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Kamera Panasonic Lumix LX7 - Praxisthread

Ja - das mit de Streifen ist extrem traurig!!

Naja, ich habe mittlerweile verschiedene Erfahrungen gemacht. Jedenfalls waren meine letzten Panoramas mit der LX7 einwandfrei und ohne Streifen oder "eckig" zusammengesetzte Linien.

Ich weiß jedoch nicht, wann es klappt und warum.
 
Welche Einstellungen sollte ich bei der LX7 wählen, um gute Aufnahmen von einem Sylvesterfeuerwerk zu machen, möglichst auch aus der Hand? Wäre für Tips dankbar.
 
Welche Einstellungen sollte ich bei der LX7 wählen, um gute Aufnahmen von einem Sylvesterfeuerwerk zu machen, möglichst auch aus der Hand? Wäre für Tips dankbar.

Wenn Du ein Feuerwerk aufnehmen willst, geht das nicht aus der Hand.
Lange Belichtungszeit (je länger um so besser) und die Kamera irgendwo auflegen
oder ein Stativ.
Nur für Sylvester würde ich ein Säckchen/Beutel mit Reis oder Bohnen füllen und auf ein Autodach oder irgendetwas anderes legen und die Kamera darauf fixieren.

Wolfgang
 
Die "Programmverschiebung" im P-Modus, wie im Handbuch auf S. 58 beschrieben, scheint so nicht zu funktionieren. Wenn ich die Auslösetaste halb drücke. passiert erst mal nix.

Erst nach Drücken der "Hinteren Skala" (dämlicher Begriff, soll wohl heißen Drehrad) blendet sich die Zeit-/Blendenskala ein und gleichzeitig aber auch die +- - Skala, die dann gelb wird. Da gibt's allerdings nichts zu verschieben (also keine andere Zeit-/Blendenkombination einstellbar), sondern damit kann lediglich die Belichtung manuell verändert werden.

Hab ich da was überlesen oder geht das wirklich nicht (oder stell' ich mich bloß zu blöd an)?
 
der vergleich nützt nichts. die linsenarchitektur ist nicht zu verändern.
bei der LX5 gibt es dieses phänomen nicht, warum? eben eine andere linsenarchitektur. habt ihr's nun kapiert!!!
ich warte noch auf die ersten fotos der D-Lux6. mal sehen was es zu sehen gibt.
kmhb

Ich habe mich in der Sache an den Support gewandt und auch einige Bilder zur Untersuchung dorthin geschickt. Der Support bestätigte mir nun, dass die Reflexionen zu den normalen Eigenschaften dieses Objektivs zählen:
"Bei der Auswertung Ihrer Bilder konnten wir zunächst feststellen, dass alle Aufnahmen in einer Gegenlichtsituation erfolgten und es sich bei dem Effekt um normale Gegenlichtreflexionen / -spiegelungen handelt, die kein Fehlverhalten der Kamera darstellen. Diese treten auf, wenn man z. B. direkt in die Sonne fotografiert. Wir empfehlen Ihnen daher zunächst nicht direkt in Sonne oder andere starke Lichtquellen zu fotografieren. Es könnte sonst hierbei unter Umständen auch der Sensor beschädigt werden."

Ich bin trotzdem bislang zufrieden mit der Kamera, da die starken Gegenlichtsituationen für mich eher die Ausnahme bilden und auch durch eine Positionsveränderung zu vermeiden sind. Bei normalem oder schwachem Licht oder normaler Innenbeleuchtung ist das Objektiv super. Ein ausgiebiger Test bei strahlendem Sonnenschein wird mir aber wohl erst in einigen Monaten im Urlaub möglich sein.
 
(oder stell' ich mich bloß zu blöd an)?

Ja ;)

oder deine Kamera ist defekt :rolleyes:

Bei meiner funktioniert es wie beschrieben; ... allerdings setzt Panasonic bei den LXén wohl voraus, dass ein wenig mehr als "Knipserwissen" vorhanden ist.

Den Auslöser "halb durchdrücken" heißt : fokussieren !
wenn dann das "Kästchen" grün ist, das Rändelrad bewegen; ... nach ca. 2 Sekunden ist "P-Shift" aktiviert und funktioniert wie "gesollt" :top: bis zum Ausschalten der Kamera.

Mannfred
 
Die "Programmverschiebung" im P-Modus, wie im Handbuch auf S. 58 beschrieben, scheint so nicht zu funktionieren. Wenn ich die Auslösetaste halb drücke. passiert erst mal nix.

Erst nach Drücken der "Hinteren Skala" (dämlicher Begriff, soll wohl heißen Drehrad) blendet sich die Zeit-/Blendenskala ein und gleichzeitig aber auch die +- - Skala, die dann gelb wird. Da gibt's allerdings nichts zu verschieben (also keine andere Zeit-/Blendenkombination einstellbar), sondern damit kann lediglich die Belichtung manuell verändert werden.

Die "Programmverschoiebung" aktiviert sich bei mir nach 2x Drücken des Drehrades.
Also erst kurz halb den Auslöser drücken, dann 2x das Drehrad, dann wird beim Drehen des Drehrades nicht die Belichtungskorrektur geändert, sondern Zeit und Blende so, dass die Belichtung identisch bleibt.

Gruß
 
AW: Panasonic Lumix LX7

Edit rud: [Beispielbilder] -> [Kamera]

Ich hab da mal eine (vielleicht naive?) Anfängerfrage...

Wieviel Aufwand steckt eigentlich in denen von euch veröffentlichten Fotos? Also sind solche Ergebnisse hauptsächlich mit Stativ und viel ausprobieren und von 40 Bildern ist eines entsprechend gut möglich, oder sind das "einfache Schnappschüsse"? :confused:

Ich frage deshalb da ich bisher mit einer deutlich einfacheren TZ7 fotografiert habe. Wenn man dann aber die letzten Jahre die Bilder etwas genauer anschaut, dann merkt man, dass der optische Zoom wohl doch mehr Hindernis als All-Heilmittel ist: In fast allen gezoomten Bildern ist eine deutliche Unschärfe und ein Rauschen zu erkennen. :(

Nun habe ich mir mal einige Videos zum Thema Tiefenschärfe, Blenden und Belichtungszeit angesehen, und das Thema ist ja auch nicht ganz trivial und einfach. Und ich befürchte nun, dass auch wenn man das Prinzip dahinter verstanden hat, braucht man Jahre, um solche Fotos wie sie hier veröffentlicht werden, machen zu können.
Von den Tools für die Nachbearbeitung ganz zu schweigen.

Täuscht da mein Eindruck? Kann man auch als relativer Neuling solche Ergebnisse mit dieser Kamera erzielen?
Oder sollte man sich dann eher bei den anderen Produktbereichen umsehen und ein deutlich einfacheres Modell kaufen?

Achja, was mich so fasziniert an den Bildern ist das Spielen mit der Tiefenschärfe, und die guten Ergebnisse bei Hell-/Dunkel Kontrastbildern. Das sind genau die Bilder, bei welchen meine Kamera lange nicht so gute Ergebnisse schafft (wahrscheinlich aufgrund mangelnder manueller Einstellmöglichkeiten).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Panasonic Lumix LX7

Ich frage deshalb da ich bisher mit einer deutlich einfacheren TZ7 fotografiert habe. Wenn man dann aber die letzten Jahre die Bilder etwas genauer anschaut, dann merkt man, dass der optische Zoom wohl doch mehr Hindernis als All-Heilmittel ist: In fast allen gezoomten Bildern ist eine deutliche Unschärfe und ein Rauschen zu erkennen. :(
Die Tizzy ist nun mal im Tele nicht besonders scharf und dazu noch lichtschwach und daher sind wahrscheinlich die ISOs höher.


Oder sollte man sich dann eher bei den anderen Produktbereichen umsehen und ein deutlich einfacheres Modell kaufen?
Das hast du jetzt schon, da brauchst du dich nicht woanders umschauen.


Achja, was mich so fasziniert an den Bildern ist das Spielen mit der Tiefenschärfe, und die guten Ergebnisse bei Hell-/Dunkel Kontrastbildern. Das sind genau die Bilder, bei welchen meine Kamera lange nicht so gute Ergebnisse schafft (wahrscheinlich aufgrund mangelnder manueller Einstellmöglichkeiten).
Jein, unteranderem sind es nicht nur die fehlenden manuellen Einstellungen, sondern auch die technischen Eigenschaften der Tizzy.


@All, ich lasse mal ausnahmsweise die Diskussion im [Beispielbilder]-Thread zu, bis ich weiß was ich aus der Anfrage mache.
 
Nochmals zur "Programmverschiebung" (Problem scheint mittlerweile gelöst zu sein):

Sie lässt sich offenbar bei "i ISO" nicht aktivieren, nur bei manueller Fix-Einstellung der ISO-Werte.

Übrigens:
Das reklamierte Vorhandensein von "ein wenig mehr als Knipserwissen" scheint mir bei dieser Art von Kameras zuweilen eher hinderlich zu sein. Vielleicht bräuchte man investigatives Wissen, um im Kaffeesatz die Windungen der Entwickler/Programmierer nachvollziehen zu können, zumal dann, wenn sie aus ihrer Seele eine Mördergrube machen und bloß nichts ins Handbuch durchsickern lassen - ich versuche daran zu arbeiten. Als schlichtes Gemüt eines D100-Nutzers fällt mir das aber nicht leicht...

Übrigens_2:
Ich freue mich aber trotzdem, dass sich die Schöpfer dieser Kamera mehr Zeit für deren Entwicklung denn fürs Handbuch genommen haben - umgekehrt wär's schlimmer.

Jedenfalls danke ich Euch für die Hinweise.

PRatz
 
AW: Panasonic Lumix LX7

Und ich befürchte nun, dass auch wenn man das Prinzip dahinter verstanden hat, braucht man Jahre, um solche Fotos wie sie hier veröffentlicht werden, machen zu können.

Wenn man das "Prinzip dahinter" verstanden hat, sollte man in der Lage sein, in relativ kurzer Zeit "technisch" einwandfreie Fotos zu machen.
Die Grundlage dazu bildet eine geignete Kamera: ... und dazu ist "so etwas" wie die LX7 deutlich besser geeignet als die eher ungeeignete TZ-7.

Eine ganz andere Seite der "guten Bilder" ist die Bildgestaltung; ...
und die muss man lernen, ... kann man lernen ... oder man hat das intuitiv im Griff.

Wem da die "intuitiven Gene" mehr oder minder fehlen; ... MUSS es lernen.
Bei relativer "Talentfreiheit" kann das dann leider Jahre dauern bzw. nie gelingen.

Also sollte man sich erst einmal mit der Bildgestaltung beschäftigen und dabei prüfen, ob die Anschaffung einer "besseren" Cam "lohnt".

Wobei: der Spaß an der Freude durch Nutzung einer guten Kamera kann den Lernprozess ungemein beschleunigen. :top:




Manfred
 
Nochmals zur "Programmverschiebung" (Problem scheint mittlerweile gelöst zu sein):

Sie lässt sich offenbar bei "i ISO" nicht aktivieren, nur bei manueller Fix-Einstellung der ISO-Werte...
Zumindest bei der LX3 (die LX7 habe ich nicht) stimmt das zwar bezüglich i ISO, aber die Programmverschiebung funktioniert dort auch bei "Auto-ISO" (also nicht nur bei manueller ISO-Wahl). :)

Gruß
leicanik
 
AW: Panasonic Lumix LX7

Und ich befürchte nun, dass auch wenn man das Prinzip dahinter verstanden hat, braucht man Jahre, um solche Fotos wie sie hier veröffentlicht werden, machen zu können...

wenn du das prinzip dahinter wirklich voll verstanden hast, brauchst du einen tag um solche bilder zu machen. vorraussetzung ist natürlich wie weit die kamera das kann. und selbst mit der TZ7 ohne manuelle einstellmöglichkeiten geht das für kompaktkameraverhältnisse ganz gut, eben wenn man weiss wie. trotzdem ist aber die LX7 dafür, wegen der kleinen bzw großen im sinne von offenen anfangsblende, eine klasse für sich.
 
Da die vorgenommene "P-Shift" - Einstellung bei jedem Ausschalten der Kamera "neutralisiert" wird; ...
erschließt sich mir der Nutzen dieser Einstellmöglichkeiten nicht wirklich:

Wer in der Lage ist, die Funktion des "P-Shift" artgerecht zu nutzen, ist zu 150% in auch der Lage, A, S und M vollumfänglich zu nutzen.

A, S und M lassen sich dann quasi intuitiv nutzen und: ... deren Einstellungen bleiben nach dem Ausschalten der Cam erhalten.

"P-Shift" ist nach meiner Meinung nichts anderes als die intelligente Umsetzung des Wissens um A,S + M in die "Programmierung" einer Automatik.

Wenn man also das Wissen um ASM nach jedem Wiedereinschalten der Kamera erneut in die "P-Shift" - Funktion umständlich "programmieren" muss,
kann ich doch gleich intuitiv bei ASM bleiben.

Klärt mich bitte auf; ... warum ich das falsch sehe ;)


Etwas gaaanz anderes wäre es natürlich, wenn die vorgenommere "P-Shift" - Einstellung nach den Aus- / Einschalten erhalten bliebe.


Manfred
 
AW: Panasonic Lumix LX7

Also ich knipse meistens im A-Modus, um die Tiefenschärfe gestalterisch zu nutzen. Dazu hab ich das Drehrad immer auf etwa Blende 4, um auch ohne was zu verändern schnell nen Schnappschuss machen kann. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, dann Spiele ich. WB ist meistens auf Auto!
Wenn ich das Gefühl habe, dass gute Aufnahmen entstehen könnten, lass ich RAW parallel mitlaufen, und entwickle in LR4 selber nach. Ich kenne das aber auch erst seit ich die LX7 habe, und bin blutiger Anfänger im Umgang damit. Dennoch hänge ich nie länger als 3-5min an einem Bild. Zumeist bin ich eh mit dem JPG aus der Cam voll zufrieden, so dass RAW nur ne Ausnahme bleibt.
Meine Bilder im Thread sind also nix besonderes, und deren Qualität ist zu großen Teilen der hervorragenden LX7 geschuldet!

Sportphotos mache ich eigentlich immer mit P, und 11fps als JPG... Das klappt super!
 
Etwas gaaanz anderes wäre es natürlich, wenn die vorgenommere "P-Shift" - Einstellung nach den Aus- / Einschalten erhalten bliebe.
Manfred
Was ja eigentlich nicht der Sinn der Sache ist! Ich will doch normalerweise den "normalen" P-Modus.
Wenn nicht, kann ich ja gleich A-S-M mit den dort vorgenommenen Einstellungen anwählen!
Du siehst das schon richtig!
LG
 
Was ja eigentlich nicht der Sinn der Sache ist! Ich will doch normalerweise den "normalen" P-Modus.
Ja, so sehe ich das auch. "P" ist eben eine gute Schnappschuß-Voreinstellung für denjenigen, der trotz der "Vollautomatik" mehr Einfluß auf die Kameraeinstellungen nehmen will, als ihm die iA zugesteht. Da die Kamera mit ihrem kleinen Sensor auch bei Offenblende genug Schärfentiefe bietet, und da sie in "P" große Blendenöffnungen bevorzugt, die einen schöneren Verlauf in den Hintergrund geben, habe ich an meiner LX3 das "P" gerne genommen. Und wenn man dann bei einem einzelnen Bild doch schnell mal die Blende + Zeit verstellen will, kann man das dann gut mit dem Programmshift machen. Insofern passt es in meinen Augen schon gut, daß die Kamera sich die Verschiebung dann nicht merkt. Was sollte das auch bringen - beim nächsten Bild sind die Lichtverhältnisse wieder anders.

"A" ist bei mir dagegen eher die Grundeinstellung für Kameras mit größerem Sensor, bei denen das gezielte Arbeiten mit der Schärfe / Unschärfe mehr Sinn macht. An der Kleinen nehme ich "A" eigentlich fast nur im Nahbereich.
 
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