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Pentax stellt vor: DA 35 2.4 Prime

Schade, 120€ wären ein wirklich akzeptabler Preis fürs Gebotene, 200€ wären vollkommen überzogen.... Adieu!

So interessant und gut es auch ist, dass Pentax ihr Sortiment erweitern - aber da wird man wohl keinen durchschlagenenden Erfolg erwarten können - würde mich aber zweifelsfrei freuen wenns gelingen würde.

Vertshe nicht, warum Pentax nicht in ihr altes Sortiment greifen und so manch tolle Optik nicht wieder auflegen, das smc F 1,7 50mm zBsp.
Neu verpackt (angepasstes Design) zum akzeptablen Preis, da könnte man sich einen Verkauf "wie geschnitten Brot" vorstellen.

Nun, das 50er entspricht am APS-Sensor einem 75er Objektiv - also nicht unbedingt eine der für KB meistverkauften Brennweiten, egal bei welchem Hersteller.

Das 35er ist die Normalbrennweite - und damit zumindest meine Lieblingsbrennweite (Summicron-C 40 an der M8 find' ich klasse! ;)).

Warten wir mal ab, bis wir die ersten Bilder mit dem Objektiv sehen. Die Daten des Objektivs klingen aber schon einmal so gut, dass ich es mir als Weihnachtsgeschenk vorstellen kann.

Schöne Grüße
Uwe
 
@Uwe

klar... macht die Sache lang... aber sehen wirs als hochlichtstarke gemäßigte Portraitbrennweite :lol:
Bei den Olympussen wird mein altes Nikon E 2,8 28mm zum "echten 50er"

...meinte halt auch, das 1,7er ist echt toll, Wiederauflage wär schon gut. Aber eines reicht ja.
 
Ich verstehe nicht so ganz die Abneigung gegen dieses Objektiv. OK - es ist nicht der Überflieger, aber für "Anfänger" nicht schlecht!

Viele von euch werden mit Sicherheit für "so einen billigen Ramsch" keine Verwendung haben, für mich sieht die Sache sehr interessant aus.
[...]Dieses Objektiv bietet Einsteigern eine gute Möglichkeit günstig an eine Festbrennweite zu kommen.

Nun, weil ein paar kleine Veränderungen an diesem Billigteil ein von den technischen Daten deutlich attraktiveres Paket abgegeben hätten. So sind bis auf die Preisfetischisten nahezu alle erstmal enttäuscht. Plastikbajonett und kein Quickshift als DA AL Objektiv - das macht hoffentlich keine Schule. Ich denke da hat man ein wenig zu sehr aufs Gewicht geschaut, aber die paar g mehr für Metall statt Plastik hätten echt keinen gejuckt.
 
Ich denke da hat man ein wenig zu sehr aufs Gewicht geschaut, aber die paar g mehr für Metall statt Plastik hätten echt keinen gejuckt.
Ein paar Gramm mehr Glas, so dass ein wenig mehr Licht durchkommt ... wäre wohl noch besser angelegt gewesen.
Ich gebe zu, ich ärgere mich schon ein wenig. Schon ewig wartet man auf eine Billig-Normal-FB und nun muss ich mir wohl doch was anderes einfallen lassen. :grumble:

mfg tc
 
Na dann stelle ich mich mal gegen die hier vorherrschende Meinung:
Diese Linse werde ich kaufen!

Sie ist (für mich!) vom Preis her genau bei "geht noch" angesiedelt.
Teurer wäre (für mich!) schon "will ich nicht mehr".

Plastebajonett? Egal, wenn's hält. Ich muß das Ding ja nicht vererben!
Keine Gegenlichtblende? Das ist ärgerlich, aber es gibt da genug Fremdhersteller für.
Blende 2.4? Ist schon ok - wenn die Linse auch bei Offenblende gut abbildet.
Billiges Aussehen? Ich muss damit ja nicht protzen, Understatement ist angesagt!
 
Die Linse ist nunmal ganz klar nicht für die gedacht, die schon für 2000 - 3000 Gramm oder Euro Pentax-Linsen daheim haben, sondern klar für diejenigen, die ihre erste Pentax-DSLR mit dem Kit oder Doppelkit haben und dann fragen, wie sie in Kirche und Museum auch schönere Bilder hinbekommen.

Und für den Kundenkreis ist die Linse exakt richtig, da war ein dickes Loch im Sortiment, für jemand mit einem DSLR-Kit für 400 bis 700 Euro, der für die nächste brauchbare Linse fast den selben Preis hinlegen sollte.

Und jetzt kann man ihm das DA 35/2,4 AL empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr Interessenten hätts wohl für ein 2,0 gegeben. Weil, eine ganze Blendenstufe unterm 2,8er Zoom, ist schon eher ein Argument bei wenig Licht oder zum Freistellen. Und preislich wärs für viele auch noch gegangen,- siehe Canon/Nikon.

Trotzdem ists vor Allem für diejenigen, die mit KIT unterwegs sind, eine gute Ergänzung, für z.B. Familie, ect..
Gleichzeitig macht die nächste Kamerageneration die ~halbe Blende durch den Sensor schon wieder gut.
Somit verschafft es sich gegenüber den KITobjektiven, den nötigen Abstand auch schon mit 2,4.
Mit 2,0 hätts vermutlich auch mehr Andere gelockt.
Aber, da hätte man womöglich etwas weniger verdienen können, pro Stück, weils sonst für viele schon wieder zu teuer gewesen wär. Somit könnte der Gedanke, günstige Herstellung, dafür größere Spanne im Vordergrund gestanden haben.

Ich finds auf alle Fälle gut, dass es jetzt eine günstige Normaloptik gibt. Optisch wird kaum gröberes daneben gehen können. Vielleicht ist sogar überrschend gut und es wollen plötzlich alle haben.

Das selbe für 50 und 85 mm, und die ewige "günstige Aufrüstunmöglichkeitsdiskussion" gegenüber anderen Herstellern, hätte ein Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich Top, ich fotografier zufälligerweise mit meinem FA35 auch am meisten mit 2.4. Aber ohne Quickshift? Das nervt mich an meinem FA35 schon so, naja ersetzen werd ichs mit diesem Objektiv sicher nicht. Ich hatte persönlich eher auf ein DA 30/2.4 mit QS und Metallbajonett für 300€ gehofft...

Was mich noch interessieren würde, ob das Pentax ein "ehrliches" Objektiv ist, das Aspherische Element lässts vermuten.

Das Nikon wird ja per Software stark korrigiert, ohne Korrektur sind Verzeichnung und CAs teils sehr heftig, wenn man sich Bilder im Netz anschaut.
 
Das Ding ist die vermutlich bestabbildenste Billiglinse überhaupt, auch die f/1.8 sind mehr als brauchbar und damit bleibt einfach eine satte Blende Lichtstärke ...

mfg tc

Naja, sie hat ordentlich Verzeichnung, starke CAs und das Bokeh ist weder schlecht noch besonders gut (was bei den 30ern aber ja meistens der Fall ist). Ordentlich scharf isses halt. Das Pentax kann, wenn es perfekt auskorrigiert ist und kaum CAs besitzt, da durchaus punkten. Übrigens fand ich als Billiglinse das 50/1.8 Nikkor immer besser.
 
:o meine Meinung: Lol @ Pentax!
Damit kann man doch keinen hinterm Ofen hervor locken...
(zumindest mich nicht)
gerade fehlender QS und Streulichtblende machen das Objektiv in meinen Augen "minderwertig"
Aber bestimmt gibts auch viele die es mögen.

Ich würde da eher den Aufpreis zum 35Ltd zahlen auch wenns das nur in schwer und unbunt gibt.
 
Und was das 35/2.4 betrifft: sein großes Problem ist, dass man bei Blende 2.4 auch gleich bei einem lichtstarken Zoom bleiben kann (z.B. Tamron 17-50 für 290,- EUR), dann bleibt einem auch das nervige "zooming with my feet" erspart :)

Wenn "zooming with my feet" für dich "nervig" ist, bist Du sowieso kein Festbrennweitentyp.........

.....wenn Du, so wie ich z.B., mit einem Zoom fotografierst und erst nach ner Stunde merkst, daß Du die ganze Zeit den Zoomring nicht angefasst hast und daß man ja auch mal die Brennweite verstellen könnte, dann bist Du ein FB-Typ......
 
Wie soll eigentlich die Gegenlichtblende aussehen?
Irgendwo habe ich rubber/gummi gelesen.

Ist das etwa so eine Faltgummiblende?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pentax diese Linse bringt ist für mich die klare Folge aus dem Erfolg den Oly, Pana, und Samsung mit ihren kleinen Pancakes haben.
Man bekommt eine Kamera Kx, Kr, mit der Linse zum annähernd selben Preis und viel größer ist die Kiste dann auch nicht.

Zum Thema Kunststoffbajonett:
Aluminium hat einen deutlich schlechteren Reib-Beiwert als der Verwendetet Kunststoff. Es sollte also auch deutlich weniger verschleiß auftreten.
Wobei ich bei Aluminium auch noch keine Verschleißspuren am Bajonet entdecken konnte.
Auch die mechanischen Eigenschaften des Kuststoffes sind nahezu in allen Bereichen besser geeignet als die von Aluminium.
Aber ihr habt Recht, mir geht es oft genau so, die Wertigkeit die ein Metallteil suggeriert ist deutlich höher.
Auf die Stückzahlen macht es auch kaum einen Unterschied in den Fertigungskosten ob es jetzt Alu oder Kunststoff ist. Im Bezug auf den Gesammtpreis den Objektives spielt der Preis eh keine Rolle.

Ja, ich komme aus der Kuststoffverarbeitung. Das führt bei mir aber eher dazu das ich viel kritischer mit dem Einsatz und dem Umgang von Kunststoffen bin als viele andere.
 
Das Pentax diese Linse bringt ist für mich die
Zum Thema Kunststoffbajonett:
Aluminium hat einen deutlich schlechteren Reib-Beiwert als der Verwendetet Kunststoff. Es sollte also auch deutlich weniger verschleiß auftreten.
Wobei ich bei Aluminium auch noch keine Verschleißspuren am Bajonet entdecken konnte. Auch die mechanischen Eigenschaften des Kuststoffes sind nahezu in allen Bereichen besser geeignet als die von Aluminium.
Aber ihr habt Recht, mir geht es oft genau so, die Wertigkeit die ein Metallteil suggeriert ist deutlich höher.

Und was ist mit der natürlichen Al-Oxidbeschichtung, die das ganze nahezu immun vor äußeren Angriffspunkten macht? Kunststoff altert durch UV-Einstrahlung und Sauerstoffeinwirkung als auch andere Fremdstoffe, Aluminium hingegen nicht. Das Plastik mag ja "leichter" zum draufschrauben sein, aber für Metallbajonette benötigt man jetzt auch keine Schraubzwingen. Alllerdings sind diese Alterungserscheinngen wohl Überlegungen, die man sich bei einer Entry-Level-FB eh sparen kann.
 
Einmal vom Bajonett abgesehen finde ich das Objektiv für Einsteiger besser geeignet als ein 1,4er oder ein 1,8er. Wenn ich die ganzen Berichte der letzten Zeit lese ist selbst ein 2,4er Objektiv noch hart an der Grenze, viele können nicht einmal mit dem 18-55er Kit und den Kameras umgehen. Was soll das erst werden wenn diese Leute mit einer Schärfeebene von ein paar mm umgehen müssen, der Service kann sich dann doch vor Arbeit gar nicht mehr retten und alles nur weil die Leute damit nicht umgehen können. Ich bin schon auf die Reaktionen gespannt wenn die Leute statt mit F3,5 auf einmal mit 2,4 umgehen müssen, die Themen werden sich auch hier im Forum häufen. Es ist ja im Moment schon ein mittlere Katastrophe mit welchen Vorstellungen die Leute heute schon eine DSLR kaufen, wundern sich dann aber noch das sie eine Schärfeebene haben und nicht wie bei einer Kompakten von vorne bis hinten alles scharf ist, wenn man sie dann darauf anspricht werden sie noch ausfallend. Handbücher liest kein Mensch mehr, alle Fehler liegen an der Hardware, die Menschen machen keine Fehler.:p

Ich denke auch mit einem 2,4er Objektiv für Anfänger tut sich Pentax nicht wirklich einen Gefallen, wenn ich schon sehe wie getestet wird, kann ich mir heute schon ausmalen was so auf das Forum hier und den Service zukommt.

Einen Vorteil hat die ganze Sache ja, man bekommt die Objektive später für 50,- Euro hier im Verkauf, weil sie ja alle nichts taugen.:lol::lol::lol::top:

Gruß
det
 
Wenn ich die ganzen Berichte der letzten Zeit lese ist selbst ein 2,4er Objektiv noch hart an der Grenze, viele können nicht einmal mit dem 18-55er Kit und den Kameras umgehen.

Hehe - genau das schoss mir auch durch den Kopf - da kommen unzählige "Meine Cam ist kaputt der AF liegt daneben" Fred´s auf uns zu :o

Aber evtl. muss man die Kr ja für den "Profimodus" freischalten - vorher geht sie nur bis F4 *duck und wech* :ugly:
 
Zum Thema Kunststoffbajonett:
Aluminium hat einen deutlich schlechteren Reib-Beiwert als der Verwendetet Kunststoff. Es sollte also auch deutlich weniger verschleiß auftreten.
Wobei ich bei Aluminium auch noch keine Verschleißspuren am Bajonet entdecken konnte.
Auch die mechanischen Eigenschaften des Kuststoffes sind nahezu in allen Bereichen besser geeignet als die von Aluminium.

Schöne Erklärung. Das hat nur den klitzekleinen Schönheitsfehler, daß die Bajonette bei Pentax nicht aus Aluminium sind sondern aus Stahl. ;)

Aber ihr habt Recht, mir geht es oft genau so, die Wertigkeit die ein Metallteil suggeriert ist deutlich höher.
Auf die Stückzahlen macht es auch kaum einen Unterschied in den Fertigungskosten ob es jetzt Alu oder Kunststoff ist. Im Bezug auf den Gesammtpreis den Objektives spielt der Preis eh keine Rolle.

Ich kenne leider zur Genüge die Kunststoffbajonette. Ich hatte einige Zeit (zwangsweise) mit analogen Canon mit Kunststoffbajonett arbeiten müssen, das war sowohl an der Kamera als auch an den Objektiven so. Im harten Dauereinsatz ist das so stark ausgelutscht gewesen, daß man das am besten garnicht mehr anfassen sollte. Ok, es wird kaum eine Privatperson seine Objektive so behandeln oder jemals so intensiv benutzen.

Mich interessiert das Objektiv sehr, ich werde es mir wahrscheinlich kaufen und dann das Bajonett gegen das von einem Kit tauschen (wenn möglich).

Ja, ich komme aus der Kuststoffverarbeitung. Das führt bei mir aber eher dazu das ich viel kritischer mit dem Einsatz und dem Umgang von Kunststoffen bin als viele andere.

Ich weiiß wie leistungsfähig Kunststoffe sein können, wenn sie richtig eingesetzt werden. Meine Erfahrung damals von Canon haben mich allerdings eines besseren belehrt, zumindest was Kamerabajonette angeht.
 
Wenn "zooming with my feet" für dich "nervig" ist, bist Du sowieso kein Festbrennweitentyp.........

Mit den Füßen kann man nicht zoomen, dadurch ändert sich nicht der Bildwinkel. ;)

.....wenn Du, so wie ich z.B., mit einem Zoom fotografierst und erst nach ner Stunde merkst, daß Du die ganze Zeit den Zoomring nicht angefasst hast und daß man ja auch mal die Brennweite verstellen könnte, dann bist Du ein FB-Typ......

Ich benutze beides sehr gerne, je nach dem, wo und wie ich es einsetze. Es gibt Tage, da habe ich nur 2 FB drauf (je Body eine) und es gibt andere Tage, da habe ich 3 Zooms im Einsatz. Portraits mache ich mit Vorliebe mit Festbrennweiten, aber das geht halt nicht immer, das mag u.A. aber auch daran liegen, daß ich extrem viel Altglas benutze. Festbrennweiten mit AF hab ich nicht viele, es sieht aber danach aus, daß für jeden, der mal FB ausprobieren möchte, das die richtige Anfangs-Linse sein könnte.
 
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