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Praxis mit der Nikon 1

"Schönere Farben" kann jede andere moderne DSLR sichtbar besser (RAW). Es ist Fakt.

Warum sollte das eine DSLR besser können? Was hat DSLR vs. Non-DSLR mit den Farben zu tun? Abgesehen davon, dass ich die JPG Farbgebung der V1 OOC sehr angenehm finde, kann man bei der V1 wie bei den Nikon DSLRs mit Picture Controls arbeiten. Bei RAW, was sie ja auch beherrscht, gibt es auch keinen Unterschied zur DSLR.

Zu lange Verschlusszeiten:confused: Was hat es mit der Kamera zu tun:confused:

In den Modi P und A muss die Kamera selbst die Verschlusszeit ermitteln. Es gibt Kameras, die zu absolut kinderuntauglichen Werten neigen, wie z.B. die Sony RX100, die erst auf 1/30s runter geht, bevor sie die Empfindlichkeit erhöht. Die V1 ist diesbezüglich sehr sport- und kindertauglich, weil sie relativ kurze Zeiten bildet.

Ich weiß was du meinst. Mit der V1 kannst du einfach loslegen ohne sich um irgendwas zu kümmern. Sie ist ja auch eine Consumer, darf also nicht kompliziert sein. Mit einer DSLR musst du da schon etwas mehr überlegen, aber dein Output wird dir dafür danken:top:

Wenn Du bei einer V1 und einer DSLR den Modus auf P stellst, was gibt es dann bei der DSLR mehr zu überlegen?
 
Warum sollte das eine DSLR besser können? Was hat DSLR vs. Non-DSLR mit den Farben zu tun? Abgesehen davon, dass ich die JPG Farbgebung der V1 OOC sehr angenehm finde, kann man bei der V1 wie bei den Nikon DSLRs mit Picture Controls arbeiten. Bei RAW, was sie ja auch beherrscht, gibt es auch keinen Unterschied zur DSLR.

Weil der kleinere Sensor beim Farbumfang eher beschnitten ist.
Die JPEG's der V1 finde ich auch gut.
Den Unterschied beim RAW gibt es, ob man ihn sieht/braucht, ist jedem Einzelnen selbst überlassen.


In den Modi P und A muss die Kamera selbst die Verschlusszeit ermitteln. Es gibt Kameras, die zu absolut kinderuntauglichen Werten neigen, wie z.B. die Sony RX100, die erst auf 1/30s runter geht, bevor sie die Empfindlichkeit erhöht. Die V1 ist diesbezüglich sehr sport- und kindertauglich, weil sie relativ kurze Zeiten bildet.

Alles klar. Darf ich dann fragen, warum du in solchen Situationen P oder A wählst:confused: Es gibt doch einen wunderschönen Modus S, der genau für solche Situationen gemacht wurde. M ist sogar noch besser und ist bei mir fast ein Standardmodus.

Wenn Du bei einer V1 und einer DSLR den Modus auf P stellst, was gibt es dann bei der DSLR mehr zu überlegen?

P? Was ist des eigentlich?;)
P ist der überflüssigste Modus in jeder Kamera, den braucht kein Mensch.
 
P? Was ist des eigentlich?;)
P ist der überflüssigste Modus in jeder Kamera, den braucht kein Mensch.

Jetzt sag bloß, du arbeitest ausschließlich im manuellen Modus weil es "professioneller" :o ist?
Du stellst also das, was die Kamera ohnehin automatisch ermittelt, mit der Hand ein?

Wenn du weder besondere Vorgaben für die Schärfentiefe erfüllen musst, noch ultrakurze oder ultralange Verschlusszeiten benötigst, ist die Programmautomatik ideal. Z.B. auf einem Stadtbummel durch eine unbekannte Stadt.
 
Weil der kleinere Sensor beim Farbumfang eher beschnitten ist.
Inwiefern ist er das? Er hat doch eine ganz normale Farbtiefe.

P ist der überflüssigste Modus in jeder Kamera, den braucht kein Mensch.
Vielleicht können wir uns ja darauf verständigen, dass es unterschiedliche Meinungen und Gewohnheiten gibt, die wir respektvoll behandeln?
 
Weil der kleinere Sensor beim Farbumfang eher beschnitten ist.

Ech? Kannst Du uns mal ein Beispiel zeigen, wo der eher beschnittene Farbumfang des V1 Sensors ein Problem dar stellt und eine DSLR (anscheinend pauschal) bessere Ergebnisse liefert?

Alles klar. Darf ich dann fragen, warum du in solchen Situationen P oder A wählst:confused:

P, wenn es schnell gehen muss und ich mich um nichts kümmern muss. Es gibt Aufnahmesituationen, gerade, wenn man kleine Kinder hat, die keine Zeit für Einstellungen lassen. Andererseits pure Bequemlichkeit. Spricht doch nichts dagegen, wenn die Implementierung bei der V1 passt, warum sie nicht benutzen?

Warum man A wählt, muss ich nicht wirklich erklären, oder?

... M ist sogar noch besser und ist bei mir fast ein Standardmodus.

M ist nicht besser oder schlechter, M ist anders. Du hast anscheinend einfach andere Anwendungsfälle und vor allem mehr Zeit. M ist für mich längst nicht mehr der [M]eistermodus, den die Amateure immer predigen.

P? Was ist des eigentlich?;)

P ist für [P]hoto Newbies. ;)
 
So, alles der Reihe nach;):top:

@Andreas: sehe ich ein. P kann jeder benutzen, wenn er das möchte. Hab nix dagegen:)
Unterschied ist vorallem sichtbar, wenn man das Foto nachträglich (aufwendig) bearbeiten möchte. Müsste bei einem HDR Bild deutlich sichtbar werden. Ich bin zwar kein HDR Fan, sehe es dennoch etwas, besonders gut im höheren ISO Bereich, wo die Farben der V1 schon blas werden.
Die Kleine V1 hat doch "nur" ein 12bit RAW.

@Struncki: Nein. Ich mache es aus dem Grund, weil es der einzige Modus ist, bei dem ich alles unter Kontrolle habe. Beim Blitzen ist er sowieso unersätzlich.
Bist du dir da ganz sicher, dass die Kamera in P das gleiche macht, wie du es in M gerne hättest? Probier mal aus;)
Stimmt auch wieder nicht. Je nachdem, was du im Bild erreichen willst. Wenn du jetzt z.B. ein Objekt durch kleine Schärfentiefe hervorheben möchtest, und deine Kamera dir anstatt f/1.8 f/5.6 vorschlägt, musst du sowieso eingreifen, sonst wird es nix mit dem Vorhaben.

@Muschelpuster: habe schon oben alles erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kleine V1 hat doch "nur" ein 12bit RAW.
Genau wie die Einstiegs-DSLRs von Nikon.

Bei der D300 kann man 12 und 14 Bit wählen. Ein Unterschied in der Möglichkeit der Nachbearbeitung in Schatten oder Lichtern ist mir dabei nicht aufgefallen, und ich habe danach gesucht. Einen irgendwie praxisrelevanten Nachteil der Nikon 1 kann ich in den 12 Bit also nicht sehen.

Dass der kleine Sensor keine neuen Dynamikrekorde setzt, war doch wohl klar. Mir reicht aber der Dynamikumfang für die weitaus meisten Bilder aus.
 
Genau wie die Einstiegs-DSLRs von Nikon.

Bei der D300 kann man 12 und 14 Bit wählen. Ein Unterschied in der Möglichkeit der Nachbearbeitung in Schatten oder Lichtern ist mir dabei nicht aufgefallen, und ich habe danach gesucht. Einen irgendwie praxisrelevanten Nachteil der Nikon 1 kann ich in den 12 Bit also nicht sehen.

Dass der kleine Sensor keine neuen Dynamikrekorde setzt, war doch wohl klar. Mir reicht aber der Dynamikumfang für die weitaus meisten Bilder aus.

Ok. Die D3200 kann keine 12bit, D5200 schon.
Unterschiede gibt es. Ich habe mal irgendwo so schöne Videos gesehen, wo es eine Gegenüberstellung gab. Dort hat man es gesehen.
In den meisten Fällen, wo man das Bild nicht oder wenig bearbeiten möchte, ist es zu vernachlässigen.
 
@Struncki: Nein. Ich mache es aus dem Grund, weil es der einzige Modus ist, bei dem ich alles unter Kontrolle habe. Beim Blitzen ist er sowieso unersätzlich.
Bist du dir da ganz sicher, dass die Kamera in P das gleiche macht, wie du es in M gerne hättest? Probier mal aus;)
Stimmt auch wieder nicht. Je nachdem, was du im Bild erreichen willst. Wenn du jetzt z.B. ein Objekt durch kleine Schärfentiefe hervorheben möchtest, und deine Kamera dir anstatt f/1.8 f/5.6 vorschlägt, musst du sowieso eingreifen, sonst wird es nix mit dem Vorhaben.

Wenn dir die Programmautomatik 1/125 sec. Blende 8 vorgibt oder du stellst manuell diese Daten ein, siehst du natürlich keinen Unterschied. Je nach der Messcharakteristik der Kamera (Spot, mittelbetont, Matrix) müsstest du dann natürlich ggf. mit der Messwertspeicherung arbeiten. Die P kannst du dir blitzschnell shiften, was ich als enormen Vorteil ansehe.
Es ging - wie bereits geschrieben - um Motive, die keine besonderen Vorgaben hinsichtlich Schärfentiefe. Natürlich kann ich per P kein Gesicht vom Hintergrund lösen.
 
Ich wollte eigentlich nur das von Qualinator geschriebene bestätigen:

Wer kleine Kinder hat, sie gerne fotografiert und eine Kamera sucht, die in der Lage ist die kleinen, ständig die Entfernung zur Kamera ändernden Monster scharf abzubilden, der bekommt mit der V1 genau das richtige Werkzeug für einen schmalen Taler.

Ich habe von der Sony RX100 über die Olympus E-M5 bis zur Canon 7D (keine Gesichtserkennung) alles durch: Das AF-System der V1 krallt sich an den Gesichtern der Kinder besser fest als alle anderen Kameras, die ich hatte oder habe. Es ist wirklich ein erstaunliches Gerät im Hinblick auf die AF-Performance.
 
Wenn dir die Programmautomatik 1/125 sec. Blende 8 vorgibt oder du stellst manuell diese Daten ein, siehst du natürlich keinen Unterschied. Je nach der Messcharakteristik der Kamera (Spot, mittelbetont, Matrix) müsstest du dann natürlich ggf. mit der Messwertspeicherung arbeiten. Die P kannst du dir blitzschnell shiften, was ich als enormen Vorteil ansehe.
Es ging - wie bereits geschrieben - um Motive, die keine besonderen Vorgaben hinsichtlich Schärfentiefe. Natürlich kann ich per P kein Gesicht vom Hintergrund lösen.

Eben. Die Kamera kann ja nicht wissen, was ich vorhabe. Vielleicht möchte ich anstatt f/8 und 1/125s lieber 1/1000s und f/2.8. Darum sage ich (jetzt korrigiert;)), dass der P Modus !für mich! der überflüssigste Modus ist.
Bevor ich den "shifte", mache ich es gleich manuell.
 
Eben. Die Kamera kann ja nicht wissen, was ich vorhabe. Vielleicht möchte ich anstatt f/8 und 1/125s lieber 1/1000s und f/2.8. Darum sage ich (jetzt korrigiert;)), dass der P Modus !für mich! der überflüssigste Modus ist.
Bevor ich den "shifte", mache ich es gleich manuell.

Musst du da nicht über eine Lichtwaage im manuellen Modus arbeiten?
 
Eben. Die Kamera kann ja nicht wissen, was ich vorhabe. Vielleicht möchte ich anstatt f/8 und 1/125s lieber 1/1000s und f/2.8. Darum sage ich (jetzt korrigiert;)), dass der P Modus !für mich! der überflüssigste Modus ist.
Bevor ich den "shifte", mache ich es gleich manuell.

Ja,ja, eine echt mühevolle und zeitraubende Prozedur :rolleyes:.

Ich bezweifle mal, dass die manuelle Bedienung von Zeit und Blende an der V1 schneller zu machen ist als im P-Modus die Wippe hoch/runter zu bedienen.
Der P-Modus in Verbindung mit der Shiftmöglichkeit erlaubt doch ein sehr komfortables arbeiten.

Vielleicht ergibt sich ein Vorteil wenn man eine Über-Unterbelichtung erzwingen will ohne noch die Belichtungskorrekturfunktion bemühen zu müssen.
 
Ich mache einfach mal einen neuen Thread auf, damit ..... hoffe ich hier auf sachorientierte Beiträge die die Möglichkeiten der kleinen Nikon One aufzeigen und an Hand von Beispiel(bilder)en diese dokumentieren.


Ich möchte mich hier noch mal selbst zitieren und an mein Anliegen erinnern.
Auf den letzten Seiten / seit heute Morgen beginnt sich der Thread wieder in diese bedauerliche Grabenkämpfe zu verlieren.

Bitte unbedingt sachliche Argumente und konkrete Beispiele anführen, und keine Diskussionen über persönliche Wahrnehmungen und Empfindungen. Bitte!

Der eine Thread wurde gerade deswegen geschlossen und die Handvoll Leute die gerade wieder beginnen hier in ähnlicher Weise neu zu starten ---> regelt das per PN, Telefon oder sonstwie - aber bitte nicht hier.

Die Nikon 1 Serie kann und will kein DSLR Ersatz sein. Es ist ein schöner Aufstieg von der Kompaktkamera und eine nette Ergänzung, mit ähnlichen Features, für Leute die nicht immer das große "DSLR-Geschoss" mit nehmen können/ wollen.
 
Für mich ist es die leichte Ergänzung zur DSLR (D300), die ich nun fast nur noch beruflich nutze (bzw. die "ernsthafteren" Bilder). Es hat mich einfach genervt, ständig diese Kilos in der Gegend rumzuschleppen, um am Ende doch kein Bild gemacht zu haben, aber trotzdem in der Beweglichkeit erheblich eingeschränkt zu sein.

Ich hatte zuerst mit den "besseren" Kompakten geliebäugelt (EX2F, P7700, XF1), hatte auch schon die Samsung zu Hause. Hab sie dann doch wieder zurückgegeben, weil das Konzept doch wieder zu sehr einschränkt. Wenn wenigstens die Bildqualität etwas besser gewesen wäre. Aber so ist es doch mein ursprünglicher Favorit geworden und bis auf die kastrierte Blitzerei passt es auch schon ganz gut.

jan.
 
Ich bin begeistert vom Nikon 1er System und seit dem 1. Mai auch ein wenig frustriert.

Zur Vorgeschichte.
Ich habe mir einen Din A3+ Drucker zugelegt und richte mein Büro neu ein. Eine Wand ist dabei für meine Lieblings-Fotos vorgesehen. Bei dem Ausdruck meiner Fotos die mit 6MP - 36MP DSLRs gemacht wurden stellte ich fest, dass bei normalen Betrachtungsabstand und trotz Ausdruck mit 600DPI kaum ein Unterschied zwischen einem 2004 mit 6MP oder 2013 mit 36MP gemachten Foto besteht.
Ich habe mich also gefragt welche praktische Relevanz die MP-Zahl für Ausdrucke bis 33x48cm hat. (soviel kann der Drucker). Also bin ich am 1. Mai losgezogen und habe Vergleichsfotos gemacht mit:
- D800 und Tamron 70-300mm
- D7100 und Nikkor 70-200mm VRII
- Nikon V1 und Nikon 1 30-110mm.
Alle Fotos auf Stativ, DIN 100 und optimaler Blende.

Zuhause wurden sofort die Bilder ausgedruckt. Ich stellte fest, daß die Bilder deutlich unterschiedlich waren aber nur aufgrund der Unterschiede in der Tiefenschärfe. Ansonsten konnte ich im "scharfen" Bereich keine deutlichen Vor- oder Nachteile der verschiedenen Kameras im Ausdruck feststellen. Einerseits habe ich mich über die tolle Leistung der V1 gefreut und andererseits ist eine gewisse Frustration aufgekommen, da sich die recht hohen Investitionen in die Ausrüstung in dem gewählten Praxisbeispiel nicht direkt auszahlen.

Für mich steht fest, dass das Nikon 1 System klar das Potential hat sich dauerhaft als Ergänzung zu den großen und schweren DSLRs zu etablieren.
Das die erste Generation der 1er Serie noch "Verbesserungspotentential" insbesondere im Bereich der Bedienung hat ist für mich verschmerzbar. Ich komme mit meine V1 hervorragend zurecht und sie bietet mir über die Kompaktheit weitere Vorteile gegenüber meinen DSLRs wie extrem hohe Bildwiederholfrequenz von bis zu 60Bildern/s.
 
Nicht immer. Wenn AUTO-ISO ausreicht, dann nicht. Sonst wechselt man entweder auf A oder S, ja nachdem was wichtiger ist (shutter speed or aperture).

Jetzt verstehe ich dich: Du bezeichnest die Zeitautomatik A und die Blendenautomatik S als "manuellen Betrieb". :eek: Manuell ist für mich seit eh und je M, wie z.B. beim Blitzen oder bei Langzeitaufnahmen.

Ne, dann ist es klar. Wenn du die Blende einstellst, ist das für dich schon manuell.
 
Ich bin begeistert vom Nikon 1er System und seit dem 1. Mai auch ein wenig frustriert.
Ich stellte fest, daß die Bilder deutlich unterschiedlich waren aber nur aufgrund der Unterschiede in der Tiefenschärfe. Ansonsten konnte ich im "scharfen" Bereich keine deutlichen Vor- oder Nachteile der verschiedenen Kameras im Ausdruck feststellen. Einerseits habe ich mich über die tolle Leistung der V1 gefreut und andererseits ist eine gewisse Frustration aufgekommen, da sich die recht hohen Investitionen in die Ausrüstung in dem gewählten Praxisbeispiel nicht direkt auszahlen.

Das ist mal ein interessanter Vergleich.
Unabhängig davon wie jetzt im einzelnen die Bilder ausschauen, zeigt sich für dich kein /kaum ein Unterschied.
Das Satz danach ist etwas missverständlich. Meinst du, das sich die Anschaffung der teuren DSLR nicht gelohnt hat, oder das die V1 eine teure Anschaffung war (die ist ja aktuell eher super günstig)?

Im Fall von 100% Betrachtung auf dem Monitor sieht man sicherlich Unterschiede. Im Fall von gleich großem Ausdruck, kann es durchaus sein, das dann alle Systeme gleich aussehen - zumindest bei gleichem Motiv, Brennweite und Zeitpunkt (was ja hier wohl der Fall war).
 
Das ist mal ein interessanter Vergleich.
Unabhängig davon wie jetzt im einzelnen die Bilder ausschauen, zeigt sich für dich kein /kaum ein Unterschied.
Das Satz danach ist etwas missverständlich. Meinst du, das sich die Anschaffung der teuren DSLR nicht gelohnt hat, oder das die V1 eine teure Anschaffung war (die ist ja aktuell eher super günstig)?

Die Differenz zwischen hochpreisigen DSLR Equipment und der deutlich günstigen V1 springt mir bei meinem Feldversuch nicht direkt ins Auge. Bei der Betrachtung der Bilder auf dem Monitor ergibt sich natürlich ein völlig anderes Bild.
 
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