Dr. A., es geht hier nicht um Dich, sondern um die Anliegen des TO
Als Alt-Pentaxianer, analoge Zeit, sehe ich in APS-C das Limit – von der
Überlegung Gewicht geht es ganz klar zu DSLM – Pentax hat hiezu kei-
ne zeitnahe Alternative, so wie seinerzeit, dass es mit FF nichts wird, ist
die aktuelle Ansage, dass es, aus meiner Sicht zeitnahe, keine DSLM ge-
ben wird und somit alle technischen Vorzüge
* der DSLMs somit außen
vor bleiben und die werden vom TO als überlegenswert bis hin zu in-
teressant in seine Überlegungen einbezogen,
Sohin greift die Überlegung, der Ansatz, die teils wertigen Objektive
auch weiterhin nutzen zu können, zudem da einige dabei sind die FF-
tauglich sind.
Für den Themenkreis Städte und Stadtbaukunst ist er bei APS-C eher
insbesondere im WW-/SWW-Bereich in Bezug auf vorhandene Opti-
ken eher schwach aufgestellt – es schien bisher nicht zu stören. Der
Fokus der Brennweiten liegt im Bereich von der Idealbrennweite 43
bis hin zu 100 mm bzw. umspielen auch die Zooms einen ähnlichen
Bereich mit Erweiterung bis längere mittlere Telebrennweite und auf
APS-C bezogen bereits längeres Tele.
Wir kommen somit zum Thema Adapterlösung und da hat SONY
Vorzüge gegenüber anderen Anbietern, sei es C oder N.
Es wird zu überlegen sein, fahre ich dual oder fokussiere ich mehr
auf eine Adapterlösung, bzw. baue ich ein weiteres System auf.
S hätte den Vorteil vorzüglicher Bildwandler, P verbaut ja Sony.
C hätte den Vorteil eines umfassenden Objektivprogramms, das
kaum Wünsch offen lässt und qualitative Mängel wie Solenoid,
AF-Antriebssysteme etc. gibt es dort nicht. Es fehlt aber dort die
ooc-Anmutung der klassischen Pentax-Objektive, die jedoch im
bestehenden Objektivportfolio nicht so vertreten sind.
Thema Gewicht – nun ja, eine Krot muss man fressen … also wäre
die Empfehlung die Reduktion auf zwei oder drei Objektive, je
nach Wahl des primären Themenkreises und weiter bei P machen,
alternative (aus meiner Sicht) C R6 II, die ist angenehm in Bezug
auf das gewohnte Pentax-feeling der Kamera, die DSLRs von C
sind handgreiflicher Designmist der Extraklasse wenn man das
klassische Anfassgefühl gewohnt ist und wurde erst mit DSLM
überwunden.
Eine Überlegung gibt es noch – ad
*, bei P dauert es halt extra
lang, bis man von APS-C auf FF erweiterte, aber immerhin, es
kam nach längerer Zeit dazu. Es besteht sohin die Option, dass
es auch wieder einmal eine FF DSLM geben könnte – bei P ist
es nicht der Mangel an Konstrukteuren, es sind grundlegende
Managementfehlentscheidungen die aus der weltweiten Kame-
ramarke N° 1 ein Nischenprodukt werden ließ und trotz aktueller
Vorzüge, siehe K-1 II, diese am Rand dümpeln lässt. Es war u.a.
zuletzt die Entscheidung den breit aufgestellten bestehenden
Kundenstock nicht nach den durchaus gegebenen Möglichkeiten
optimal zu bedienen, FF außen vor zu lassen und sich in kurz-
fristig und aktionistisch Marktnischen zu bedienen um diese
dann wieder aufzugeben, siehe Q & Co.
Bei dem beim TO gegebenen Objektiv-Portfolio sehe ich ins-
besondere im Bereich 50mm Mehrfachabdeckungen, die hin-
tergründe sind, zumindest für mich, nicht klar zu erkennen,
ist es Redundanz oder greifen da andere Überlegungen?
Redundanz ist nun mal nicht prinzipiell als negativum zu
sehen …
Zum Thema Objektivbestückung gäbe es noch weitere An-
merkungen, ist jedoch etwas außerhalb des Bereich der
Fragestellung.
So weit meine Sicht zum Thema und Anliegen des TO.
abacus
edith … ein s für dass & Co