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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ich bin auch umgestiegen und freue mich jetzt schon auf die ersten längeren Streifzüge. Bisher war ich mit der Nikon D80, Tokino 12-24 und Tamron 28-75 unterwegs. Jetzt sind die ersten Objektive an der neuen Hübschen, der kleinen Eleganten das 9-18er und das 45/1,8.

Schon nach den ersten Tagen habe ich endlich wieder Spaß am Fotografieren. Die alte Kamera hatte ich bei vielen Gelegenheiten schon gar nicht mehr mit, weil sie mir zu schwer war oder bei bestimmten Situationen (im Outdoorsport) einfach nicht handhabbar war. Es ist jetzt nicht nur entspannter, auch mal anständige JPEGs einfach nutzen zu können (die der D80 waren nicht mein Fall), es ist auch soo viel angenehmer, die Kamera überallhin mitzunehmen. Das fällt mir nicht nur bei Städtetouren und kleineren Ausflügen auf. Besonders bei Outdoorsport und beim Trekking wird das Welten ausmachen. Da ich viel mit Rucksack und Zelt über ein paar Wochen hinweg unterwegs bin, war der Umstieg eigentlich schon lange überfällig. Mit der OM-D habe ich nun das Gefühl, keine Einbußen machen zu müssen. Du X-E1 war bei der Entscheidung durchaus bis zum Ende auch hoch im Kurs. Ich habe mich dann für das komplettere Paket entschieden. Wichtiger als die Frage, welche Spiegellose war für mich aber klar: hauptsache spiegellos.

Lange habe ich die neue ja wirklich noch nicht, aber ich freue mich jetzt schon auf jede freie Minute, die ich mit ihr unterwegs sein kann. Für mich war der Umstieg genau das Richtige und genau das, was ich gebraucht habe.
 
Jo,das 12-35 hätte ich auch gerne....aber bis das meine "Regierung" erlaubt wird noch viel Wasser die Ems runterlaufen....

Gruß, Dagmar
Lese ich da was nicht richtig? Du bist doch die Regierung. :D

So oft wie ich jetzt die OM-D mitnehme, hat meine D300 nie den Aussenbereich erlebt. Kleiner, leichter, handlicher und im Vergleich zu Nikon die Einstellräder und Taster an fast der gleichen Stelle, das sind Vorteile die ich nicht mehr missen möchte.
 
Ich benütze meine OM-D E-M5 neben meiner D300.

Die D300 nehme ich vornehmlich für Reportagezwecke (Zeitungsberichte) bei Veranstaltungen in Innenräumen.
Die D300 eignet sich m.E. einen Tick besser als Reportage-Kamera, da ich hier mehr Tasten zur Verfügung habe, um zwischen verschiedenen Autofocus-Modi, ISO-Einstellungen etc. ganz schnell zu wechseln.
Außerdem hab ich zwei externe Blitze und das geschickte 16-85 Zoom (entspricht 24-127) sowie weitere Objektive.

Aber ich muss sagen, in der Bildqualität steht die DM-D der D300 so gut wie nicht nach.
Nur der Aufhellspielraum ist geringer, will sagen, beim Aufhellen kommt schneller rauschen raus als bei der D300.
Letzthin habe ich sogar eine Theaterveranstaltung mit der OM-D und dem extrem lichtschwachen Kitobjektiv fotografiert.
Die ISO-Automatik ging dadurch oft bis 3200 ISO hoch, die Bilder waren dennoch prima zu verwenden.

Im Außenbereich (Wandern) ab ich eigentlich nur noch die OM-D dabei

Mit der Zeit werde ich die Objektivpalette für die IM-D ausbauen.

LG
Adda
 
Wenn ich "nur so" raus gehe, reichen mir schon mein 14-150 und das 45-er. Das 12-35 wäre halt mit 2,8 abends toll, hach...aber von wegen Regierung: Gerade Ostsee-Urlaub für den Sommer gebucht mit 3 Kindern...strandnah, 3 Zimmer, Balkon mit Meerblick usw. :D...da muss es meine Combo erstmal tun, da hat er schon recht.

Lieben Gruß, Dagmar
 
...Aber ich muss sagen, in der Bildqualität steht die DM-D der D300 so gut wie nicht nach.
Nur der Aufhellspielraum ist geringer, will sagen, beim Aufhellen kommt schneller rauschen

Moin Adda,

das kann ich mir nun beim besten Willen NICHT vorstellen....mach bitte mal unter gleichen Bedingungen Aufnahmen aus RAW,dann sehen wir weiter...
Der Dynamikumfang sollte bei der E-M5 schon deutlich sichtbar über dem der D300 liegen!

´netten Guss
CazaLuz
 
das kann ich mir nun beim besten Willen NICHT vorstellen....mach bitte mal unter gleichen Bedingungen Aufnahmen aus RAW,dann sehen wir weiter...
Der Dynamikumfang sollte bei der E-M5 schon deutlich sichtbar über dem der D300 liegen!
Die E-M5 ist im Rauschen und im Dynamikumfang spürbar besser als die D300. Besser bedienbar finde ich aber auch die D300, jedenfalls wenn es schnell gehen muss. Die Knöpfe sind einfach besser zu greifen.
 
Wenn ich "nur so" raus gehe, reichen mir schon mein 14-150 und das 45-er. Das 12-35 wäre halt mit 2,8 abends toll, hach...aber von wegen Regierung: Gerade Ostsee-Urlaub für den Sommer gebucht mit 3 Kindern...strandnah, 3 Zimmer, Balkon mit Meerblick usw. :D...da muss es meine Combo erstmal tun, da hat er schon recht.

Lieben Gruß, Dagmar

Dann gibt es nächsten Urlaub eben nur Nordsee mit ohne Wasser und viel Matsch. Ist dafür auch billiger. :D
 
Auch nach einem halben Jahr mit der E-M5 finde ich die Bedienung jeder gehobenen DSLR nach wie vor deutlich besser. Das Design der Oly finde ich immer noch furchtbar. Wenn die E-M5 nur nicht so praktisch wäre...
 
Habe mir die E-M5 mit 12-50mm und dazu noch das 14mm Pancake von Panasonic geleistet. Bislang bin ich recht angetan von der Kombi. Klein und kompakt, gute Foto- und Videoaufnahmen. Meine 650D ist in beiden Disziplinen schlechter.
Lediglich die Menüs der E-M5 sind wirklich eine Zumutung und werden der Kamera nicht gerecht.
 
Habe mir die E-M5 mit 12-50mm und dazu noch das 14mm Pancake von Panasonic geleistet.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit deiner Neuen. :)

Und kurz noch zum Menü: Bitte nicht aufgeben, gib dir und dem Menü nur ein bisschen Zeit. Ok, ich habe gut reden, ich konnte schon an einigen Pens vorher "Oly-Menü üben". Inzwischen finde ich es - so unglaubhaft es vielleicht klingen mag - sogar sehr logisch. Die Bedienung geht mir jedenfalls flott von der Hand - es hat jedoch eine Zeit gedauert, das gebe ich zu. Aber irgendwann ist irgendwie ein Knoten geplatzt.

Und mit dem SCP braucht man doch eh nur noch in ganz besonderen Fällen das Menü, gell? ;)
 
Heute habe ich zum ersten Mal die OM-D auf einen Spaziergang mitgenommen. Als Vergleich habe meine alte 5D und die Ricoh GXR. Mein erster Eindruck ist natürlich noch nicht sehr aussagekräftig, weil vieles ja eine Frage der Gewohnheit ist.

Trotzdem: Die OM-D fühlt sich wertig an und funktioniert schnell und zuverlässig. Vielleiciht wurde aber die bestmögliche Bedienung dem Retrodesign geopfert? Zum Beispiel der Verstellring um den Auslöser (für die Belichtungskorrektur, bei der DSLR gibt es dafür ein großes Daumenrad). Ich empfinde den bei der Oly suboptimal platziert. Ebenso die rückwärtigen Einstellmöglichkeiten. Der Daumen muss die Kamera mit halten, weil es keinen ausgeprägten Handgriff gibt. Darüber gibt es zwei Mini-Tasten, die aber so klein und hinter einer Kante versteckt sind, dass ich nur mit Fingerakrobatik daran komme.

Die Tasten, die ich seltener brauche (Menü und Info), liegen dagegen gut erreichbar im Bereich der re. Daumenspitze. Vielleicht kann man die ja umprogrammieren, zum Beispiel für AEL?

Ist natürlich auch nicht leicht, auf einem so kleinen Gehäuse mit großem Klappbildschirm noch sinnvoll die Bedienelemente unterzubringen. Aber warum das Leben noch verkomplizieren durch ein fragwürdiges Design aus den 70er Jahren?

Der Sucher ist gut, aber teilweise mit sehr vielen Infos vollgestopft; dabei haben sie es nicht geschafft, Histogramm und Wasserwaage gleichzeitig unterzubringen (bei Ricoh kein Problem). Warum muss das Histogramm so weit auseinandergezogen sein?

Aber insgesamt bin ich mir ziemlich sicher, mit der Oly noch viel Spaß zu haben! Meine Freundin jedenfalls hatte spontan Freude an der Kamera. Obwohl sie sonst nie meine Kameras in die Hand genommen hat, musste ich sie ihr ständig geben. Das hat allerdings wohl auch mit dem Retrodesign zu tun: Ihre erste Kamera war eine OM, die sie als Abiturientin und Volontärin der Lokalzeitung auf ihren Reportagetouren dabei hatte ...

P.S. Zur eigentlichen Frage des threads: Zurzeit bin ich mir nicht sicher, ob die Oly meine DSLR ersetzen kann. Von der Bildqualität wahrscheinlich ja, von der mechanischen Qualität her wahrscheinlich ja, von Bedienung her vielleicht nicht. Aber nur die Erfahrung kann es zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit deiner Neuen. :)

Danke danke.

Und kurz noch zum Menü: Bitte nicht aufgeben, gib dir und dem Menü nur ein bisschen Zeit. Ok, ich habe gut reden, ich konnte schon an einigen Pens vorher "Oly-Menü üben". Inzwischen finde ich es - so unglaubhaft es vielleicht klingen mag - sogar sehr logisch. Die Bedienung geht mir jedenfalls flott von der Hand - es hat jedoch eine Zeit gedauert, das gebe ich zu. Aber irgendwann ist irgendwie ein Knoten geplatzt.

Keine Sorge, das Menü wäre für mich kein "Dealbreaker". Die Anordnung ist gewöhnungsbedürftig, aber erlernbar. Mich stören da eher solche unnötigen kryptischen Abkürzungen wie "Karte einr.", für den Rest wäre da auch noch Platz gewesen. Nun ja, lese ich notfalls im Handbuch nach.

Und mit dem SCP braucht man doch eh nur noch in ganz besonderen Fällen das Menü, gell? ;)

Ich werde mich da mal einarbeiten :cool: . Kenne das ähnlich auch von Canon, also nur eine kleine Umstellung.
 
Trotzdem: Die OM-D fühlt sich wertig an und funktioniert schnell und zuverlässig. Vielleiciht wurde aber die bestmögliche Bedienung dem Retrodesign geopfert? Zum Beispiel der Verstellring um den Auslöser (für die Belichtungskorrektur, bei der DSLR gibt es dafür ein großes Daumenrad). Ich empfinde den bei der Oly suboptimal platziert. Ebenso die rückwärtigen Einstellmöglichkeiten. Der Daumen muss die Kamera mit halten, weil es keinen ausgeprägten Handgriff gibt. Darüber gibt es zwei Mini-Tasten, die aber so klein und hinter einer Kante versteckt sind, dass ich nur mit Fingerakrobatik daran komme.

Die Tasten, die ich seltener brauche (Menü und Info), liegen dagegen gut erreichbar im Bereich der re. Daumenspitze. Vielleicht kann man die ja umprogrammieren, zum Beispiel für AEL?

Ist natürlich auch nicht leicht, auf einem so kleinen Gehäuse mit großem Klappbildschirm noch sinnvoll die Bedienelemente unterzubringen. Aber warum das Leben noch verkomplizieren durch ein fragwürdiges Design aus den 70er Jahren?

P.S. Zur eigentlichen Frage des threads: Zurzeit bin ich mir nicht sicher, ob die Oly meine DSLR ersetzen kann. Von der Bildqualität wahrscheinlich ja, von der mechanischen Qualität her wahrscheinlich ja, von Bedienung her vielleicht nicht. Aber nur die Erfahrung kann es zeigen.

Hol dir den Griff und du wirst eine andere Kamera in der Hand halten.
 
... P.S. Zur eigentlichen Frage des threads: Zurzeit bin ich mir nicht sicher, ob die Oly meine DSLR ersetzen kann. Von der Bildqualität wahrscheinlich ja, von der mechanischen Qualität her wahrscheinlich ja, von Bedienung her vielleicht nicht. Aber nur die Erfahrung kann es zeigen.

Ich hatte vor meiner OM-D auch lange Zeit eine 5D. An die Bedienung habe ich mich nach ein paar Tagen gewöhnt. Allerdings das Daumenrad von der 5D vermisse ich immer noch!
 
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