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OM System OM-3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nimm die OM-1II, wenn Dir die OM-3 nicht zusagt.
Es ging NUR darum, dass es doch mehr Unterschiede zwischen den beiden Kameras, als gemeinhin kommuniziert.

Es ging NICHT um allfällige Kaufabsichten, sondern um Betrachtungen für einen möglichst sachlichen Kameratest und die Einordnung der neuen OM-3.
 
Wie tönt denn der mechanische Verschluss?
ich mach dir ein extra Beispiel ins Video rein 😂 hatte einen Leica-Shooter in New York mit dabei, der fand das Geräusch in Ordnung - da mir das aber völlig egal ist und ich das nicht einschätzen kann, soll das lieber jeder selbst bewerten :ROFLMAO:

Daher schrieb ich doch: Nimm die OM-1II, wenn Dir die OM-3 nicht zusagt.
Du verstehst gar nicht um was es geht...
 
Das ist so aber auch nicht korrekt. Ja, sie hat einiges von der OM1II bekommen (genauer gesagt den Sensor, das Display und die Software), aber eben auch ein paar Dinge nicht,
korrekt
welche nicht ganz unwichtig sind (Sucher, IBIS, Verschluss, Joystick, Speicherkarten) und immer noch einen größeren Unterschied ergeben.
aber hier bitte - DIR wichtig sind.... DIR.....
Einfach mal richtig lesen, dann siehst Du dass es sich auf die Aussage "OM-1 II in einem Retrogehäuse" bezieht.
eben nicht nur, sondern siehe oben, Dien Meinung mit eingeflochten, legitim, aber bitte dann auch damit korrekt
Der Sucher ist schlechter, der IBIS ist schlechter, der Verschluss ist langsamer.
Ja und ? Wenns so reicht....
Nein, es ist nicht wirklich eine OM-1 II in einem Retrogehäuse!
Ja, ohne den ganzen meiner Meinung nach unnötigen Schnickschnack..... so macht man das ;-)
 
Du verstehst gar nicht um was es geht...
Naja wie oft noch willste jetzt deine Sicht aufzwingen ? haben glaub mittlerweile alle verstanden.

Ist keine OM1-II im neuen Kleid, mit abweichender Ausstattung zu ähnlichem Preis.
Ob schlechter oder geringwertiger überlassen wir doch bitte jedem selbst

Einordung der OM-3 als Retro find ich eher schwierig im Gesamtmarktkontext, vielleicht eher Retro zu Retro....
würde mir jetzt keine Retro einfallen welche mit einem anderen modernen Gegenstück "gleich" wäre ohne "Abstriche" ... mag eher sein dass man an anderer Stelle bereiter ist Komrpomisse zu akzeptieren oder der Hypefaktor grösser
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier sind die Unterschiede zwischen der OM-1 Mark II und OM-3 zum Nachlesen sehr gut aufgeführt:


Es gibt aus technischer Sicht viele Gemeinsamkeiten und halt auch einige Unterschiede.

Im Vergleich zwischen der OM-1 Mark I (besitze ich aktuell) und OM-3 würde das dann noch einmal etwas anders aussehen. Hier gibt es keinen Unterschied zwischen dem IBIS und der von der OM-1 ist schon sehr gut. Dafür hat die OM-3 jetzt den besseren AF von der OM-1 Mark II inklusive KI Motiverkennung für Menschen, den Live GND Filter und 14Bit Raw bei HighRES vererbt bekommen.

Anstelle der OM-3 hätte ich jetzt auch die OM-1 Mark II kaufen können und hätte aus technischer Sicht eine bessere Kamera.

Um einen technischen 1 zu 1 Vergleich ging es mir jetzt bei der Vorbestellung der OM-3 in erster Linie nicht. Ich wollte schon lange eine Retro-Kamera mit möglichst aktueller Technik für immer dabei haben, die mir auch vom Design besonders gut gefällt. Die OM-3 erfüllt das für mich in den meisten Punkten schon sehr gut. Irgendwelche Abstriche bzw. Kompromisse musste ich bisher immer bei meinen gekauften Kameras machen. Den perfekten Body gibt es für mich bei keinen Hersteller auch wenn ich bereit wäre, hierfür 7000€ zu bezahlen.

Wichtig ist mir als Hobbyfotograf auch der Spaßfaktor. Der ist bei mir immense gestiegen als ich damals auf die OM-1 umgestiegen bin. Bereits hier haben mir schon einige Kreativmöglichkeiten und die große Auswahl an integrierten Features sofort gefallen. Jetzt mit dem Kreativmodus und der schnellen Auswahl der CP-Funktionen der OM-3 gehe ich für mich persönlich davon aus, dass der Spaßfaktor sich noch einmal erhöhen wird.

Die Erwartungshaltung zu den Funktionen und Technik sowie deren Umsetzung können halt bei jedem anders aussehen. Meine Erwartungshaltung zu einer schicken Retro-Kamera mit moderner Technik und Kreativmöglichkeiten hat OMDS mit der OM-3 im Großen und Ganzen sehr gut getroffen
 
Zuletzt bearbeitet:
korrekt

aber hier bitte - DIR wichtig sind.... DIR.....

eben nicht nur, sondern siehe oben, Dien Meinung mit eingeflochten, legitim, aber bitte dann auch damit korrekt

Ja und ? Wenns so reicht....

Ja, ohne den ganzen meiner Meinung nach unnötigen Schnickschnack..... so macht man das ;-)

Könnte so auch direkt von einem OM Marketingmenschen sein ;).

Es bleibt mMn aber unverständlich, warum man beim aufgerufenen Preis eben nicht! die 1:1 Technik bekommt. Und bitte, Retrokamera, Reportagekamera usw. sind keine Argumente.
 
nur weil er das jetzt so sagt, und mir kommt das schon sehr aufgesetzt vor, muss das nicht stimmen. du sagst selber dass es auf die Hand ankommt, und die Form der alten Kameras passte zu keiner Hand.
Kamera-Ergonomie ist eine persönliche und subjektive Betrachtungsweise. Soweit sind wir uns einig.
Die klassische Form der OM-Kameras passt ideal zu meiner Hand. Damit ist die Aussage, sie passt "zu keiner Hand" widerlegt.

In der Tat, habe ich in den 1990er Jahren meine erste SLR gekauft, und ... ja bereits damals wurden in fast allen Geschäften "moderne ergonomische Handgriff-Bodies" angepriesen, der Markt war bereits von EOS und Dynax Kameras etc. dominiert. Ich bin durch die 4 Städte der Region gezogen (ca. 2,5 Fotogeschäfte/Stadt damals), habe die modernen Klötze in die Hand genommen, und für unpassend beurteilt, bis ich doch nach Stuttgart ging, wo ich dann am schluss bei einer OM-2 SP gelandet bin.
Ironischerweise hatte ich im Gebrauchtschaufenster meiner "Heimatstadt" mir bereits vorher eine Contax 137 ausgeschaut, nachdem ich diese bereits gründlich angesehen, mich in Bücherei informiert hatte und in den Laden gekommen bin: "Ich kaufe die Contax aus dem Schaufenster", wurde ich vom Personal so dermaßen bedrängt, statt diesem Anachronismus doch viel besser eine Yashica AF in Kunstoff zu kaufen, daß ich damals noch jung, unwissend über Handelsunwesen, dann unverrichterdinge mich dann doch nach Stuttgart aufgemacht habe.

Und ja, auch seither habe ich immer wieder neue Bodies ausprobiert, in die Hände genommen, und für "für mich unergonomisch" abgeleht. Vor -inzwischen auch schon etwas her-, hat die EM-5 II dann gegen diverse EM-1s, Nikon und Canon Kameras genau, im "in die Hand nehmen" Contest aus dem Rennen geschlagen.
Es ist nicht so, daß ich diese Kameras nicht probiert hätte. Aber es ging immer so, daß ich den Griff angefasst habe, versuchte die Knöpfe zu bedienen, merkte wie meine Finger verkrampften, musste an meine OM daheim denken, und habe sie wieder auf den Tresen gelegt. Obwohl irgendwann sowohl Winder und MD in meinen Schubladen lagen, habe die diese, ausser Ausprobieren und Stativarbeit, nie wirklich verwendet, weil -im gegensatz zu anderen OM Nutzer- ich das nicht ergonomischer fand.

Ich finde super, daß OMD diese Form wieder anbietet, aber sie haben mal wieder woanders einen Bockmist gebaut. Irgendwann werde ich mir mal eine holen, aber nicht für € 2000.- weil der Preis in Features begründet ist, die ich auch wiederum nicht benötige.

Das ist ja nur der Grund, warum es die aktuellen Kameragehäuse gibt. Am Ende ist es eher was bei ihm so leicht durchkommt, man setzt Style über Ergonomie, das ist kein OM-System Problem, das ist bei Leica oder Fuji nicht anders.
 
Den kann ich als Brillenträger nicht ganz überblicken. Ist aber eh egal bei einem Vitrinenstück.
Ich habe aber gar keine Brille.... und bei einem elektronischen Sucher gibt es die Möglichkeit einen größeren Sucher für Brillenträger herunter zu skalieren, oder cleverweise ein Sucherstil bei dem die Sucheranzeigen ausserhalb des Bildes, mittig dargestellt sind (nicht in der Ecke) auswählbar ist ... dann sind beide besser bedient.
 
Über Kameraergonomie habe ich nie nachgedacht und mich in der SLR-Welt von einer Edixa Prismaflex über eine Voigtländer Bessamatic, Minolta XE1. Olympus PEN FT und Olympus OM2n zur Olympus OM2SP vorgearbeitet. Letztere wurde dann lange Jahre genutzt. Danach ging es digital weiter und da lief es ähnlich. Wichtig war für mich immer nur die Technik. Dieser Ergonomie-blabla geht mir gewaltig auf den Senkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es wichtig und richtig, dass klar gesagt wird, dass die OM-3 keine OM-1 II in Retro ist, sondern, dass es Unterschiede gibt. Die Unterschiede wurden benannt, und es kann dann jeder für sich entscheiden, ob die eingebaute Technik ausreicht oder nicht.

Und ja, bei einigen Punkten bin ich nicht begeistert, dass es nicht die Technik der OM-1 II ist. Einige Punkte kann ich "schlucken" und führe sie auf den Wunsch zurück unter 2.000 € für das Gehäuse bleiben zu wollen.
Am wenigsten verständlich ist für mich die Einschränkung beim ND Filter, ist eine Kleinigkeit, aber sicherlich nicht mehr als ein SW-Thema.
Warum macht man so etwas?


Ich werde mir die Kamera anschauen, wenn sie vorgestellt wurde und dann entscheiden.

Gruß Reinhard
 
Am wenigsten verständlich ist für mich die Einschränkung beim ND Filter, ist eine Kleinigkeit, aber sicherlich nicht mehr als ein SW-Thema.
Warum macht man so etwas?
Vielleicht hat das nichts nur mit der SW zu tun und ist eventuell auch abhängig von den eingesetzt Hardwarekomponenten. Wie es bereits festgestellt wurde, ist hierbei nicht alles von der OM-1 II übernommen worden.
 
Evtl. Hat die OM-3 weniger Speicher, so wie die OM-1.1. Das würde dann beweisen, dass man der OM-1.1 die Motiverkennung Mensch per Firmwareupdate hätte spendieren können, wenn man denn gewollt hätte. Diese hat ja die OM-3.
 
Da hier immer am Preis rumgemeckert wird, habe ich mal nachgeschaut was die PEN-F 2016 in der Schweiz gekostet hat. Damit wird die OM-3 ja gerne verglichen. Die kostete damals CHF 1499. Die OM-3 kostet 9 Jahre später CHF 1699. Finde ich in Ordnung.
Du warst ganz vorn dabei bei Denen, die gemeckert haben.
Einsicht? Besser spät als nie! 👍🏻
 
Dein Problem. Wir haben nicht mehr 1970.
Das Dilemma dabei ist, dass eine Retrokamera aber wie 1970 aussehen soll. Wer eine griffigere Kamera braucht, kann zur OM-1II greifen. Wer Retro liebt, halt zur OM-3 mit den bekannten Einschränkungen bei der Ergonomie, die in der Praxis ja gar nicht so entscheidend sind. Statt die Kamera mal mit 3 Fingern am langen Arm zu tragen, hänge ich die Retrokamera halt um den Hals. Und schwere Objektive unterstütze ich eh mit der linken Hand. Allein das einhändige Fotografieren ist etwas eingeschränkt, aber das kann man verschmerzen.
 
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