AW: Ricoh WG-M1: Was soll das?
Ja, richtig.
Die Ansätze :
- Elektronische Sucher zu konstruieren und produzieren wird mit steigender Stückzahl günstiger. Auch hat sich diese Sucherform mitlerweile etabliert.
- Kompakte Spiegellose sind zwar im Volumen eben kompakt, leiden aber am Umstand, dass sie in Kombination mit grösseren Objektiven schnell mal unhandlich werden, bzw sich ihr Grössenvorteil zu DSLR relativiert.
- Ein integriertes Zoomobjektiv, mit fester, aber gemässigter Lichtstärke (zwischen 2,8 & 4) könnte aufgrund eines fehlenden Bajonett's die Kamera kompakter bauen lassen als eine System-Spiegellose mit lichtstarkem Festbrennweiten Objektiv von ca 70-80mm.
Zudem auch ein preisilicher Vorteil für den Kunden, sofern deser bei einer Systemkamera mehre Objektive einplanen/kaufen würde.
- Die Fähigkeiten bereits heutiger Sensoren sind zukunftsträchtig. Oder anders gesagt . Die Zeiten dürften vorbei sein, als Digitalkameras einzig aufgrund des Auflösungsfortschrits (also einem Mehr an Pixel) gekauft werden.
Es hat sich erwiesen, dass es für Kamerahersteller wichtig ist, ihre Segmente gut abgestuft zu besetzen. Es wäre daher ratsam ca 2 oder gar 3 Modelle parallel anzubieten.
Eine technisch abgespeckte und eine "Vollversion" usw. "Abgespeckt" dürfte aber nicht zu Lasten der Bildqualität gehen (wie es derzeit Sony mit ihren "7" macht).
Die abgspeckte Version wäre marketingmässig eher auf Purismus augelegt und würde auf "Nicht-direkt" fotografische Funktionen bzw "Goodies" wie WLan, neigbares Display usw verzichten. Selbst die Software könnte abgespeckt sein (zB keine Motivprogramme, geringere Bildfrequenz usw). Denkbar auch, dass bei dieser Version gar auf AF verzichtet würde, falls eine praktikable Einstellfilfe implementiert wäre.
Die "Vollversion" hätte dann aber möglichst viel an technisch Machbarem integriert.
Wo siehst du denn Ansätze dafür? Dieses "Feld" ist imho nicht umsonst unbeackert.
Ja, richtig.
Die Ansätze :
- Elektronische Sucher zu konstruieren und produzieren wird mit steigender Stückzahl günstiger. Auch hat sich diese Sucherform mitlerweile etabliert.
- Kompakte Spiegellose sind zwar im Volumen eben kompakt, leiden aber am Umstand, dass sie in Kombination mit grösseren Objektiven schnell mal unhandlich werden, bzw sich ihr Grössenvorteil zu DSLR relativiert.
- Ein integriertes Zoomobjektiv, mit fester, aber gemässigter Lichtstärke (zwischen 2,8 & 4) könnte aufgrund eines fehlenden Bajonett's die Kamera kompakter bauen lassen als eine System-Spiegellose mit lichtstarkem Festbrennweiten Objektiv von ca 70-80mm.
Zudem auch ein preisilicher Vorteil für den Kunden, sofern deser bei einer Systemkamera mehre Objektive einplanen/kaufen würde.
- Die Fähigkeiten bereits heutiger Sensoren sind zukunftsträchtig. Oder anders gesagt . Die Zeiten dürften vorbei sein, als Digitalkameras einzig aufgrund des Auflösungsfortschrits (also einem Mehr an Pixel) gekauft werden.
Es hat sich erwiesen, dass es für Kamerahersteller wichtig ist, ihre Segmente gut abgestuft zu besetzen. Es wäre daher ratsam ca 2 oder gar 3 Modelle parallel anzubieten.
Eine technisch abgespeckte und eine "Vollversion" usw. "Abgespeckt" dürfte aber nicht zu Lasten der Bildqualität gehen (wie es derzeit Sony mit ihren "7" macht).
Die abgspeckte Version wäre marketingmässig eher auf Purismus augelegt und würde auf "Nicht-direkt" fotografische Funktionen bzw "Goodies" wie WLan, neigbares Display usw verzichten. Selbst die Software könnte abgespeckt sein (zB keine Motivprogramme, geringere Bildfrequenz usw). Denkbar auch, dass bei dieser Version gar auf AF verzichtet würde, falls eine praktikable Einstellfilfe implementiert wäre.
Die "Vollversion" hätte dann aber möglichst viel an technisch Machbarem integriert.