Klar, genau dasselbe.
Nun, ich denke, bei jeder Einsteiger-DSLR kann man in den M-Modus gehen. In wiefern 'einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit' ernsthafte Fotografie von Blümchenfotografie unterscheidet, sei jetzt mal dahingestellt. Die besten Fotos hier im Forum sehe ich im Leica M-Teil, einer Cam, bei der man überhaupt nichts konfigurieren kann.
Keine Widerrede. Nur ist das doch letztendlich Kleinkram, der echtes Geld kostet. Das ist normal, der letzte Schliff ist immer sehr teuer und soll keine Kritik sein an Leuten, die ihn sich leisten möchten.
Aber ich wollte nur noch mal in Erinnerung rufen, dass man für ganz deutlich weniger Geld ähnlich fotografisch-technische Leistung bekommt, so man auf die alte, sicherlich etwas abgehangene Technik mit dem Spiegelsucher zurückgreift.
Hallo!
Warum ist denn das so (
sehe ich im Leica M-Teil) ?
Es ist deswegen so, da diese M8 (derzeit noch bis) M9, die wichtigsten bildgestalterischen Mitteln besitzt.
Leicht zu beeinflussen ist die Zeit und Blende. Also das was ein Bild ausmacht.
Und nichts was davon ablenkt und das in Verbindung mit Festbrennweiten.
Konfigurieren kann man an LEICA M 8/9 genau das was für ein Bild wichtig ist.
Eben: Zeit & Blende! etwas anderes benötigt man doch nicht.
Somit muss man

sich genau überlegen, welche Brennweite - die beste Bildwirkung in diesem Moment hat.
Dazu noch Blende wählen und Belichtungszeit. Fertig ist das Bild das ich machen wollte.
Sei es unter -od. überbelichtet oder genau richtig.
Aber zur OMD.
Ich bin überzeugt, das sich mit der OMD jede Hochzeit fotografieren lässt.
Die BQ ist schon etwas besser als bei der OLY E5. Eine totale Freistellung,
mit sehr lichtstarken Objektiven, vergleichbar Vollformat, ist doch bei Hochzeit eh nicht gefragt.
Der Af aus der OMD ist extrem treffsicher.
Also was sollte gegen Hochzeitsfotografie mit der OMD sprechen.
Die Objektive 17mm + 45mm f/1,8 + 25mm f/1,4 und 75mm/1,8 sind doch nicht von schlechten Eltern.
LG, Dieter