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Objektiv PENTAX DA 17-70 f4

Hier mal das gewünschte Soundbeispiel :)

In der angehängten Zip-Datei befindet sich eine WMV-Datei, also ein Video.
Ein Video, weil ich einblende, wann man was hört.

Zum Vergleich dient ein DA 50-200, welches man zuerst hört.

Dann bitte die Ohren spitzen, danach kommt dass DA 17-70 SDM.

Am Ende hab ich mal den Auslöser gedrückt, auch zum Lautstärke Vergleich
Was da im Vergleich zum SDM so dröhnt ist der vergleichsweise "leise" Spiegelschlag/Verschlusss der K20D. :D
Auch den AF Bestätigungston hört man sehr deutlich.

Beide Objektive wurden in der gleichen Entfernung, ca. 30cm, aufgenommen (mit einem Zoom H2) Ich habe die Lautstärke normalisiert, bei beiden Objektiven aber um den selben Wert.

Ich kann hiermit bestätigen, was die anderen auch sagen: der SDM-Antrieb ist fast geräuschlos. Bilder kann ich noch keine beisteuern, es wird frühestens am Wochenende damit fotografiert, es ist noch ganz neu.

Edit: Die Datei ging leider nicht länger, wegen des Upload-Limits von 500kb

Ein 16-50 oder 50-135 ist wohl noch etwas leiser, weil sich alles im Inneren des Objektives dreht.
Beim 17-70 dreht sich der Fokusring aussen beim Scharfstellen mit.
 
Vielen dank für den Vergleich, so hab ich mir die Geräusche auch vorgestellt.
Aber denke net das ich die Linse kaufen werde...is net so mein Bereich, da hab ich lieber FB´s ;)
 
So ich hol mal den Beitrag mit ein paar neuen Bildern aus den Tiefen des Forums. Das Objektiv hat es nicht verdient auf Seite 3 zu sein :)

Nach meinen letzten Affenportraits in diesem Fred gibt es diesmal ein paar Landschaftsfotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Nach meinen letzten Affenportraits in diesem Fred gibt es diesmal ein paar Landschaftsfotos.

Also ich finde die Bilder nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes, jetzt mal von der Abbildungsleistung her betrachtet. Und ich behaupte jetzt mal, mit einer guten Standard-Kit-Linse bekomme ich bei Blende 8 ebensolche Bilder hin.

Wenn ich mir hier so einige der Bilder anschaue, dann finde ich die meisten rel. flau von der Farbe und vom Kontrast. Deine Affenbilder sind ja mit Offenblende gemacht, die finde ich teilweise zu dunkel belichtet, flau und auch nicht richtig scharf, sorry.
 
So ich hol mal den Beitrag mit ein paar neuen Bildern aus den Tiefen des Forums. Das Objektiv hat es nicht verdient auf Seite 3 zu sein :)

Nach meinen letzten Affenportraits in diesem Fred gibt es diesmal ein paar Landschaftsfotos.


Ich muß mich da leider Hannes21 anschließen. Die Landschaftsbilder sind nicht gerade Werbung für das Objektiv. Den Soundvergleich gewinnt es aber mit großem Abstand.
 
…dann finde ich die meisten rel. flau von der Farbe und vom Kontrast.

….Landschaftsbilder sind nicht gerade Werbung für das Objektiv…

….nicht die Optik der Optik überzeugt, sondern deren Akustik!


Solche Äußerungen beleuchten die Art, wie Objektive unter den Gegebenheiten des Forums beurteilt werden müssen. Vorgelegt werden Fotos, die aus allen möglichen Gründen fotografiert wurden, nur im Ausnahmefall auf technische Makelosigkeit, d.h. hier nahezu ausschließlich auf frappierende Schärfe, angelegt sind.

Hinzu kommen die vorgegebenen Einschränkungen des Postens. Kein Bild ist hier so zu sehen, wie es aufgenommen wurde.

Dennoch wird in solchen Urteilen meist automatisch jede gezeigte Aufnahme als treffendes Beispiel für Mängel oder Vorzüge des Objektivs gesehen.

Ich habe die Qualitäten und Schwächen des DA 17-70 jetzt in vielen Situationen kennengelernt und arbeite gern damit. Meine Eindrücke kann ich hier nicht belegen, weil die Wiedergabe unter diesen Bedingungen darüber nicht genügend aussagt.

Für Landschaftsaufnahmen und Reportagen ist das DA 17-70 ebenso geeignet wie für schnelle situative Portraits von Menschen oder Tieren. Für diese Gelegenheiten ist das entprechende Spezialobjektiv u.U. besser geeignet, aber nur, wenn man es auf einer zweiten Kamera bereit hat. Das DA17-70 glänzt mit seiner universellen Brauchbarkeit - wie ein Kitobjektiv, ganz richtig. Das DA17-70 ist ein Kitobjektiv für fast alle Fälle.

Optisch ist das DA17-70 meist von guter, unter bestimmten Bedingungen sehr guter Qualität. Eine akzeptable Mindestqualität darf man zuverlässig bei jedem Bild erwarten. Sein eigentlicher Vorzug aber ist die Zusammenarbeit mit der K20D. Das sonst manchmal etwas mühsame Flaggschiff von Pentax wächst einem mit diesem Objektiv richtig in die Hand. Der Autofocus arbeitet nicht nur lautlos, er ist, wie mit keiner anderen Linse an der K20D, bis zum Vergessen unauffällig.

Jüngst habe ich mit mehreren PENTAX-Blitzen experimentiert. Die Ergebnisse konnten meine Blitzphobie nicht ganz ausräumen, aber wieder überraschte mich das DA17-70 mit seinem eleganten zuverlässigen Autofocus unter den wechselnden Lichtbedingungen, auch bei zeitweisem Ausfall des Hilfslichtes. Wir haben den Blitzpark mit mehreren Kameras auslösen können, so dass jeder Fotograf sich mit jeder Kamera fast frei in dem ausgeleuchteten Raum bewegte. Aber mit keiner Canon oder Sony habe ich dabei in der Spitze so schöne Bilder gemacht wie mit diesem Gespann aus K20D und DA17-70.

Das sind nur persönliche Erfahrungen, die nicht für jeden verbindlich sein werden. Aber nach diesen Erfahrungen kann ich empfehlen, die K20D gleich mit dem DA17-70 zu kaufen.

Gruß
artur
 
Servus!

Seit kurzem bin ich im Besitz des Pentax DA 4.0/17-70mm.

Anbei ein Beispielbild, schnell im Vorbeigehen aufgenommen. 200 ASA, f=6.3, BW 58mm, ca. 10% Ausschnittsvergrößerung. Verglichen mit dem KIT 16-45mm deutlich besser.
 
Verglichen mit dem KIT 16-45mm deutlich besser.


Das 16-45 war/ist mein Kit-Zoom, und ich bin bislang sehr zufrieden. Das 17-70 hat eigenet sich aber mit dem grösseren Zoombereich noch besser als Alrounder. Deine obige Aussage ist natürlich sehr interessant - hast Du beide Linsen, und kannst Du mal Beispiele / Vergleiche einstellen?
 
Also ich finde die Bilder nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes, jetzt mal von der Abbildungsleistung her betrachtet. Und ich behaupte jetzt mal, mit einer guten Standard-Kit-Linse bekomme ich bei Blende 8 ebensolche Bilder hin.

Wenn ich mir hier so einige der Bilder anschaue, dann finde ich die meisten rel. flau von der Farbe und vom Kontrast. Deine Affenbilder sind ja mit Offenblende gemacht, die finde ich teilweise zu dunkel belichtet, flau und auch nicht richtig scharf, sorry.

Hallo Hannes und alle Mitleser,

SELBSTVERSTÄNDLICH bekommt man solche Bilder auch mit einem Kit-Objektiv bei f8 hin! Ich kenne kein modernes Zoom und keine halbwegs aktuelle Festbrennweite, das/die bei f8 NICHT scharf und kontrastreich wäre.

Im Digitalzeitalter jedoch Farbe und Kontrast von Beispielbildern anzuführen, finde ich ein wenig albern. Zum einen kann man beides in der Kamera im Voraus nach Gusto einstellen, zum anderen nachträglich per EBV ebenfalls nach Belieben aussteuern.

Die genannte Belichtung hat nun gar nichts mit dem Objektiv zu tun, wenn der Chip im Objektiv und die Kamerasoftware harmonieren, sondern nur mit den Fähigkeiten des Fotografen, mit seiner Kamera und dem Licht umzugehen.

Und wenn der AF korrekt fokussiert hat, kann ich bei einer max. Kantenlänge von 1200 Pixel oder gar kleiner jedes Objekt durch 'unscharf maskieren' schärfer wirken lassen oder ein schärferes Objektiv, wenn ich mit unpassender Software ohne 'unscharf maskieren' verkleinere, eben unscharf wirken lasse. Bis vor einiger Zeit war die maximale Kantenlänge der Bilder hier noch 1200 px. Da dies natürlich für die Längskante genutzt wurde, habe ich schon vor vielen Monaten über den Sinn der hier vorgestellten Beispielbilder abgelästert. Inzwischen ist nur noch die maximale Höhe 1200 px, die maximale Breite 3600 px was jedoch noch kaum genutzt wird. Schade, denn beim 3:2-Format könnte man sich sonst auf einem großen, guten (TA-Panel) Bildschirm schon ein Bild machen.

Persönlich nehme ich die meisten hier vorgestellten Bilder zu einem Objektiv deshalb nur als Beispiel dafür, was mit dem Objektiv FOTOGRAFISCH machbar ist (und sehe auch meine eigenen hier geposteten Bilder lediglich so). Um mir einen ECHTEN Eindruck zur optischen Qualität zu bilden, suche ich unverkleinerte Bilder auf Flickr (muss man etwas suchen, gibt es aber zu jedem Objektiv).

Doch ich will hier keine Grundsatzdiskussion zum Objektiv vom Zaun brechen, lediglich unsachliche Argumente in Frage stellen. Tatsächlich ist das 17-70 offenblendentauglich, wie sowohl die Labortestes von Color-Foto als auch von Photozone (http://www.photozone.de/pentax/408-pentax_1770_4?start=1) gezeigt haben. Abblenden steigert lediglich Randschärfe und mindert die ohnehin schon völlig irrelevante Vignettierung noch etwas.

Unabhängig von der mindestens guten bis hervorragenden Abbildungsleistung kann ich mich nur artur_pnav (s.o.) anschließen: Erst dieses Objektiv hat mir gezeigt, wozu der AF der Pentax, den ich auch an hochgelobten, teuren Festbrennweiten als etwas problematisch empfand, fähig ist. Nicht nur in der AF-Genauigkeit, auch in Sachen Geschwindigkeit unter schlechten Lichtverhältnissen toppt das DA 17-70 meine FA-Festbrennweiten. Wenn ich nicht die Freistellmöglichkeiten und Lichtstärken von f1.4 bis f2.8 benötige, ist das DA 17-70 das Objektiv meiner Wahl oder anders gesagt: Wenn mir f4.0 genügt, ziehe ich das DA 17-70 dem FA 35, FA 50 und Tamron 2.8/17-50 vor!
 
An Stephan 61:

Stephan 61 schrieb:
...hast Du beide Linsen, und kannst Du mal Beispiele / Vergleiche einstellen?

Servus Stephan 61!

Beide Objektive nenne ich mein Eigen. Beispiele, Vergleiche einstellen bringt bei den zulässigen Bild/ Dateigrößen nicht viel bis nichts. Ich verwende nur mehr das 17-70. Und dies nicht nur wegen dem erweiterten Brennweitenbereich gegenüber dem Kit-Objektiv.

Desweiteren pflichte ich den Ausführungen von HURZ bezüglich dem DA 17-70 bei.
 
An Stephan 61:
Beispiele, Vergleiche einstellen bringt bei den zulässigen Bild/ Dateigrößen nicht viel bis nichts.

Da hast Du sicher einen Punkt. "Langweilige" Vergleiche (Backsteinwand etc.) gibt es ja genug. Aber ein gute Beispielbilder helfen meines Erachtens schon dazu bei sich ein Bild über ein Objektiv zu machen.

Ich würde mich auf jedenfall freuen zwischendurch ein paar Bilder von Dir auch zum 17-70 zu sehen. Ich bin schwer beeindruckt von dem was Du uns mit dem DA300 gezeigt hast!
 
SELBSTVERSTÄNDLICH bekommt man solche Bilder auch mit einem Kit-Objektiv bei f8 hin! Ich kenne kein modernes Zoom und keine halbwegs aktuelle Festbrennweite, das/die bei f8 NICHT scharf und kontrastreich wäre.

Siehst du, und deshalb meinte ich, dass ich es wenig sinnig finde, hier Bilder eines Objektives mit Blende 8 zu zeigen. (obwohl ich glaube, dass es da sicherlich auch noch Unterschiede gibt). Hier sollte man auch Bilder in extremeren Situationen zeigen, die ein Objektiv fordern, damit man sieht, wie es dann reagiert, also meinetwegen mit Offenblende, bei schwierigem Licht, etc.


Im Digitalzeitalter jedoch Farbe und Kontrast von Beispielbildern anzuführen, finde ich ein wenig albern. Zum einen kann man beides in der Kamera im Voraus nach Gusto einstellen, zum anderen nachträglich per EBV ebenfalls nach Belieben aussteuern.

Dann wäre es ja eigentlich fast egal was ich mir für eine Linse kaufe, wenn ich mit der Kameraeinstellung und nachher mittels EBV eh alles korrigieren kann! Sorry, aber diese Meinung kann ich so nicht teilen. Wenn z. B. ein lichtstarkes Objektiv offen sehr weich abbildet, und ein anderes mit deutlich mehr Kontrast, dann macht das sehr wohl einen Unterschied aus. Oder warum kosten manche Linsen ein Vielfaches von anderen? :D


Die genannte Belichtung hat nun gar nichts mit dem Objektiv zu tun, wenn der Chip im Objektiv und die Kamerasoftware harmonieren, sondern nur mit den Fähigkeiten des Fotografen, mit seiner Kamera und dem Licht umzugehen.

Ich würde sagen, es hat mit beidem zu tun! Aber ich bezog mich bei den Beispielen mit den "Affenbildern" mit meiner Aussage nur auf diese Bilder, und diese fand ich nicht ordentlich belichtet.
Wenn ich hier in diesen Objektivthreads Beispiele zeige, dann versuche ich schon, gute und normalbelichtete Bilder vorzustellen, obwohl das natürlich schon wieder der persönlichen Ansicht unterliegt. Aber Kommentare dazu, wenn "Fehler" auffallen, müssen schon erlaubt sein, egal wer dafür "verantwortlich" ist!

Und wenn der AF korrekt fokussiert hat, kann ich bei einer max. Kantenlänge von 1200 Pixel oder gar kleiner jedes Objekt durch 'unscharf maskieren' schärfer wirken lassen ...

Dann bräuchte man hier grundsätzlich aber gar keine Bilder zeigen, wenn eh alles nichts aussagt. Natürlich sind größere Bilder besser, aber es sollen hier auch keine veränderten Bilder gezeigt werden, sondern lediglich verkleinerte und leicht nachgeschärfte, um den Verlust durch das Verkleinern auszugleichen.

Persönlich nehme ich die meisten hier vorgestellten Bilder zu einem Objektiv deshalb nur als Beispiel dafür, was mit dem Objektiv FOTOGRAFISCH machbar ist (und sehe auch meine eigenen hier geposteten Bilder lediglich so). ...

Eben! Wenn ich dann aber beispielsweise viele flaue Bilder sehe, oder welche, die ich von der Belichtung her nicht gut finde, dann frage ich mich schon, ob es mit diesem Objektiv nicht besser geht, weil doch der Fotograf hier sein Objektiv in guter technischer Form präsentieren möchte, und nicht "nur" Tierbilder zeigen, denn das könnte man dann besser im entsprechenden Tierforum tun.

Und ich darf mir doch einen Eindruck von einem Objektiv an Hand der gezeigten Fotos bilden und auch anmerken, ohne dass sich jeder, der es besitzt, gleich persönlich angegriffen fühlt.

Ich denke auch, dass meine Argumente nicht unsachlich sind, wenn ich sage, dass ich best. Bilder als zu dunkel empfinde.

Ansonsten frag ich mich auch, was dann überhaupt der Sinn der Objektivthreads sein soll. :confused:

Tests in Photozone etc. schätze ich auch, bin aber diesbezüglich auch kritisch, denn ich habe teilweise mit meinen Objektiven andere Erfahrungen gemacht, und Messwerte sind nicht alles.

[...]
Wenn ich nicht die Freistellmöglichkeiten und Lichtstärken von f1.4 bis f2.8 benötige, ist das DA 17-70 das Objektiv meiner Wahl oder anders gesagt: Wenn mir f4.0 genügt, ziehe ich das DA 17-70 dem FA 35, FA 50 und Tamron 2.8/17-50 vor!

Und dem DA 16-50auch? :ugly:

Siehst du, das sind deine Meinungen, die ich zur Kenntnis nehme, aber ich möchte auch meine subjektiven Eindrücke sagen dürfen.

LG
Hannes
 
So dann melde ich mich auch mal zu Wort, da meine Bilder anscheinend diskussionswürdig sind.

Also zunächst einmal sind sowohl die Affen- als auch Bergfotos (bis aufs erste) unbearbeitet. Habe nur aus den RAW Files jpegs entwickelt. Der Schärferregler blieb dabei unberührt. Die Bergbilder habe ich nach dem verkleinern auch nicht nachgeschärft. Also als Test vllt einfach mal nen Crop vom Affenbild in PS nachschärfen. Ich bin persönlich mit der Schärfe zufrieden. Das liegt aber eventuell auch daran, dass ich keinerlei Vergleichsmöglichkeit habe.

Zur Belichtung:
Das zweite Affenbild find ich persönlich nicht zu dunkel, beim ersten gebe ich dir aber Recht. Das Problem dabei war, dass der gute Mann im Schatten sitzt und da ist es nunmal ziemlich dunkel gewesen an dem Tag. Wo kein Licht ist, kann die Kamera auch keins hinzaubern (naja gut vllt mit Blitz).
Kann es sein, dass die K10D eh immer etwas knapper belichtet, denn bei mir sind die Bilder in der Regel unter- als überbelichtet. Vielleicht bin ich aber auch nur zu unfähig. Teilweise krieg ich trotz unterschiedlicher Meßmethode kein vernünftiges Bild hin und korregiere dann manuell die Belichtung nach oben. Glaube eigentlich weniger, dass das am Objektiv liegt.
Bei den Bergen war halt das Problem, dass man strahlend weiße Wolken im Hintergrund hat und im Vordergrund dunkle Felsformationen. Da tue ich mich bzw. die Kamera schwer die richtige Belichtung zu finden. Für Tips fürs nächste Mal wäre ich dankbar. Auf jeden Fall würde ich hier auch nicht die Schuld am Objektiv suchen.

Zu den Farben:
Also wie bereits erwähnt sind die Bilder total unberarbeitet. Das eine Kompaktkamera buntere Fotos macht als eine DSLR mit unbearbeiten Bildern ist ja eigentlich bekannt. Das Problem das ich bei meinen Bildern sehe ist, dass es nicht sehr viel Farbe gibt. Bei den Affenbildern haben wir braune Affen auf braunen Boden. Bei den Landschaftsbildern graue Berge vor grauen Wolken.
Gut, Kontrast hat selbst nichts mit bunten Farben zu tun. Mir selbst ist das bisher nicht aufgefallen bzw. tut es auch immernoch nicht. Liegt vielleicht an meinem schlechten Display.

Der Diskussion, ob es Sinn macht Bilder mit Blende 8 zu posten, entziehe ich mich. Letztendlich kann jeder selbst entscheiden, ob die gezeigten Bilder hier sinnvoll sind oder nicht. Dank den EXIFs sind ja meisst alle notwendigen Informationen enthalten.

Anscheinend habe ich bei meiner Auswahl voreilig gehandelt. Verglichen mit einigen anderen Fotos die bei manchen Bilder-Meinungsthreads gezeigt werden, finde ich sie aber nach wie vor nicht so schlecht. Vor allem die Affenbilder zeigen doch, was man bei Blende 4 und 70mm erwarten kann. Ob die Leistung gut oder schlecht ist, muss dann jeder für sich selbst entscheiden.

Ich bin mit meiner Linsen persönlich zufrieden. Vielleicht mangelts mir einfach an Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten, dass ich einige Kritik hier nicht vollständig nachvollziehen kann. Ist wahrscheinlich auch gar nicht so schlecht, denn so entsteht nicht der Drang nach einem bessere (und meisst teureren) Objektiv :)
 
[...]
Ich bin mit meiner Linsen persönlich zufrieden. ...

Hallo "zuzhus"!

Das ist doch die Hauptsache! Fühl dich jetzt auch nicht irgendwie betroffen oder gar "angemacht". Vielleicht hätte ich an einem anderen Tag auch gar nichts geschrieben.

Und ich sagte ja auch nicht, dass ich die Bilder SCHLECHT finde, ich schrieb ja auch eingangs "Also ich finde die Bilder nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes ..."

Für dich waren/sind sie etwas Besonderes, und das ist die Hauptsache!!!
Also bitte nicht persönlich nehmen. ;)

LG
Hannes
 
Ansonsten frag ich mich auch, was dann überhaupt der Sinn der Objektivthreads sein soll. :confused:

Frage ich mich bei vielen Bildern ja ebenfalls. (Plüschtier-Ablichtungen mit max. 1024 px Kantenlänge.) Aber ich kann mir einerseits die wenigen Perlen herauspicken und andererseits nehme ich DIE dann als Beispiel dafür, was mit einem bestimmten Objektiv und seinen technischen Eckdaten unter grenzwertigen Bedingungen machbar ist. Schlimmstenfalls weiß ich lediglich, wie es mit guter Bearbeitung in der gleichen Auflösung auf dem Monitor abbildet. Wenn das auf meinem großen Monitor perfekt aussieht, reicht es mit ein wenig Photoshop-Kenntnissen auch für ein Poster, das für einen größeren Betrachtungsabstand angefertigt wird.

Wenn mich ein Bild beeindruckt, ich aber wissen will, wie dieses Objektiv bei Offenblende und niedrigen ISOs tatsächlich auflöst, finden sich ja glücklicherweise unverkleinerte Bilder im Web, auch wenn die vielleicht fotografisch völlig belanglos sind.

Und dem DA 16-50auch? :ugly:
Das hatte ich noch nie in der Hand oder an der Kamera, finde ich aber von den technischen Eckdaten her langweilig: Ich müsste immer ein zusätzliches Kurztele oder Tele-Zoom einstecken. Da nehme ich lieber zwei Festbrennweiten oder eben das 17-70. Ich habe ja schon das Tamron 2.8/17-50 und finde auch das nicht so toll: Kein "Universal-Brennweitenbereich" und auch keine echte LichtSTÄRKE. Was sollte ich da mit einem 4.0/16-50 anfangen?

Aber bei anderen Fotografen mit anderen Prämissen mag das alles völlig anders aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Ich habe ja schon das Tamron 2.8/17-50 und finde auch das nicht so toll: Kein "Universal-Brennweitenbereich" und auch keine echte LichtSTÄRKE. Was sollte ich da mit einem 4.0/16-50 anfangen?
...

Hannes meinte das DA* 2,8/16-50. Hier gibt ja schon kontroverse Diskussionen, welches der Beiden (DA 4,0/17-70 vs. DA* 2,8/16-50) das bessere Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Brennweite und niedrigerer Preis vs. Lichtstärke und "besserer Materialqualität"

Viele Grüße

Hermann
 
Hannes meinte das DA* 2,8/16-50. Hier gibt ja schon kontroverse Diskussionen, welches der Beiden (DA 4,0/17-70 vs. DA* 2,8/16-50) das bessere Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Brennweite und niedrigerer Preis vs. Lichtstärke und "besserer Materialqualität"

Viele Grüße

Hermann

Ach ja, das gibt's ja auch noch. Sowohl das Tokina als auch die Pentax-Version davon wurden ja in der Fachpresse ziemlich verrissen. Würde ich jetzt nicht viel drauf geben, sondern es einfach probieren. Auflösungsdiagramme sind das Eine, Bilder jedoch das Wesentliche. Und die Maximal-Auflösung ist bei den meisten Bildern ja völlig irrelevant. Die leben von ihrem Inhalt. Deshalb nehme ich das DA 17-70, solange das Licht reicht, und fast primes, wenn ich nicht weiß, ob ich genug Licht haben werde und ob ich blitzen kann.

Ich bleibe dabei: Die 2.8er-Zooms sind nicht Fisch noch Fleisch, aber ein netter Kompromiss. Fotos kann man mit jedem Objektiv machen.
 
Ich müsste immer ein zusätzliches Kurztele oder Tele-Zoom einstecken. Da nehme ich lieber zwei Festbrennweiten oder eben das 17-70. Ich habe ja schon das Tamron 2.8/17-50 und finde auch das nicht so toll: Kein "Universal-Brennweitenbereich" und auch keine echte LichtSTÄRKE. Was sollte ich da mit einem 4.0/16-50 anfangen?

Da bin ich gedanklich momentan. Ich bin schwer am überlegen, das Tamron 28-75 anzuschaffen, weil es - soweit ich das in den Bilderthreads sehen kann, sehr schöne Bilder zu machen scheint. Aber es bedeutet natürlich die Anschaffung/Mitnahme einer WW FB, was auch wieder irgendwo Quatsch ist. D.h. die Frage ist, wiegt das etwas schönere Bild das Manko des fehlenden WW beim 28-75 auf? Oder ist das DA17-70 ebenso schön in der Zeichnung wie das 28-75, bringt aber WW mit?

Auch wenn das jetzt eigentlich nur noch im subjektiven Bereich spielt - wer Erfahrungen mit beiden hat, bitte Kommentare.
 
[...] Da bin ich gedanklich momentan. Ich bin schwer am überlegen, das Tamron 28-75 anzuschaffen, weil es - soweit ich das in den Bilderthreads sehen kann, sehr schöne Bilder zu machen scheint. Aber es bedeutet natürlich die Anschaffung/Mitnahme einer WW FB, was auch wieder irgendwo Quatsch ist. D.h. die Frage ist, wiegt das etwas schönere Bild das Manko des fehlenden WW beim 28-75 auf? Oder ist das DA17-70 ebenso schön in der Zeichnung wie das 28-75, bringt aber WW mit?

Dem 17-70 fehlt die Lichtstärke, es freihand unter wirklich miesen Lichtverhältnissen einsetzen zu können. Ein x-beliebiges 2.8er ist schon doppelt so lichtstark, ein 1.4er 8x lichtstärker – mit den entsprechenden Freistellmöglichkeiten, die das DA 17-70 NICHT bietet.

Das DA 17-70 ist für mich das bessere Super-Zoom und ein schönes Reise-Zoom. Solange mir f4.0 genügt. Und eine lichtstarke Festbrennweite (FA35 oder 50) passt ja immer noch in die Tasche.
 
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