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Photoline

...gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglich, das die Frage nun etwas doof ist.

Aber wie erstelle ich in Photoline am besten aus einem Farbbild, ein schwarzweiß Bild?

:)
 
Da hast Du die freie Auswahl. Kanalmixer, Graumixer, Falschfarben, Farbkanäle ... oder ein externes Plugin.
 
Hallo,

wie kann ich eine Maskenebene einer Arbeitsebene in eine Maskenebene einer bestehenden Arbeitsebene übertragen/kopieren?

Ich habe eine Arbeitsebene Farbton/Sättigung und habe in dessen Maskenebene den Bereich gemalt in dem die Sättigung stattfinden soll.
Gleiches möchte ich nun mit der nächsten Arbeitsebene (Unscharf Maskieren) tun. Und zwar soll hier auch wieder die gleiche Maskenebene benutzt werden. Ich weiß nur nicht wie ich die sinnvoller Weise übertragen bekomme.
Wenn ich kopiere und einfüge, dann kopiert er gleich die Arbeitsebene mit und überschreibt "Unscharf Maskieren"...:(

Versteht Ihr wie ich das meine?

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wüsste ich keinen direkten, eleganten Weg, aber einen hintenrum ins Auge.
-Die Quellarbeitsebene duplizieren.
-Im Attribute-Dialog (hatte ich oben schonmal erwähnt) die Zeile mit der Beschriftung "Arbeitsebene" markieren.
-Unten im Attribute-Dialog ist ein Mülleimer-Button. Da draufdrücken, und Du hast eine normale Grau-Ebene. Das Attribut "Arbeit ausführen" gibt es halt dann nicht mehr.
-Diese Grauebene jetzt in der Ebenenliste über die Ziel-Ebene schieben.
-Eine Ebenenmaske für den Vorgänger draus machen.
-"Ebene > Ebenenmaske > Anwenden" wählen.

Kann aber durchaus sein, daß es auch einfacher geht...

Für Deinen Zweck gibt es aber eh was besseres:
"Ansicht > Dialog > Arbeitsebene". Damit kannst Du Arbeitsebenen erzeugen oder einer Arbeitsebene mehrere Arbeiten zuweisen. Damit hast Du dann eine Maske für alle Einstellungen, und dazu noch alle Schieberegler der Arbeiten gleichzeitig auf dem Bildschirm.
Guck da am besten mal in die Online-Hilfe, was die kleinen Knöpfchen dieses Dialogs sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, danke für die Erklärung!

Nun habe ich aber noch ein Problem, und zwar ist mir jetzt nach dem Abspeichern in den Bilddetails aufgefallen, das dem Bild kein Farbraum mehr zugewiesen ist. Der muss irgendwo zwischen
.cr2--->DPP--->Photomatix--->Photoline--->Tif 8bit
verloren gegangen sein. Ursprünglich aus der Kamera kommt er als Adobe RGB. Und der Tif-Datei soll nun sRGB zugewiesen werden.

Besteht die Möglichkeit mit Photoline dem Bild wieder einen Farbraum zuzuweisen? Ich bin der Meinung, das ich da irgendwo schon mal drauf gestoßen war, aber ich finde das nicht wieder...
 
"Werkzeug > Farbe > Farbprofil zuweisen" bzw. "..mit Farbprofil konvertieren".

Aber guck doch mal, wo das Profil verloren gegangen ist. Der Attribute-Dialog hat auch einen Reiter "Dokument". Wenn die Datei EIN Profil hat, dann findet es sich dort. In PL kann allerdings jede Ebene ihr eigenes Profil haben. Solche Profile würden sich im Attribute-Dialog unter dem Reiter "Ebene" finden.
 
Ah..im Attribut-Dialog steht unter Dokument, dass das Bild noch im Adobe RGB Farbraum vorliegt. Also ist es bis einschließlich Photoline durchweg mit diesem Farbraum bearbeitet.

Kann TIF denn kein Adobe RGB speichern, so das letztendlich gar kein Farbraum dann mehr angezeigt wird?

Wobei, nein, gerade nochmal geschaut was DPP an Info über das abgespeicherte TIF Bild hergibt und dort steht auch, dass das TIF Adobe RGB hat.

Wie kommt es dann, das die Detailanzeige von Windows ein Problem damit hat? :confused:
 
Hui, ohjemine...hab gerade den Farbraum auf sRGB umgestellt. Das haut ja meine ganzen Farben aus den Bild raus! :grumble:
Kontrasterhöhung, Farbsättigung...alles für die Katz?

Hätte ich vor der Bearbeitung konvertieren sollen?

Nachtrag: Das wird ja immer besser....statt 51mb Dateigröße habe ich nun im sRGB Farbraum plötzlich
eine 105mb große Datei!!! Was geht hier vor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, daß Du die Farbverwaltung aktiviert hast (Bearbeiten > Einstellungen > Farbverwaltung).
Dann hast Du sRGB zugewiesen oder in sRGB konvertiert. Wenn Du zuweist, dann fände ich das Ergebnis logisch: sRGB ist kleiner, die gleichen Zahlenwerte stehen da für blassere Farben.

Aber wieso aus 51MB 105MB werden? Keine Ahnung, aber das ist grob doppelt so groß. Hast Du vielleicht 2 Ebenen im Bild? Oder hast Du von 8Bit auf 16Bit umgestellt?
 
Puh, also da blicke ich nicht mehr durch.

Also die Größe kam zustande, weil ich vergessen hatte schon auf 8bit umzurechnen.

Aber mit den ganzen Farbprofilen, da fehlt es mir einfach zu sehr an Hintergrundwissen.
Hier und dort zwar schon einiges aufgeschnappt, von wegen dem Abgleichen der ganzen Ausgabemedien im Hardware sowie Softwarebereich (Stichwort ICC-Profil?),aber das war es dann auch schon.

Komme ich aber wohl nicht drumherum, mich damit auch noch auseinander zu setzen, oder?

Naja, jedenfalls habe ich nun dem Bild ein Farbprofil zugewiesen/+konvertiert und Windows zeigt in den Details immer noch nix an. Aber gut, vertraue ich mal auf die Angaben im Dokumenten-Attribut.

Dann hast Du sRGB zugewiesen oder in sRGB konvertiert.
Ist das nicht das selbe? Oder einfach nur ein Aufkleber ("sRGB zugewiesen")?

Wäre es denn erst mal sinnig, die Farbverwaltung auszuschalten, damit mir nicht zu viele Farben vorgegaukelt werden und ich hinterher über den Druck enttäuscht bin?
War übrigens an, so wie Du vermutet hast!

Gruß, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
wie kann ich eine Maskenebene einer Arbeitsebene in eine Maskenebene einer bestehenden Arbeitsebene übertragen/kopieren?

Da gibt es mehrere Wege.

Da ja beides Arbeitsebenen sind und wenn die Ebenenmaske exakt identisch sein soll, kann man die neu dazugekommene Funktion "Arbeitsebene" benutzen (Ansicht > Dialoge > Arbeitsebene) und dort der selben Ebenenmaske mehrere Arbeitsebenen zuweisen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, die Arbeitsebene zu duplizieren und im Menü dann "Ebene>Arbeitsebene ändern" zu benutzen und dort die gewünschte Arbeitsebene auswählen.

Die dritte Möglichkeit ist es, den Kanaltauscher zu benutzen (Werkzeuge>Farbkanäle tauschen) und dort bei Quelle "Schwarz" und bei Ziel "Maske (Graubild)" einzustellen. Damit bekommt man eine Auswahl. Diese muß man dann noch invertieren (Werkzeug>Maske>Maske invertieren), dann die Ebenenmaske der zweiten Arbeitsebene auswählen und dort mit schwarz füllen. Das ist meine bevorzugte Methode, weil sie am universellsten verwendbar ist. Wenn einem die Einstellerei zu blöd ist, macht man sich halt eine Aktion daraus. Wäre natürlich toll, wenn man sich einzelne Aktionen in die Symbolleiste legen könnte.
Hier vermisse ich schon ab und zu Photoshop-Funktionalität, da klickt man einfach mit gedrückter STRG-Taste auf die Ebenenmaske und hat sie als Auswahl. Aber das ist mir keinen Tausender wert :ugly:


Was das Farbmanagement anbelangt, das ist wirklich ein Kapitel für sich und da traue ich mir auch kaum was zu sagen, außer, daß ich sRGB benutze, weil man da am wenigsten Aufwand hat. Aber das ist ja nur ein Schritt in der Kette. Hier empfehle ich diese Seite

http://foto.beitinger.de/index.html

und da speziell http://foto.beitinger.de/adobe_rgb/index.html

Ich habe mir verschiedene Testbilder zusammengesucht und die mal mit ausbelichten lassen. Jetzt kann ich die jederzeit im gewünschtem Programm laden und dann mit dem Papierbild vergleichen.
 
Hier und dort zwar schon einiges aufgeschnappt, von wegen dem Abgleichen der ganzen Ausgabemedien im Hardware sowie Softwarebereich (Stichwort ICC-Profil?),aber das war es dann auch schon.
Mit dem Grundsätzlichsten kommt man aber schon ein Stück weit.

Ein Profil ist eine Interpretationsvorschrift, welche Farben hinter den Zahlenwerten einer Datei stecken.
Es gibt "krumme" Profile für Eingabegeräte (Kamera, Scanner),
"krumme" Profile für Ausgabegeräte (Drucker, Bildschirm),
"schöne" Profile zum Arbeiten (sRGB, AdobeRGB...).
"Zuweisen" lässt die Zahlenwerte unverändert, also ändert sich die Darstellung der Farben.
"Konvertieren" lässt die Farben möglichst bestehen, also verändern sich die Zahlenwerte.
Wird auf Beitis Seite aber schöner erklärt.

Wäre es denn erst mal sinnig, die Farbverwaltung auszuschalten, damit mir nicht zu viele Farben vorgegaukelt werden und ich hinterher über den Druck enttäuscht bin?
Für gute Vorhersagen bräuchte man Farverwaltung und die Profile von Monitor und Drucker. Ich habe Farbverwaltung meist aus. Mein Monitor ist nun 10 Jahre alt, ob das Herstellerprofil noch gut passt ist fraglich, und sowieso ist es sRGB recht ähnlich. Und für Farben hab ich auch kein besonders gutes Auge.
 
Die dritte Möglichkeit ist es, den Kanaltauscher zu benutzen (Werkzeuge>Farbkanäle tauschen) und dort bei Quelle "Schwarz" und bei Ziel "Maske (Graubild)" einzustellen.
Gute Idee. Dann müsste es eigentlich auch gehen, dort in der Quellebene von "Schwarz" in die "Zwischenablage" zu kopieren und in der Zielebene in die andere Richtung.
Hier vermisse ich schon ab und zu Photoshop-Funktionalität, da klickt man einfach mit gedrückter STRG-Taste auf die Ebenenmaske und hat sie als Auswahl. Aber das ist mir keinen Tausender wert :ugly:
Wenn Du in der Ebenenliste auf den Reiter Kanäle wechselst, gibt es unten so einen Button, um eine Maske zu erstellen. Vielleicht tut's das ja.
 
Gute Idee. Dann müsste es eigentlich auch gehen, dort in der Quellebene von "Schwarz" in die "Zwischenablage" zu kopieren und in der Zielebene in die andere Richtung.

An das Offensichtlichste habe ich natürlich wieder nicht gedacht :o Stimmt, das wäre die eleganteste Lösung.

Wenn Du in der Ebenenliste auf den Reiter Kanäle wechselst, gibt es unten so einen Button, um eine Maske zu erstellen. Vielleicht tut's das ja.

Der Funktioniert leider bei Arbeitsebenen nicht. Da ist dann ein Spezialkanal vorhanden, mit dem man nichts anstellen kann und normale Ebenenmasken erscheinen da gar nicht. Damit kann man scheinbar nur die RGB-Kanäle von herkömmlichen Ebenen benutzen.
 
Ich hätte da mal wieder eine Frage :)

Aber vorweg einmal ein Dank für den Hinweis auf die Links von beiti.
Und danke auch an beiti, das er solche interessanten und lehrreichen Artikel ins Netz bringt!
Das hat mir eine Menge erklären können!

Nun zu meiner Frage.
Wie kommt es, das beim Beschneiden von Ebenen die Auflösung automatisch immer auf 120 dpi gestellt wird.
Leider ist mir das etwas zu spät aufgefallen und nun mit dieser Auflösung eine Leinwand 30cmx20cm bestellt.
Haut das trotzdem noch hin?
Ich mein, immerhin beträgt die Größe des Bildes ja trotzdem noch 3600 x 2400 Pixel

Gruß, Heiko
 
Wie kommt es, das beim Beschneiden von Ebenen die Auflösung automatisch immer auf 120 dpi gestellt wird.
Leider ist mir das etwas zu spät aufgefallen und nun mit dieser Auflösung eine Leinwand 30cmx20cm bestellt.
Haut das trotzdem noch hin?
Ich mein, immerhin beträgt die Größe des Bildes ja trotzdem noch 3600 x 2400 Pixel

Ist mir ehrlich noch nie aufgefallen. Bei mir sind es immer 96 Pixel. Kann das mit der Bildschirmauflösung zu tun haben?

Aber das ist eigentlich egal, wichtig sind die tatsächlichen Pixel. Es gibt in den Werkzeugeinstellungen beim Beschneiden das Feld "Auflösung". Da mußt Du aufpassen, daß das nicht aktiviert ist, sonst wird nicht nur beschnitten, sondern auch skaliert.
 
Das ist bei mir genau umgekehrt, wenn ich das Kästchen auslasse, entstehen 120dpi, wenn ich es anmache, sehe ich zwar das er kurz auf 120dpi springt, dann aber wieder auf die dort eingestellte dpi.

Ich hatte den Attributen Dialog vom Bild dabei geöffnet und dort konnte man das beobachten.
 
Das ist bei mir genau umgekehrt, wenn ich das Kästchen auslasse, entstehen 120dpi, wenn ich es anmache, sehe ich zwar das er kurz auf 120dpi springt, dann aber wieder auf die dort eingestellte dpi.

Ich hatte den Attributen Dialog vom Bild dabei geöffnet und dort konnte man das beobachten.

Ist bei mir genauso, nur mit 96dpi.
 
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