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Systementscheidung Pentax --- Should I Stay or Should I Go? ---- Now? Later? Never?

Einfach nochmal lesen was ich zuvor schieb, Dr. A.
 
Der TO ist sich nicht sicher, ob VF oder APS-C besser für ihn ist.
Eventuell ist eine R5 mit genug Cropreserve die Lösung?
 
Wenn ich all dies hier lese (oder sollte ich analysiere sagen?)...

Adaptieren scheint (auch mit Monster) nicht optimal.

Kleinbild ist absolut OK. Am liebsten wäre mir dann eine Möglichkeit bei Tele zu croppen. Dazu müsste aber der Sensor entsprechend hoch auflösen. Wenn ich gecroppt mir KB nicht deutlich über 20MP komme, wäre mir das zu wenig.

Ich würde vielleicht doch mal eine Finanzierungsbremse reinziehen und diese bei +- 2.000 Euro für die Kamera festlegen, gerne gebraucht auch weniger. Es ist ja nur ein Hobby und wird von mir manchmal erheblich vernachlässigt.

Canon-Kameras finde ich optisch wirklich nicht schön. Sorry. Ich habe ein wenig versucht an mir zu arbeiten, aber sie gefallen mir einfach nicht, auch wenn sich Canon (ohne dass ich mich gut auskennen würde) in den vergangenen Jahren ja wohl sehr gut entwickelt hat.

... und daraufhin diese Empfehlungen betrachte...

Wenn ich die Ausführungen des TO lese, ich würde mir an seiner Stelle einmal
eine R6 II ansehen, vielleicht findet sich auch jemand der im Zug eines mini-UT
ihm die Kamera näher bringen kann. Ad Anfassgefühl, bei mir ist da immer ein
L-bracket samt C E2-Handschlaufe wegen der Griffhöhe mit dabei, es entsteht
ein angenehmes Griff-feeling, das nahe an das der klassischen Ps bis hin zu der
Super A heranreicht.
...
Mit einer C R6 IIer ist bei einem Ankauf im Zuge einer Aktion nicht viel verhaut,
dazu einem Adapter (vorzugsweise mit chip) und mit der Schärfefalle ist dann
angenehm arbeiten, dazu eventuell noch ein EF nach Wahl um beim Start bei
C kostenschonend einzusteigen und native AF-Vorzüge genießen zu können.
Gebraucht gibt es EF ob des RF-hypes auch schon sehr günstig – es muss nicht
immer RF sein …

... woraus dann dieses Fazit gezogen wird...

So weit meine Sicht der Dinge im Sinne des TO samt Empfehlungen.

... dann komme ich zu dem Schluss, dass mit diesen Empfehlungen alle oben genannten Kriterien missachtet werden, also wohl eher nicht in Sinne des TO.

Dennoch - schön zu lesen, und einige nützliche und unterhaltsame Infos sind sicher dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
ad bodomh

durch das Preislimit von ca. 2.000,00 ist eine R5 II mit 4.800,00
definitiv out of reach, die R6 II bei einer cash back Aktion nur
knapp darüber, bei 2nd hand geht sich da auch der einfache
Adapter aus. Bei den Budgetvorgaben wird der TO Abstriche
machen müssen – mit Griffwulst ist bei der R6 II durchaus
ein angenehmes, pentaxnahes Handgefühl gegeben, ganz im
Gegenteil zu den C DSLRs, die in dieser Hinsicht eine massiv
unergonomische Zumutung und zudem nicht DSLMs sind.
Die Alternative ist genau – keine Kamera. Da der TO mit den
benannten Objektiven durch auch einige FF-taugliche besitzt,
liegt das Limit bei den APS-C Zoom-Objektiven.

Der Vorschlag war und ist schlicht ausprobieren und danach
weiter zu überlegen. Bei der Budgetvorstellung wird sich FF
und crop >20 Mpix schlicht nicht ausgehen – egal bei wel-
chem Hersteller. Eines ist gewiss, die R5 II wird funktions-
tüchtig nie in die benannte Preisregion gelangen und ob
eine Z7 einem Pentxianer entspricht, ein weiteres Thema.


abacus
 
Wie kommst Du zu diesen beiden Aussagen?
Na einfach mal die Tabelle anschauen:

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X100VI,Nikon Z 6,Pentax K-3 III

Die Z6 liegt in der Dynamik hinter der K3III

Zum Thema Rauschverhalten:

https://www.dpreview.com/reviews/nikon-z6/6

einfach beim Vergleich die Pentax hinzufügen, auf RAW und ISO 6400 oder 12800 einstellen: die beiden Kameras schenken sich nichts.

Ich zitier hier mal selbst:

Das Rauschverhalten bei High-ISO der genannten Kameras ist in etwa gleich, bei der Dynamik liegt die Pentax 1 bis 1,5 Blendenstufen vorne. Wo liegt jetzt der Vorteil von KB-Sensoren???
 
Wenn ich mir das bei Dpreview anschaue, sehe ich persönlich an einem 4K Monitor, dass die K3III nicht an die S5 und Z6 II bzgl. Rauschverhalten rankommt. Wenn dann z. B. noch zusätzlich eine Canon EOS R7 oder eine FUJI XT-5 dagegen verglichen wird, dann ist schon zu sehen, dass die K3II einen exzellenten APS-C Sensor hat:

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Alternative ist genau – keine Kamera.
Trotz der schönen Formulierungen: eine so einseitige Sicht auf einen Hersteller sieht man hier - trotz einiger Fans - eher selten.

Interessant, dass Alternativen des Herstellers C als weniger passend genannt werden, ohne die echten Alternativen - andere Hersteller - genauer zu betrachten bzw. zu kennen.

Und nein, das sicher handschmeichlerische Colani Design passt mMn nicht zu P. Es ist doch jetzt mehrfach gesagt worden, dass der TO das ablehnt. Dennoch immer wieder das Design als Argument für C zu nennen wirkt etwas bemüht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich macht sicher

links Pentax K-3 Mark III – versus – rechts Canon EOS R6 Mark II

wo liegt da der Vorzug der K-3 III ? – ich sehe da bei voreingestellten 12800 keinen


abacus
Faszinierend! Ich rede von der Pentax K3III im Vergleich zur Nikon Z6 ( nicht II oder III ) und bekomme zu hören, dass die Canon R6II mindestens genau so gut ist.
 
Guten Morgen in die Runde,

leider komme ich kaum zum Schreiben, noch zum Nachrecherchieren eurer Empfehlungen, aber ich lese definitiv täglich mit und freue mich über die rege und fast immer sehr fachliche Diskussion.
Sehr nett finde ich auch, dass in diesem Thread nicht andere Systeme oder Empfehlungen generell abgekanzelt werden, manchmal passen sie halt nicht perfekt zu meinen Vorstellungen, das stimmt ;).

Vielen Dank auch an der Stelle für „das Leben lassen“ von Pentax. Es gibt definitiv (immer noch) einige Argumente für Pentax und auch etliche für die K3III.
Und ja, zum Fotografieren gehört definitiv mehr als der Sucher. Auch Menü, Handling, Anfassgefühl, Optik, Akustik, Bildqualität, AF, KI-Features usw. usw.
Aber für mich ist die Größe, die Wiedergabequalität und die Helligkeit des Suchers, ob elektrisch oder optisch auch wichtig. Und DSLM-Sucher, durch die ich bisher schauen konnte, wirkten jetzt tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig (überschärft, Kontraste hochgezogen oder was auch immer). Aber ich gehe davon aus, dass ich die DSLM-Sucher so anpassen kann, dass sie dem Bild, was nachher auf dem Bildschirm rauskommt auch entsprechen.

Was nun definitiv von mir kommen muss ist, dass ich die verschiedenen Kameras mal im Fachhandel oder in einem der Planeten in die Hand nehmen muss. Außerdem muss ich mir die verschiedenen Modelle mit ihren Spezifikationen mal anschauen.
Unabhängig von der Bildqualitätsdiskussion, die in den letzten Beiträgen geführt wurde, hat halt KB den Vorteil, bei gleicher Blendenwahl besser freistellen zu können. Dafür fehlt es dann bei gleicher Brennweite im Telebereich. Mit Weitwinkel habe ich so meine Schwierigkeiten und bekomme meist keine gescheiten Bilder hin.

Interessant ist tatsächlich, dass ich zu dieser Frage hier im Forum durch einen beruflich tätigen Fotografen angeregt wurde. Der Fotograf kommt seit über 15 Jahren regelmäßig in unser Unternehmen, um (zahlreiche) Portraits der Mitarbeitenden sowie Arbeitssituationen usw. zu fotografieren. Es kommen enorm viele Fotos pro Shooting raus. Somit konnte ich auch immer seine Entwicklung beim Equipment verfolgen. Was gefühlt immer geblieben ist, ist das Gizo-Stativ und Canon als Kameramarke. Die letzte war nun eine R5 und nach meinem Gefühl waren die Bilder deutlich besser auf die Augen fokussiert als vor einigen Jahren. Das hat mich schon beeindruckt. (nur so am Rande und ein bisschen OT)

Meine Tendenz geht definitiv in die Richtung Pentax erstmal zu behalten und dann eventuell eine Ergänzung dazu zu nehmen. Dass muss dann nicht gleich KB sein, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass mich KB auch reizen könnte. Schön fände ich tatsächlich einen finanziell niederschwelligen Einstieg, vielleicht auch mit einem nicht brandneuen Modell. Aber gerne sollte es halt auch in ein System gehen, das ich dann ggf. auch aufbauen möchte. Das kann dann auch dezent und langsam gehen. Und, na klar muss ich nicht alle FBs 1/1 ersetzen. Jetzt habe ich einfach manche Sachen redundant, weil wir in der Familie manchmal einfach mit beiden Kameras und ähnlichen Interessen losziehen. Das 50er Makro ist mit der K-S1 beispielsweise superklein und wiegt sehr wenig, sodass es mein Töchterlein auch gerne in den Bergen rumschleppt.

Ohne jetzt vorgreifen zu wollen:
Fuji gefällt mir optisch am Besten und wäre halt auch eine (schöne) Nischernmarke. Hier wäre ich aber auf APSC beschränkt.
Sony? Mal ausprobieren, ob die Sucher wirklich si klein sind :) Auf alle Fälle nehme ich die K3III mit, um direkt vergleichen zu können.
Canon? Die inneren Werte scheinen beeindruckend, aber die Gehäuse.... Aber ich hatte tatsächlich noch nie eine Canon in der Hand.
Panasonic? Nur KB. mft wäre dann wahrscheinlich wie ein anderes System (bis auf den externen Blitz).
Nikon?

Viele Grüße
Thomas

(jetzt muss ich wieder ein wenig Arbeiten J
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony? Mal ausprobieren, ob die Sucher wirklich si klein sind :) Auf alle Fälle nehme ich die K3III mit, um direkt vergleichen zu können.
Kommt aufs Modell an. Probiers aus. Viele Sony Kameras sind Verkaufsrenner. Wenn die Sucher so schlecht wären, wären sie das sicher nicht. Du hast dort bei den aktuellsten Modellen, den zusammen mit Canon besten AF.
 
Einfach mal die Canon Brille abnehmen.
Genau! Noch problemloser eine Sony A7Riii, Nikon Z7 oder Panasonic S1R. Letztere sicher nicht so kompakt wie gewünscht, aber dafür der Pentax K1 im Design sehr ähnlich. Und ein Sucher, der keine Wünsche offen lässt, und das war ja auch ein wichtiges Thema.
 
Meine Tendenz geht definitiv in die Richtung Pentax erstmal zu behalten und dann eventuell eine Ergänzung dazu zu nehmen. Dass muss dann nicht gleich KB sein, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass mich KB auch reizen könnte. Schön fände ich tatsächlich einen finanziell niederschwelligen Einstieg, vielleicht auch mit einem nicht brandneuen Modell. Aber gerne sollte es halt auch in ein System gehen, das ich dann ggf. auch aufbauen möchte.
Klingt nach einem guten Plan.

Ich würde dann schon mit KB ergänzen. So hast Du dann nicht nur die Alternative DSLR-DSLM, sondern auch APSC-KB. Und teurer ist das inzwischen auch nicht mehr, insbesondere nicht im Vergleich mit Fuji.
 
Ich habe den Eindruck, dass DSLR-Kameras, egal welche es noch gibt, systembedingt beschränkt sind.
Ich würde gerne neue Features ausprobieren, die mit DSLM tendenziell wahrscheinlich besser gehen:
Moderne AF-Systeme (Augen, Bewegungen, Insekten, Vögel), moderne Displays, Makrofoto-Stacking in der Kamera, Video mit Nachführ-AF
Augenerkennung, Bewegungsberechnung, Objektverfolgung können moderne DSLR-Kameras wie deine K-3 III auch.
Video mit Nachführ-AF gibt es auch bei DSLR, siehe die K-70.

  • Option Wechsel zu KB:
    Hier haben sowohl Canon, Nikon, Sony oder aber auch Panasonic tolle Angebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die ich noch sortieren und verstehen muss. Aber die KB-Kamera, die auf APSC gecroppt immer noch eine Auflösung von über 20MP erreicht, ist über dem Budget, oder?
    Das heißt: Hier müsste es eine Zweiformatelösung geben (KB + APSC), da ich für meine Bergtouren zwingend ein ausreichendes Tele mit moderatem Gewicht bräuchte.
    Canon-Kameras finde ich optisch wirklich nicht schön. Sorry. Ich habe ein wenig versucht an mir zu arbeiten, aber sie gefallen mir einfach nicht, auch wenn sich Canon (ohne dass ich mich gut auskennen würde) in den vergangenen Jahren ja wohl sehr gut entwickelt hat.
Es gibt auch die Pentax K-1 (II) mit ihrem 36MP KB-Sensor.
Damit ist die Ergänzung des bestehenden Systems um KB bei Nutzung der vorhandenen Objektive möglich.


  • Option Pentax behalten, ggf. mit „Objektivkorrekturen“
    Diese Option steht tatsächlich wieder stärker im Fokus.
    Aber ich gehe schon davon aus, dass DSLR mehr oder minder ausentwickelt ist. Auch wenn Pentax hier irgendwann neue Kameras (KB oder APSC) auf den Markt bringt, werden diese eher dezente Weiterentwicklungen der bisherigen sein.
    Grundlegende Nachteile von DSLR-Kameras können ja nicht einfach weggezaubert werden.
Pentax implementiert nach und nach neue Funktionen in neue DSLR-Modelle.
Bei der K-70 kontinuiertlicher Video-AF mit automatischer Nachführung durch PDAF-Punkte auf dem Bildsensor, bei der K-3 III Motiverkennung und Gesichtsverfolgung im Sucherbetrieb mittels Helligkeitssensor sowie Astrotracer auch ohne GPS.
Die K-3 III war ein Meilenstein, beim AF von 33 auf 101 Fokuspunkte, der Belichtungsmesser von 28.667 auf 102.333 Pixel und nun auch für moderne AF-Funktionalität im Sucherbetrieb (Erkennung und Verfolgung von Objekten) nutzbar.
Verbliebene Nachteile wie Fehlfokus können prinzipiell wie bei Nikon mit der AF-Feinabstimmung automatisiert behoben werden.
 
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