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Pentax K-1

Pentax hat kaum noch KB-fähige Objektive im Programm. Da müsste also neben dem Body auch noch eine neue Objektivpalette kommen. Eine doch eher unwahrscheinliche Annahme...
Es gibt immerhin 5 offiziell KB-fähige Festbrennweiten im Programm, das ist eine mehr, als es für die Leica S2 zu kaufen gibt ;)
Ich rechne aber nicht damit, obwohl ich ein potentieller Käufer wäre.
 
Es gibt immerhin 5 offiziell KB-fähige Festbrennweiten im Programm

Es sind sogar sieben (naja, eigentlich sechs - das 100er Makro gibts halt mit und ohne "WR"). Die decken aber nur einen kleinen Brennweitenbereich ab (31-100 mm) und es ist nicht ein einziges Zoom darunter.

ciao
volker
 
31, 43, 50, 77, 100 -> 5
Ist das FA 35 noch im Programm?

Ja, das ist das sechste.

Aber mit ein paar Festbrennweiten von 31-100mm zieht man nix vom Tisch. Für KB wäre ein komplett neues Objektivprogramm notwendig. Selbst wenn man annimmt, dass Pentax die Rechnungen für die alten FA und FA* nicht weggeworfen hat und mit ein paar Anpassungen als DFAs auf den Markt werfen könnte, so wäre der Einsatz für eine solche Produktion dennoch enorm. Ich lege mich mal fest und sage, das wird nicht passieren!

ciao
volker
 
KB geeignete Objektive? http://www.pentaxforums.com/forums/...629-da-lens-full-frame-test-shots-thread.html

Um hier falconeye aus dem dfn zu zitieren (weil ich es nicht besser/erneut formulieren kann/möchte):
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?p=1118731#1118731 schrieb:
Das jetzige Pentax-System ist auf APS-C optimiert, auch wenn das Bajonett KB unterstützt. Auch die Optiken sind besser auf APS-C abgestimmt als bei der Konkurrenz (DA* 16-50 / DA* 50-135 etc.). Das spricht für Pentax, wenn man sich auf APS-C festlegt. Die Kameras sind zudem schön klein und wetterfest.

Man kann entscheiden, diese Position zu halten. Das war die Hoya-Strategie. Nur benötigt man dafür kaum neue Optiken und der Umsatz im Objektivbereich fällt dann zunehmend weg. Und auch kein KB. Es ist nur reine Erhaltungsarbeit nötig.

Die Frage ist, wie Ricoh dies sieht. APS-C SLRs werden irgendwann unter Druck von Seite der Mirrorless geraten (lies: aussterben). Olympus sah dies für FT noch früher kommen und hat ihre SLRs in vorauseilendem Gehorsam beerdigt. Und dafür in Mirrorless investiert. Ricoh könnte Ähnliches versuchen.

Oder man verschafft dem K-Bajonett ein längeres Leben durch einen KB-Body. Damit liessen sich dann auch wieder mehr Optiken verkaufen, sowohl neu entwickelte als auch DAs, deren K-Mount dann ja zukunftssicherer wäre. Der Kommende Sony KB-Sensor erfordert m.E. von Ricoh eine Entscheidung.

Man kann auch beide Linien parallel fahren (also Mirrorless und KB) und sogar kombinieren (KB-mirrorless). Aber auf jeden Fall existiert ein gewisser Entscheidungsbedarf. Hoya hat wohl jedenfalls nicht in KB investiert.

Pentax/Ricoh:
http://www.techradar.com/news/photography-video-capture/cameras/pentax-uk-speaks-out-on-ricoh-sale-979492 schrieb:
"They [Ricoh] definitely intend to grow the business globally," she said. "They intend to invest in our interchangeable lens camera production, which is fantastic news to hear on the back of the launch of the Pentax Q a few weeks ago."

"They expect to grow the business in Europe, they have said they want to create a billion Euro business within the next three years. From their point of view it was key to have the Pentax brand within their portfolio to allow them to achieve this."
 
Ich sehe das eher gegenteilig. Die Zeit wird immer unreifer für KB. Dieses Format wird IMHO nur von "ewig Gestrigen" angebetet, die neue Generation sieht das pragmatischer. Rein fertigungstechnisch wird ein KB-Sensor IMMER deutlichst teurer sein als sein APS-Pendant. Vielleicht sinken die generellen Fertigungskosten mal soweit das ein 4-mal so teurer Sensor letztlich in einer nur unwesentlich teureren Kamera landen könnte. Ich würde aber nicht drauf wetten. APS ist ein geradezu idealer Kompromiss von Bildqualität, Kosten, Größe und Gewicht - nur schade, dass eben das falsche (historisch gewachsene) Auflagemass mitgeschleppt werden muss...

mfg tc


Ich sehe das umgekehrt, Käufer von KB-Sensorkameras haben schlicht einen anderen Bedarf und öfters auch mehrere Kameras, zumindest zwei für redundantes arbeiten und die Kosten für einen Body sind eher marginal in Relation zum sonstigen Aufwand.
Von manchen Kameras habe ich so zwei, drei oder auch mehrere Exemplare weil es gilt oftmaligen Objektivwechsel zu vermeiden.

APS-C ist aus historischen Gründen mehr was Privatanwender mit knappem Budget bzw. knapper Kasse, zudem mit dem Vorzug handlicher zu sein, besitzt aber einige Einschränkungen am Objektivsektor ob dem in Relation übermäßigen großen Auflagemaß.

Zu analogen Zeiten war der Pen F/FT/FV der Durchbruch allerdings versagt geblieben, was auch auf die zumeist noch bescheidenere Qualität der Filme mit zurückzuführen war und auch den Fakt, dass Olypus die Konkurrenz ausschloss, daher kein "Boom".
So blieb auch der Prototyp der Leicaflex 18x24 mehr oder weniger ein Einzelstück.

Die APS-C wird sich ob der Verbreitung noch einige Zeit halten, spiegellose Versionen werden folgen und steigenden Anteil erlangen, damit wird auch das Manko der vergleichsweisen dünkleren Ofenrohrsucher ausgeglichen werden, die Vorzüge der Idealkombination KB-Auflagemaß-Ideal-Qualität bleiben aber auch weiterhin bestehen und wohl kaum abgelöst werden.


abacus
 
Die APS-C wird sich ob der Verbreitung noch einige Zeit halten, spiegellose Versionen werden folgen und steigenden Anteil erlangen, damit wird auch das Manko der vergleichsweisen dünkleren Ofenrohrsucher ausgeglichen werden, die Vorzüge der Idealkombination KB-Auflagemaß-Ideal-Qualität bleiben aber auch weiterhin bestehen und wohl kaum abgelöst werden.
Immer diese Propheten :D. Das APS digital so erfolgreich ist ... ist ja kein Zufall. Die Abgesänge sind deshalb ziemlich witzig: Weshalb sollte man die Verbreitung anerkennen aber nicht den Grund für die Verbreitung? Den gibt es nämlich. Und warum soll das dafür sorgen, dass sich das (digital) hoch bewährte Format einfach nur noch einige Zeit "hält"? Ich prophezeie mal was anderes: KB ist reine Nostalgie. Ein Relikt. KB wird sich ob der Verbreitung seiner Bajonette/Auflagemasse noch einige Zeit halten, spiegellose Versionen für den Massenmarkt werden niemals folgen. Allgemein wird das eher dafür sorgen, dass der Anteil verkaufte Einheiten APS-C vs. KB eher gewaltig steigt und das wird das Preisverhältnis und auch die Entwicklungsbudgets weiter eher in Richtung der APS-Formate treiben.
Die Spiegel-KB's werden ein Nischenprodukt bleiben und zusammen mit den Nostalgikern irgendwann aussterben... :p:evil:

mfg tc
 
... genau, mit allen die noch gerne im Sucher bequem das Bild angeschauen wollten. Und die Superautomatenknopferldrucker bleiben über.:evil:
 
... genau, mit allen die noch gerne im Sucher bequem das Bild angeschauen wollten. Und die Superautomatenknopferldrucker bleiben über.:evil:
Na ok, wir sind ja hier im DSLR-Forum. Ich denke von den Vorzügen optischer Sucher muss hier niemand erst überzeugt werden und keiner mag sich dessen "Aussterben" wiederum ernsthaft vor Augen führen. Ich zumindest nicht :eek:!!!

mfg tc
 
Das ist schon klar, es geht ja um die Größe, das macht doch den Unterschied aus ob ich in Ruhe das Bild im Sucher anschauen kann oder danach am Monitor. Das ist nicht polemisch gemeint.
 
Sehen wir es doch mal so wie es ist: Der Normal-Fotografierer kann mit einer KB-Kamera gar nichts anfangen. Jede APS-C ist da sinnvoller. Von daher finde ich Pentax' Strategie überhaupt nicht schlecht. Wer beruflich mit KB fotografieren möchte ist bei einer anderen Marke eh besser aufgehoben.
Wer "Profi-Equipment" braucht legt bei Pentax halt 10k€ hin, aber wer braucht das? Nur um dann lächerlich in der Gegend herum zu knipsen? Na dann Prost.
 
... Wer beruflich mit KB fotografieren möchte ist bei einer anderen Marke eh besser aufgehoben.
Wer "Profi-Equipment" braucht legt bei Pentax halt 10k€ hin, aber wer braucht das? Nur um dann lächerlich in der Gegend herum zu knipsen? Na dann Prost.
Bei solchen Aussagen fühlen sich diejenigen, die beruflich mit Pentax fotografieren - zu Recht - immer schnell auf die Füße getreten. Professionell fotografieren bedeutet nicht zwangsläufig, im Stadion mit einem langen weißen Objektiv hinter der Bande zu sitzen. Da gibts auch noch andere.


Darüber hinaus sehe ich das auch so, der Weg, sich auf die DX Sensoren zu konzentrieren und zusätzlich oben die 645D zu haben und unten die Q ist kein schlechter.
 
Sehen wir es doch mal so wie es ist: Der Normal-Fotografierer kann mit einer KB-Kamera gar nichts anfangen. Jede APS-C ist da sinnvoller.

Sonst gehts noch?

Generationen von "Normalfotografierern" sind über Jahrzehnte mit KB-SLRs gut zurecht gekommen. Und die waren zum großen Teil umgerechnet auch nicht billiger zu haben, als heutige KB-DSLRs.

"Anfangen" kann der Normalfotografierer damit durchaus etwas - die interessante Frage ist nur, ob ausreichend "Normalfotografierer" die Vorteile einer Pentax-DSLR mit KB-Sensor angesichts der dann nötigen immensen finanziellen Investition auch zu schätzen wüssten. Und das bezweifele ich mal ganz stark. Und Pentax wird das auch wissen - damit kann man kein Geld verdienen, sondern nur auf die Nase fallen.

ciao
volker
 
Bei solchen Aussagen fühlen sich diejenigen, die beruflich mit Pentax fotografieren - zu Recht - immer schnell auf die Füße getreten. Professionell fotografieren bedeutet nicht zwangsläufig, im Stadion mit einem langen weißen Objektiv hinter der Bande zu sitzen. Da gibts auch noch andere.


Darüber hinaus sehe ich das auch so, der Weg, sich auf die DX Sensoren zu konzentrieren und zusätzlich oben die 645D zu haben und unten die Q ist kein schlechter.


Die "im Stadion mit den langen Röhren" erleiden durch das Crop-Format sogar einen Vorteil.

Anders ist es hingegen wie bereits beschrieben im WW-/UWW-Bereich.


abacus
 
Sehen wir es doch mal so wie es ist: Der Normal-Fotografierer kann mit einer KB-Kamera gar nichts anfangen. Jede APS-C ist da sinnvoller. Von daher finde ich Pentax' Strategie überhaupt nicht schlecht. Wer beruflich mit KB fotografieren möchte ist bei einer anderen Marke eh besser aufgehoben.
Wer "Profi-Equipment" braucht legt bei Pentax halt 10k€ hin, aber wer braucht das? Nur um dann lächerlich in der Gegend herum zu knipsen? Na dann Prost.

Als Normal-Fotografierer sehe ich bei KB derzeit nur ein Problem: Größe und Gewicht von CaNikon's. Eine Kamera mit KB-Sensor und SR in der Größe einer K-5 ist das, auf was ich warte. Und z.B. (stabilisierte) KB-fähige Telezooms wie ein 70-300 von Tamron wiegen unter 800g - damit wäre auch der Telebereich mit recht geringem Gewicht erschließbar.

JeGe
 
KB halte ich für überhaupt nicht unsinnig, einzig und allein für Pentax könnte das ein Schuss ins Knie sein, auch wenn ich glaube, dass KB-Kameras der 645D nicht zwangsläufig schaden.
Es wollen doch ständig alle mehr Gestaltungsmöglichkeiten und auch weniger Bildrauschen. KB-Sensoren ermöglichen das doch und ich kenne auch genügend Leute, die eine Canon 5D oder eine Nikon D700 haben, obwohl sie kein Geld damit verdienen und auch kein abgedichtetes Gehäuse benötigen. Dass kein Bedarf für Nicht-Berufsfotografen besteht kann also nicht sein. Der Normalfotograf, der mit KB nichts anfangen kann, braucht mE überhaupt keine Systemkamera, sondern wäre auch mit einer Bridgekamera gut bedient.

KB dürfte der 645D deshalb nicht behindern, weil es wohl kaum einen Fotografen gibt, der sich eine 10.000€ teure Kamera nur deshalb kauft, weil sie das beste ist, was Pentax derzeit zu bieten hat. Für die Hälfte kann man sich ein beachtliches Zweitsystem von Canon, Nikon oder Sony aufbauen. Digitales Mittelformat kriegt man auch nur selten günstiger als derzeit bei Pentax, deshalb wird derjenige wohl auch zur 645D greifen, der sie braucht und wohl kaum zu einer KB-Kamera greifen, nur weil sie günstiger ist...
 
KB für nicht Berufsfotografen, ist für mich wie ein 6-Kern Prozessor für normale Büroarbeiten oder ein 800PS Mercedes für einen alten Mann, welcher damit nur 120 Km/h auf der Autobahn fährt. Schlichtweg Unsinn.
 
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