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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Verfolge diese Diskussion und bin echt gespannt, jedes Mal wenn ich den Rechner einschalte.

Das wichtigste wurde eigentlich gesagt, man wechselt auf die OMD wenn man einfach den Spaß an der Kamera entdeckt.

Ich hatte zuvor eine Leica M9, da ich auch immer der Meinung war in deren Foren die schönsten Bilder zu sehen.
Gut, Vollformat in so einem kleinen Body macht schon echt Spaß, die Kamera war immer bei mir und ich habe viele, für mich und meine Freunde/Kunden, schöne Bilder damit gemacht. (auch bei ISO2500 mit dem gammel CCD Sensor)

Aber was sie nicht konnte, das war flexibel sein. Deswegen habe ich mir als zweitkamera díe OMD gekauft.
Nun, was soll ich sagen, nachdem ich beide mal zeitgleich im Einsatz hatte, und die Bilder später verglichen habe, kam mir kein ernsthafter Grund mehr in den Sinn einen 4000€ Body samt teuerer Objektive zu halten.

Auch die Bilder die ich ein Jahr zuvor mit meiner 5DMKII gemacht habe, unterscheiden sich (außer einem bisschen mehr Freistellung) kaum von denen die ich heute mit der OMD mache.

Die OMD kann ich mit dem 20 1.7 PC einfach am Gurt tragen, ohne dass ich sie bemerke, dass konnte die 5D nicht. Die OMD kann ich mit Griff und aufgesetztem Blitz + dem 12-35 wunderbar und flexibel bei einer Reportage einsetzen, sogar im Regen, das konnte die Leica nicht.

Ich würde die OMD immer wieder kaufen. Allerdings würde ich wohl nicht zögern mir eine Canon, Nikon, Pentax, Samsung, Medion oder was weiß ich was zu kaufen, wenn mir dort ein Vorteil geboten würde, den mir die OMD nicht geben kann.

Mir fällt bloß nichts ein was mir fehlt :rolleyes:
 
Was ist denn wirklich wichtig? Gute BQ, ein gut funktionierendes Fokussystem, also heute einen hinreichend schnellen und sicheren AF, einen brauchbaren Sucher und ein Gehäuse, was man bedienen kann. Das bekommt man mit Spiegel fast für die Hälfte. Linsen scheinen mir auch günstiger zu sein.
Das muss man differenzierter sehen. Eine DSLR der Oberklasse hat immer noch bessere Möglichkeiten beim AF-C. Dafür hat sie erheblich weniger Möglichkeiten bei der Platzierung des AF-Messfelds im Sucher. Gerade Kleinbild-DSLR (jedenfalls die von Nikon) können beispielsweise überhaupt nicht in der Nähe des Bildrands messen. Da kann es bei Portraits und Tierbildern schon mal unmöglich werden, ohne Verschwenken der Kamera auf ein Auge zu fokussieren. Da ist dann die E-M5 wieder deutlich im Vorteil.

Bei günstigen DSLR sieht es mit dem "funktionierenden Fokussystem" deutlich schlechter aus. Meistens weniger (häufig nur einen) AF-Kreuzsensor, insgesamt noch weniger AF-Messfelder.

Also ihm (hier im Forum als Slainte aktiv, wenn ich mich recht erinnere) scheint das nix auszumachen. Er fotografiert seine Hochzeiten seit dem Sommer komplett mit zwei E-M5.
Hochzeitsfotos bestehen doch nicht nur aus den gestellten Bildern des Brautpaars. Für viele andere Bilder ist eine kleinere und unauffällige Kamera sicherlich von Vorteil, wenn man unbemerkt fotografieren will.
 
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Hochzeitsfotos bestehen doch nicht nur aus den gestellten Bildern des Brautpaars. Für viele andere Bilder ist eine kleinere und unauffällige Kamera sicherlich von Vorteil, wenn man unbemerkt fotografieren will.

Natürlich bestehen die Bilder einer Hochzeit nicht nur aus dem "couple shooting"&"posing",aber wenn Du als begleitender Fotograf die Reportage zur Hochzeit machst,kennen sie Dich sowieso....und die meisten Gäste/Verwandte warten eigentlich meist darauf dass Du Dich ihrer Gruppe näherst;
Da Du meist 2 Cams mit Dir trägst um einen grösstmöglichen Bereich abzudecken(z.B. lichtstarkes Zoom von Weit bis kleiner Telebereich, und lichtstarke mittlere Porträtlinse)fällst Du auch mit kleineren Bodies auf;)
da kann man natürlich auch etwas "Versteck" spielen,und setzt sich z.B. zu einer Gruppe um sich eine Weile mit ihnen zu unterhalten - jetzt verlieren die am Nachbartisch,auf die Du´s eigentlich abgesehn hast die Aufmerksamkeit Dir gegenüber,und Du kommst dann für kurze Zeit zu ein paar unauffälligen Shots...was aber auch mit herkömmlich grossen Bodies geht
Gruss
CazaLuz
 
Wenn ich mit einer D300 mit Batteriegriff und einem 70-200 unterwegs bin, dann gibt es recht häufig Diskussionen über den Fotokrempel. Bei der E-M5 passiert das nicht. Ich finde das ausgesprochen angenehm.
 
Es ist auch ein Unterschied ob man mit einer kleinen oder mit einer großen Waffe auf jemanden zielt bzw. "schießt". Die Systemkameras wirken einfach weniger bedrohlich.

Jedenfalls habe ich bislang auch keine Scheu davor gehabt auf Hochzeiten große Waffen mit Blitzgerät einzusetzen, ist zwar schon ein wenig älter, passt aber dennoch ganz gut: http://kwerfeldein.de/2009/03/26/au...ieren-gerade-mit-geringsten-mitteln-moeglich/ ... das Problem ist im Grunde nicht das Blitzgerät oder die Helligkeit vom Blitz selbst, gut eingestellt/genutzt ist da im Vergleich eher jede Kompakte fieser.


Kameras wie die E-PL1 oder andere der älteren Modelle eignen sich auch hervorragend dafür aus dem Handgelenk Fotos zu machen, eben gerade mit einem Pancake und auch mal dafür Kindern, und die finden sich eigentlich immer auf einer Hochzeit, diese ans Handgelenk zu binden und auf die Gäste los zu lassen. Das ergibt ungewohnte Bilder, aus ganz anderen Winkeln und mit Porträtierten, die eben bei einem Kind nicht in Schockstarre sondern eben in Lockerheit verfallen.
 
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Leider geht es hier nicht um die G3 oder PL3 .... die OM5 macht sich halt nicht gut bei Heiratsfotografen, da kommt der Onkel mit der alten Canon oder Nikon Vollformat und einem Weissen Schimmel vorne dran, und der Profi-Fotograph hat ne kleine micro 4/3 :D

Stimmt, die hat er! Also zwei davon...
Ursprünglich hatte ich auch mal vermutet, dass das ein Problem wäre, das war aber ein Trugschluss. Das Paar bucht einen ja aufgrund der Fotos, nicht aufgrund der Ausrüstung. Und die Gäste die selbst ein Dickschiff ihr eigen nennen sind meist recht tolerant. Die OM-D sieht doch recht wertig aus. Und spätestens wenn man die ersten Bilder am Abend auf dem iPad rumgehen lässt sind alle ganz still.

Die Situation die Du beschreibst ist in der Praxis kein Problem. :D

Seit ca. 5 Monaten findest Du hier praktisch nur noch OM-D sowie ein paar Restanten aus E-P3 und E5:

http://www.facebook.com/brautrausch
 
Schade,
wenn man mit der Facebook Mafia nix am Hut hat, nützt der Link nichts.

Dann nehme einfach dieses hier: http://www.brautrausch.de/ :)


Edith sagt: Wobei die Seite nicht so aktuell ist wie die auf Facebook, aber auch von den Bildern von der Webseite (und somit FT Kameras) kann man durchaus auch auf mFT schließen, letztendlich ist der Fotograf der Faktor und meiner Meinung nach gibt es unsagbar viele "Hochzeitsfotografen" die es eher "nicht drauf" haben und leider auch bei den professionellen Fotografen. Eher "schlechte" und sich wiederholende Fotos kenne ich zur Genüge, da fallen auch meine drunter, so viel Kritik an die eigene Person muss sein.
 
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Dann nehme einfach dieses hier: http://www.brautrausch.de/ :)


Edith sagt: Wobei die Seite nicht so aktuell ist wie die auf Facebook, aber auch von den Bildern von der Webseite (und somit FT Kameras) kann man durchaus auch auf mFT schließen, letztendlich ist der Fotograf der Faktor und meiner Meinung nach gibt es unsagbar viele "Hochzeitsfotografen" die es eher "nicht drauf" haben und leider auch bei den professionellen Fotografen. Eher "schlechte" und sich wiederholende Fotos kenne ich zur Genüge, da fallen auch meine drunter, so viel Kritik an die eigene Person muss sein.

:top: Danke, mir ist es aktuell genug
 
Leider geht es hier nicht um die G3 oder PL3 .... die OM5 macht sich halt nicht gut bei Heiratsfotografen, da kommt der Onkel mit der alten Canon oder Nikon Vollformat und einem Weissen Schimmel vorne dran, und der Profi-Fotograph hat ne kleine micro 4/3 :D

dann schau dir doch mal diesen hochzeitsfotografen an :top:



http://www.brautrausch.de/index.php

sorry, da war einer schneller :-)))
 
Zuletzt bearbeitet:
Seitdem ich die OM-D habe, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, ob und wie weit sie meine aktuelle Canon Ausstattung ersetzen könnte.....

Dazu habe ich einen kleinen Blog-Artikel verfasst und ich kann sagen, das ich mir durchaus vorstellen könnte, sie zumindest als Backup nächstes Jahr mit auf Hochzeiten zu nehmen. :top:
 
@DerDaniel:

Schöner Blogartikel! Bringt's eigentlich auf den Punkt! :top:
Kurze Verwirrung am Ende, meinst Du das 25er Nokton oder das 50er Noktor?


@Thowe & Brummbaer:

Merci! :)
 
@slainte : Danke für den Hinweis, meinte das 25mm Nokton . Mensch, die Teile heissen aber auch alle ähnlich :D

Habe grad noch das Thema Batterielaufzeit hinzugefügt, noch ein klarer Pluspunkt der 5D.
 
Stimmt, die hat er! Also zwei davon...
Ursprünglich hatte ich auch mal vermutet, dass das ein Problem wäre, das war aber ein Trugschluss. Das Paar bucht einen ja aufgrund der Fotos, nicht aufgrund der Ausrüstung.

Ja, das ist auch meine Erfahrung. Es ist völlig egal. Wichtig ist nur, dass ein gewisses Bemühen erkennbar ist, das kann man mit einer größeren Kamera leichter demonstrieren. Wenn man aber sowieso nicht faul herumsteht und ein gelangweiltes Gesicht macht, braucht man das nicht.

Die Diskussionen mit den großen und kleinen Formaten gab es wohl auch als viele noch mit ihrer gewohnten Rolleiflex herumgerannt sind und andere eine Leica oder Contax hatten. Heute ist aber der Qualitätsunterschied bei den Ergebnissen erheblich kleiner.
 
Wenn man ein µFT-Foto mit einem Kleinbild-Foto bei gleicher Brennweite bzw. gleichem Bildwinkel vergleicht, gibt es da Unterschiede in der Bildwirkung z.B. bei Portraits? Oder ist abgesehen von der Tiefenschärfe wirklich alles gleich?

Man sagt ja immer dass Kleinbild oder auch Mittelformat-Fotos eine andere Bildwirkung / Anmutung haben und ich frage mich ob da tatsächlich etwas dahinter steckt oder das eher Phantasie bzw. Rechtfertigung für eine 10.000 Euro teure Ausrüstung ist ...

Hat jemand von euch Erfahrungen diesbezüglich oder Tests mit z.B. Portraitfotos durchgeführt?
 
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Wenn man ein µFT-Foto mit einem Kleinbild-Foto bei gleicher Brennweite bzw. gleichem Bildwinkel vergleicht, gibt es da Unterschiede in der Bildwirkung z.B. bei Portraits? Oder ist abgesehen von der Tiefenschärfe wirklich alles gleich?

Man sieht schon was:) Allerdings ist es meistens die schönere Freistellung, "Plastizität" der Bilder.
Deshalb möchte ich demnächst meine µFT Ausrüstung um ein gutes Canon FF Gehäuse erweitern (wahrscheinlich 5d3).

Ansonsten kannst du mit µFT genauso schöne Portraits schießen.
 
Man sieht schon was:) Allerdings ist es meistens die schönere Freistellung, "Plastizität" der Bilder.
Das kann man so allgemein nicht sagen: Bewerten kann man nur die Bildwirkung bei gleicher Pixelzahl, also beispielsweise eine D600 gegen eine Nex7 oder eine D700 gegenüber einer X1/X2. Und hierbei fällt dann auf, dass das Objektiv und der AA-Filters auf die Bildwirkung einen sehr starken Einfluß haben, die Pixelzahl aber ist außen vor. Man kann natürlich den Unterschied zwischen 12 MPx und 24 MPx sehen - das 24 MPx-Bild wirkt natürlich per se plastischer, da es höher aufgelöst ist. Aber das alles ist keine Frage der Sensorgröße, sondern des Zusammenspiels der Komponenten des Systemes. Und die Qualität der 'Freistellung' ist ausschließlich abhäng von der Objektivkonstruktion - man kann auch ein Rodenstock Imagon verwenden, wenn man es duftig mag.
 
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