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[Pentax-K] KB-DSLR oder KB-Evil

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AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Und was für Aktion-Bilder sollen da beim 5-15 oder gar dem 15-45 rauskommen?

Die extrem weitwinkeligen Objektive bei den Aktion-Kameras machen schon Sinn..
Und dann Q-Bajonett um letztlich doch nur das Q-Fish davor zu schnallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Ja da hast du recht, um verwacklungsfreie und scharfe Videos zu bekommen ist ein Fish oder ein UWW mit Hyperfokaleinstellung ideal. Aber so könnte man die Kamera noch für andere Dinge nutzen und braucht nicht noch eine wasserdichte Foto und Videokamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Auch so fände ich das als Outdoorcamera ideal und beim Filmen mit Drohne ist/war uns die GoPro und andere Actioncams auch oft schon zu weitwinklig.
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Ich denke, da helfen die freundlichen Zubehör-Hong-Kong-Chinesen sehr gerne mit diversen Vorsatzlinsen.
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Auf einem Fish oder UWW eine Tele-Vorsatzlinse zu setzen ist "sehr ungünstig" was die Bildqualität anbelangt, um nicht zu sagen, unansehlich grottig.
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Ich frage mich ehrlich, warum man nicht einfach mal auf die Kundenwünsche hört und endlich den VF-Sensor in eine Kamera packt

Die "Kamerawelt" befindet sich im stetigen Wandel, es ist schwierig voraussehbar was an Neuerungen wirklich zukunftsträchtig sein wird.

Ich sprach kürzlich mit einem Händler (Fotofachandel) und der nutzte dabei den Begriff "Die Karten sind gemischt".
Kaufinteressierte haben heute die Bequemlichkeit vor einer Anzahl höchst interessanter Bauweisen zu stehen, damit aber auch die "Qual der Wahl". Interessant ist das Angebot, aber halt auch sehr unübersichtlich und Unbedarften wird's da schnell mal schwindelig.
Er meinte, Kaufberatung wäre gegenwärtig so schwierig wir noch selten zuvor.

Was die Hersteller und ihre betreffenden Bauweisen betrifft, so habe sich das herausgestellt, was vor ca 4 jahren absehbar war : dass sich die einzelnen Hersteller quasi spezialisieren würden.
Canon, Nikon und Pentax mit klassischen D/SLR; Olympus & Panasonic, Sony & Fuji mit "Spiegellosen".
Interessant dabei wäre, wie sich diese wiederum gliedern. Olympus & Panasonic mFT, Sony tendiert zu VF (was sie ja schon früher hatten), und Fuji APS-C mit an klassischen Sucherkamera angelehnten Konzepten.

Pentax ist mit ihrer 645er zugleich noch im MF Geschäft geblieben, sondert sich diesbezüglich also im klassischen SLR-Bereich von Canon und Nikon etwas ab.
Dann wären noch Hersteller wie Sigma mit ihrem interessanten Foveon, Leica und Samsung.

Es ist nun sicherlich kein Mangel, das jeder Hersteller nicht das Selbe anbietet wie der andere. Im Gegensatz zu früher ist die Frage nach der Bauweise heute auch zugleich eine Frage des Herstellers.
Die Zeiten, als einfach jeder Hersteller KB-SLR's und ein paar Kompaktkameras herstellte, sind vorbei.
Dies hat sich so eingependelt, weil der Platz quasi nicht mehr reicht.

Canon und Nikon tendieren zu VF/24x36, damit könnten sie sich aber auch das Problem aufhalsen, im Einsteiger/Aufsteiger-Segment nicht mehr attraktiv zu sein. Denn es wird immer günstiger sein, eine APS-C Kamera zu bauen als eine VF. Trotz deren tollen APS-C-DSLR's wird dieses Segment für sie künftig an Bedeutung verlieren, da sie ihre eigene Kundschaft zu sehr auf VF trimmen. Sie müssen sich schon gegenseitig stets preislich unterbieten, was ihre jeweils günstigste VF-DSLR betrifft. Sei es nun durch ein Mehr an Feauturen oder preislich.

Ricoh beginnt nun die Lücke zu füllen, welche Canon und Nikon allmählich hinterlassen werden. Und genau hier bauen sie (Ricoh) gegenwärtig ja aus.
Man kann sich darüber streiten, ob es sinnvoll ist, dass deren Modelle sich "so nahe" sind. Tatsache ist aber, dass sie das Feld zwischen Einsteiger-DSLR und Ambitoniert fein abgestuft besetzen.

Die K-S1 ist sicherlich keine "Verzweiflungstat" wie es sich manche Kritiker wohl vorstellen.

Wo das Feld für die Hersteller noch offen ist, wären einigermassen günstige VF-ZoomKompaktkameras im Berich von 500-800€.
Das es solche (noch) nicht gibt, liegt wohl in der Angst begründet, das bisherige Angebot zu kanibalisieren. Zudem stellt sich dann auch schnell mal die Preisfrage aufgrund der Frage nach einem optischen/elektronischen Sucher.
Ansätze dafür sind aber bereits sichtbar und wohl eine Frage der Zeit, bis solche Kameras auf den Markt kommen.
Gleichzeitg ist aber auch zu beobachten, dass sich in Sachen Sensortechnik doch etwas tut und sich somit ein potenzieller Vorteil von VF schnell hinterfragt - eben gerade in einer solchen Kameraklasse.
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Wenn aber der GoPro-Verschnitt wirklich das Highlight ( neben der KS-1 ) zur Photokina sein soll, dann gute Nacht Ritax !

Das echte Highlight kommt erst zur Photokina 2026: Pentax legt dann den 1000€ Kameras endlich eine Software dazu, die auch unter Win8.1 läuft. Diese CD gibt es dafür dann aber in 567 Farben :top:

Grüße
Jörg
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Die Sache ist doch klar wo die Prioritäten liegen:
Sensoren kleiner APS-C: mFT-EVILs von Olympus und Panasonic
APS-C: DSLRs von Pentax und EVILs von Fuji
KB: DSLRs von Canon und Nikon
MF: DSLRs von Pentax, Leica, Hasselblad

Und was Sony, Samsung vor haben versteht wohl keiner so genau...
Pentax Q, Nikon 1 und Canon M braucht keiner wirklich...
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Wo das Feld für die Hersteller noch offen ist, wären einigermassen günstige VF-ZoomKompaktkameras im Berich von 500-800€.
Das es solche (noch) nicht gibt, liegt wohl in der Angst begründet, das bisherige Angebot zu kanibalisieren. Zudem stellt sich dann auch schnell mal die Preisfrage aufgrund der Frage nach einem optischen/elektronischen Sucher.
Ansätze dafür sind aber bereits sichtbar und wohl eine Frage der Zeit, bis solche Kameras auf den Markt kommen.
Wo siehst du denn Ansätze dafür? Dieses "Feld" ist imho nicht umsonst unbeackert.

mfg tc
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Nun ja, mir würde eine klare Aussage zu VF in absehbarer Zeit ( 2-3 Jahre ) "ja" oder "nein" von Pentax voll ausreichen.

Bei den bisherigen Präsentationen von Pentax, bei denen ich zugegen war, hieß es "weiss ich nicht" oder "warten sie ab" oder "lassen Sie sich doch zur Photokina 201x überraschen ".

Wenn VF laut Aussage einiger hier im Forum absolut uninteressant für Pentax sei und eher die Hölle zufriert, als dass eine VF kommt, dann sollte man doch zu einer Aussage fähig sein.

Dann weiss ich wenigstens, ob ich die Ausrüstung behalten soll oder zu SoNiCa wechseln müsste - in meinem Fall wohl eher Ni :) .
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Interessant für Pentax sollte es ja schon sein eine im Programm zu haben, man sollte aber auch verstehen, dass das nicht mal eben möglich ist.

Dass sie es generell nicht ausschließen ist ja schonmal ein gutes Zeichen, mann sollte sich aber keine Wunder erhoffen. Ein paar Objektive sind zwar FF tauglich, ich denke allerdings dass Pentax niemals seinen Objektivpark auf FF ausrichtet, eher auf APSC mit einigen Pflichtlinsen für FF.
Ist halt das alleinstellungsmerkmal derzeit, dass die wirklich guten Linsen von Brennweite und Größe/Gewicht auf apsc ausgerichtet sind. Bei CaNikon muss man au FF Objektive zurückgreifen für wirklich gute Qualität und das Merkt man im Preis und größe / Gewicht. Ich hoffe das pentax sich daher weiter an apsc orientiert.
Falls denn mal eine kommt, dann auch mit eingebautem Stabi, da muss der Glasrand auch besser gerechnet werden, da er durch die Sensorbewegung stärker ins Bild kommt, spiegelt sich auch in den Entwicklungskosten wieder.
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Ich finds immer wieder zu ulkig :D - immer diese Disskusion von Kleinbildformat.

...ich bin vom Kleinbildformat CANON 5D MK2 (knapp 2 Jahre gehabt) aufs kleine handliche DSLR-Kameraformat PENTAX K5ii gewechselt...


...wie viele von denjenigen die hier immer nach Kleinbildformat schreien haben denn schonmal (wie einige andere und ich) mit einer Kleinbildformater längere Zeit gearbeitet und haben die Vor- und Nachteile für sich persönlich kennengelernt?

...und genau das ist wohl der Grund warum PENTAX keine Kleinbildkamera rausbringt...

...vor allem was soll das Kleinbildformat bringen? Die APS-C Sensoren stehen in Bildqualität den KB Sensoren doch in nix nach - und Bokeh bekommt man mit APS-C und den tollen Pentax Festbrennern sowieso ohnegleichen hin...

...ich hab damals zum Spaß ein paar Bilder geschossen: Mal mit CANON 5D MK2 und 85 1.8er Linse - und mal mit CANON 500D mit 50 1.4er Linse. Meint Ihr irgendjemand von meinen Probanden konnte mir sagen welches Foto von der Kleinbildkamera kommt?

...na wer merkts?

Und nur weil hier in Foto- Foren 20% nach einer PENTAX Kleinbildkamera schreien hat das nix zu heißen. Wieviel machen die 20% denn an den tatsächlichen Nutzern aus?

...ich für meinen Teil finde die Entwicklung von RICOH gut - Massentaugliches Zeug auf den Markt hauen um die Spezialsparte weiterhin am Leben erhalten zu können...
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Was für ne Software? Da kauft man sich Lightroom für 130 € und hat Ruhe!

Ich habe zwar deutlich weniger für Lightroom bezahlt, möchte aber trotzdem das DCU5 unter Win 8 läuft.

Alternativ können sie die Software auch weglassen, aber wenn eine dabei ist, sollte sie auch funktionieren (das geht übrigens seit Jahren so, die meisten mitgelieferten Programme liefen nicht vernünftig)

Ich selbst habe keinerlei Programmierkentnisse, bin aber der festen Überzeugung, das jeder talentierte 10-jährige Hacker DCU5 zum laufen bringt (unter Vista läuft es ja und DCU4 läuft unter Win8 auch) Warum schaffen die das bei Pentax nicht?

Nun, ich will es dir sagen. Weil sich sämtliche Pentax-Entwickler und Strategen jeden Montag treffen, alle Probleme oder Pläne mal einen vernünftigen AF oder eine KB zu bauen, vom Tisch fegen. Dann werden Sie im Raum eingeschlossen und dürfen diesen erst wieder verlassen, wenn sie mindestens 7 neue Farben für die neuen DSLR-Gehäuse gemischt haben..:ugly:

Eine andere Erklärung gibt es nicht und deshalb bin ich klar bei Antonius:

Haben die wirklich keine anderen Baustellen als Äktschnkameras und bunte Gehäuse?

Grüße
Jörg
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Ich bin sehr froh, dass Pentax keine KB Kameras produziert. Jetzt haben wir ein Top ausgestattetes APS-C Modell. Bein Canon und Nikon werden die APS-C Modelle meistens künstlich kastriert und es werden Funktionen weggelassen oder nicht die Top-Features eingebaut, weil man bei KB ja noch mehr bieten muss (Canon 7d MkII jetzt mal weggelassen, falls die dann doch irgendwann noch kommt).
Deshalb finde ich die Strategie von Pentax doch noch schlüssig, das Top APS-C Segment zu beliefern. Und das zu einem sehr günstigen Preis für die K-3 (die ist doch sogar immer noch günstiger als die alte 7d, oder?).
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Bei der Software stimme ich zu, da ist noch viel Potenzial. Warum kein Tethering bei den K-Modellen? Wobei, auch bei der 645 ist die Remote-Software noch nicht verfügbar.
Die Steuerung über diese seltsame FlueCard ist kein Ersatz...

Ist neben den TS-E Objektiven aber auch das einzige was mir nach dem Wechsel von Canon-KB fehlt :rolleyes:
 
AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?

Nun ja, mir würde eine klare Aussage zu VF in absehbarer Zeit ( 2-3 Jahre ) "ja" oder "nein" von Pentax voll ausreichen.

was wäre denn mit so einer aussage gewonnen?

geh einfach davon aus, das pentax keine kleinbild-dslr herausbringt.
dafür haben sie doch das größere vollformat, welches in einem virtuellen schwanzvergleich viel besser aufträgt, gegenüber diesen kleinen canikon sensoren.:evil:
 
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