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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Genau so war's. Du bist bei mFT Leuten halt nur dann beliebt, wenn du von Unübertroffenheit des mFT Systems schwärmst.
Die Bilder lasse ich dir per Link selbstverständlch zukommen, habe noch alles da;)

Auch wenn ich selbst eine mft Kamera benutze, so finde ich dennoch, dass manche sich hier aufführen, als wolle man ihnen das Sandförmchen wegnehmen, wenn man was gegen mft sagt. Also lass es einfach gut sein, sonst geht dieser Thread auch noch kaputt.
 
So, nun also auch hier: Bitte diskutiert sachlich, ohne jede Stichelei und ohne alle Bewertungen anderer Forenmitglieder oder ihrer Meinungen.

Und berücksichtigt dabei, dass es sich hier um das Unterforum FT/mFT handelt. Wer sich über andere Systeme informieren will, dem steht es frei mit ein paar Klicks in die entsprechenden Unterforen zu springen. Wer sich ausgiebig über die Vorteile irgendeines der anderen Systeme äußern will, der sollte das dann auch im Unterforum des Systems seiner Wahl tun und nicht hier.

Für Sticheleien und andere persönliche Angriffe gibt es ab jetzt Karten.
 
@photo_newbie:

Denke auch an das Gewicht und die Größe. Deine Bilder werden dir zwar danken, wenn du dich für KB entscheidest, dennoch darfst du diesen Punkt nicht unterschätzen. Für dich heißt es, da wo du deine G3 immer dabei haben konntest, könnte es sein, dass deine "6d-5d2-D600-was-weiß-ich-was" zu Hause bleiben muss.
Bei mir ist es genau andersrum. Ich hatte KB und holte mir zusätzlich die G3 aus genau oben genannten Gründen. Man will und muss nicht immer mit sich die große Ausrüstung mitschleppen. Wenn du einen kleinen Ausflug mit Freunde oder Familie machst, würde z.B. auch eine G3 reichen.

Habe für dich zur Veranschaulichung paar Bilder angehängt.

Gewicht:

G3+20er PC + 45er Oly + 14-42 KitO + Tasche = 998g (alles passt in diese kleine Sony Tasche rein.
5d3 + BG + 24-70L + 17-35 Tamron + 430EX II + 50er Sigma + 50er Canon + Zubehör + Rucksack = 6,1kg
 
Na das ist doch mal ein richtig aussagekraeftiger Vergleich - die KB-Last erinnert mich an meine pers. Muli Zeit :lol:

Mensch ist das schoen so leicht zu spazieren :top:
 
Ich schreibe grad an einem Blog-Artikel, der genau die Thematik DSLR vs. MFT behandelt.

Kurz gefasst : Ausser der bei KB besseren Freistellung (f1.4 ist dort f1.4) sehe ich für den normalen Gebrauch keinen Grund mehr, auf eine DSLR umzusteigen
 
Leider geht es hier nicht um die G3 oder PL3 .... die OM5 macht sich halt nicht gut bei Heiratsfotografen, da kommt der Onkel mit der alten Canon oder Nikon Vollformat und einem Weissen Schimmel vorne dran, und der Profi-Fotograph hat ne kleine micro 4/3 :D
 
Bei DerDaniel ging's aber um richtige :evil: DSLRs, d.h. KB und dann ist das mit dem Preis wieder andersherum...;)
Aber wenn es keine E-M5 oder GH3 (oder ein 1,8/75) sein muss, ist mFT nicht so teuer.

Ja, DerDaniel muss nicht geizen, er scheint eine ordentlich gefüllte Kriegskasse zu haben. Manch anderer aber nicht.

Was bietet eine E-M5, was eine der Einsteiger-DSLR der Konkurrenz nicht kann? Kleiner Body, sehr guter IS, gutes LV, wasserfest und ein sehr hübsches Gehäuse. Nicht eben sehr kriegsentscheidende Features, wenn man auf's Geld achten muss.

Was ist denn wirklich wichtig? Gute BQ, ein gut funktionierendes Fokussystem, also heute einen hinreichend schnellen und sicheren AF, einen brauchbaren Sucher und ein Gehäuse, was man bedienen kann. Das bekommt man mit Spiegel fast für die Hälfte. Linsen scheinen mir auch günstiger zu sein.

Klar, ein Gehäuse mit eher Billiganmutung, nicht dicht (außer der K30), Null Distinktionsmerkmal (Einsteiger-Modell mit Proll-Apeal), einen Ticken größer...

Aber - mal ganz ehrlich - der Mehrwert der Olympus kostet (noch) echtes Geld, für meine Maßstäbe zumindest.
 
Leider geht es hier nicht um die G3 oder PL3 .... die OM5 macht sich halt nicht gut bei Heiratsfotografen, da kommt der Onkel mit der alten Canon oder Nikon Vollformat und einem Weissen Schimmel vorne dran, und der Profi-Fotograph hat ne kleine micro 4/3 :D


Also ihm (hier im Forum als Slainte aktiv, wenn ich mich recht erinnere) scheint das nix auszumachen. Er fotografiert seine Hochzeiten seit dem Sommer komplett mit zwei E-M5.
 
Ja, DerDaniel muss nicht geizen, er scheint eine ordentlich gefüllte Kriegskasse zu haben. Manch anderer aber nicht.

Was bietet eine E-M5, was eine der Einsteiger-DSLR der Konkurrenz nicht kann? Kleiner Body, sehr guter IS, gutes LV, wasserfest und ein sehr hübsches Gehäuse. Nicht eben sehr kriegsentscheidende Features, wenn man auf's Geld achten muss.

Was ist denn wirklich wichtig? Gute BQ, ein gut funktionierendes Fokussystem, also heute einen hinreichend schnellen und sicheren AF, einen brauchbaren Sucher und ein Gehäuse, was man bedienen kann. Das bekommt man mit Spiegel fast für die Hälfte. Linsen scheinen mir auch günstiger zu sein.

Klar, ein Gehäuse mit eher Billiganmutung, nicht dicht (außer der K30), Null Distinktionsmerkmal (Einsteiger-Modell mit Proll-Apeal), einen Ticken größer...

Aber - mal ganz ehrlich - der Mehrwert der Olympus kostet (noch) echtes Geld, für meine Maßstäbe zumindest.

Das selbe gilt doch auch für die APS-C/DX DSLRs über den einsteiger DSLRs. Die haben fast immer den selben sensor und unterschieden sich meist auch nur durch wie du sagst unwesentliche sachen.

Eine EM-5 wie auch die semipro DSLRs unterscheiden sich auch bei der menge der einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit von einsteiger DSLRs, das ist für jemanden der tiefer in der materie ist ein wesentlicher grund den du einfach weg lässt. Für blümchenfotografen ist das aber natürlich kein punkt der wichtig ist.
 
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Was bietet eine E-M5, was eine der Einsteiger-DSLR der Konkurrenz nicht kann? Kleiner Body, sehr guter IS, gutes LV, wasserfest und ein sehr hübsches Gehäuse. Nicht eben sehr kriegsentscheidende Features, wenn man auf's Geld achten muss.

Was ist denn wirklich wichtig? Gute BQ, ein gut funktionierendes Fokussystem, also heute einen hinreichend schnellen und sicheren AF, einen brauchbaren Sucher und ein Gehäuse, was man bedienen kann. Das bekommt man mit Spiegel fast für die Hälfte. Linsen scheinen mir auch günstiger zu sein.
Naja - das ist immer eine Frage der Prioritäten. Klapp-Display mit Touch-Auslösung, modulares 'Ich-bin-drei-Kameras'-Griff-System, EVF mit Lupenfunktion, Wasserwaage, Vorschau-Histogramm und allem PiPaPo, frei bis an den Bildrand verschiebbares AF-Feld, Live-Bulb, FT statt APS-C-Sensor (für mich ein ganz entscheidender Vorteil) - und - last but not least - der Spaßfaktor. Ich hatte seit meiner Yashica Samurai 4000 iX bis zur E-M5 nie wieder so viel Spaß beim Fotografieren. Und das ist bei einem Hobby für mich von entscheidender Bedeutung.
Für mich ist die Kamera nämlich nicht nur ein beliebiges Werkzeug, das funktionieren muss. Ich will Spaß beim Fotografieren. Und der ist mit der E-M5 deutlich größer, als er mit den Bridges und mit der E-30 und der E-5 war.
 
Das selbe gilt doch auch für die APS-C/DX DSLRs über den einsteiger DSLRs.
...

Klar, genau dasselbe.

Eine EM-5 wie auch die semipro DSLRs unterscheiden sich auch bei der menge der einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit von einsteiger DSLRs,...

Nun, ich denke, bei jeder Einsteiger-DSLR kann man in den M-Modus gehen. In wiefern 'einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit' ernsthafte Fotografie von Blümchenfotografie unterscheidet, sei jetzt mal dahingestellt. Die besten Fotos hier im Forum sehe ich im Leica M-Teil, einer Cam, bei der man überhaupt nichts konfigurieren kann.

Naja - das ist immer eine Frage der Prioritäten. Klapp-Display mit Touch-Auslösung, modulares 'Ich-bin-drei-Kameras'-Griff-System, EVF mit Lupenfunktion, Wasserwaage, Vorschau-Histogramm und allem PiPaPo, frei bis an den Bildrand verschiebbares AF-Feld, Live-Bulb,

Keine Widerrede. Nur ist das doch letztendlich Kleinkram, der echtes Geld kostet. Das ist normal, der letzte Schliff ist immer sehr teuer und soll keine Kritik sein an Leuten, die ihn sich leisten möchten.

Aber ich wollte nur noch mal in Erinnerung rufen, dass man für ganz deutlich weniger Geld ähnlich fotografisch-technische Leistung bekommt, so man auf die alte, sicherlich etwas abgehangene Technik mit dem Spiegelsucher zurückgreift.
 
Klar, genau dasselbe.



Nun, ich denke, bei jeder Einsteiger-DSLR kann man in den M-Modus gehen. In wiefern 'einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit' ernsthafte Fotografie von Blümchenfotografie unterscheidet, sei jetzt mal dahingestellt. Die besten Fotos hier im Forum sehe ich im Leica M-Teil, einer Cam, bei der man überhaupt nichts konfigurieren kann.



Keine Widerrede. Nur ist das doch letztendlich Kleinkram, der echtes Geld kostet. Das ist normal, der letzte Schliff ist immer sehr teuer und soll keine Kritik sein an Leuten, die ihn sich leisten möchten.

Aber ich wollte nur noch mal in Erinnerung rufen, dass man für ganz deutlich weniger Geld ähnlich fotografisch-technische Leistung bekommt, so man auf die alte, sicherlich etwas abgehangene Technik mit dem Spiegelsucher zurückgreift.

Hallo!

Warum ist denn das so (sehe ich im Leica M-Teil) ?

Es ist deswegen so, da diese M8 (derzeit noch bis) M9, die wichtigsten bildgestalterischen Mitteln besitzt.
Leicht zu beeinflussen ist die Zeit und Blende. Also das was ein Bild ausmacht.
Und nichts was davon ablenkt und das in Verbindung mit Festbrennweiten.

Konfigurieren kann man an LEICA M 8/9 genau das was für ein Bild wichtig ist.
Eben: Zeit & Blende! etwas anderes benötigt man doch nicht.

Somit muss man(n) sich genau überlegen, welche Brennweite - die beste Bildwirkung in diesem Moment hat.
Dazu noch Blende wählen und Belichtungszeit. Fertig ist das Bild das ich machen wollte.
Sei es unter -od. überbelichtet oder genau richtig.


Aber zur OMD.
Ich bin überzeugt, das sich mit der OMD jede Hochzeit fotografieren lässt.
Die BQ ist schon etwas besser als bei der OLY E5. Eine totale Freistellung,
mit sehr lichtstarken Objektiven, vergleichbar Vollformat, ist doch bei Hochzeit eh nicht gefragt.
Der Af aus der OMD ist extrem treffsicher.

Also was sollte gegen Hochzeitsfotografie mit der OMD sprechen.

Die Objektive 17mm + 45mm f/1,8 + 25mm f/1,4 und 75mm/1,8 sind doch nicht von schlechten Eltern.

LG, Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist denn das so (sehe ich im Leica M-Teil) ?

Weil dort viele unterwegs sind, die verdammt gut fotografieren können. Mit einer Kamera, bei man gar nichts konfigurieren kann. Dass war das, was ich sagen wollte. Übrigens nur im M9-Thread. Die M8-Bilder sehen aus wie alle anderen (statistisch, die meisten!!!). Blümchen-Fotografie, wie es jemand oben genannt hat.
 
Klar, genau dasselbe.



Nun, ich denke, bei jeder Einsteiger-DSLR kann man in den M-Modus gehen. In wiefern 'einstellmöglichkeiten und konfigurierbarkeit' ernsthafte Fotografie von Blümchenfotografie unterscheidet, sei jetzt mal dahingestellt. Die besten Fotos hier im Forum sehe ich im Leica M-Teil, einer Cam, bei der man überhaupt nichts konfigurieren kann.



Keine Widerrede. Nur ist das doch letztendlich Kleinkram, der echtes Geld kostet. Das ist normal, der letzte Schliff ist immer sehr teuer und soll keine Kritik sein an Leuten, die ihn sich leisten möchten.

Aber ich wollte nur noch mal in Erinnerung rufen, dass man für ganz deutlich weniger Geld ähnlich fotografisch-technische Leistung bekommt, so man auf die alte, sicherlich etwas abgehangene Technik mit dem Spiegelsucher zurückgreift.

Im leica teil finden sich sicher schöne bilder aber die "besten" sehe ich dort beim besten willen nicht.
Im grunde gibt es dort eigentlich nur einige wenige arten von bilder und das sind zum größten teil landschaftsbilder (blümchenbilder wie ich dazu immer sage) und etwas strassenfotografie, wobei das schon sehr eingeschränkt ist und sich grösstenteils auf gestellte portraitartige sachen beschränkt , alles andere ist mangelware. Genau für diese arten von bildern braucht es im grunde nur eine minimal ausgestattete kamera und nicht mehr.



Landschafts (blümchen fotografen) brauchen natürlich keine gute auto iso funktion oder schnell umschaltbare vom user konfigurierbare individuell zusammengestellte programme damit sie schnell auf änderungen reagieren können, sie haben ja meist auch jede menge zeit weil solche motive selten flüchten oder nur in wenigen zehntel sekunden vorhanden sind.

Mich interessieren landschaften jeder art als motiv ziemlich genau 0% und von daher sieht es bei mir ganz anders aus mit den anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschafts (blümchen fotografen) brauchen natürlich keine gute auto iso funktion oder schnell umschaltbare vom user konfigurierbare individuell zusammengestellte programme damit sie schnell auf änderungen reagieren können, sie haben ja meist auch jede menge zeit weil solche motive selten flüchten oder nur in wenigen zehntel sekunden vorhanden sind.

Mich interessieren landschaften jeder art als motiv ziemlich genau 0% und von daher sieht es bei mir ganz anders aus mit den anforderungen.

Genau DAS ist unser Problem mit dir:D
Wer Portraits (bewegt, unbewegt), tanzende Menschen schießen möchte, und dazu auch noch AL (auf einer Hochzeit ist es nicht immer hell;)), ist um jedes Quäntchen weniger Rauschen froh. Das Schlimmste ist, in genau solchen Situationen entstehen auch meistens die schönsten, emotionalsten Bilder. Handling, Konfigurierbarkeit, AF lassen wir mal bei Seite.
Wenn ich z.B. meine G3 anschaue, ja, ich würde sie FÜR MICH bis höchstens ISO3200 (mit gutem Entrauschen und EBV) NOCH einsetzen. Allerdings würde ich solche Bilder wirklich NICHT an die Kundschaft liefern. Sie haben es wirklich nicht verdient, vorallem, wenn sie auch noch Haufen Geld dafür bezahlt haben. Allerhöchstens ISO1600, wenn nicht sogar ISO800.

Ich würde mich sehr freuen, wenn die Oly oder die anderen Hersteller wenigstens um eine Blendenstufe besseres Rauschen schaffen, sodass man bis ca. ISO5000-6400 problemlos ohne größere Bedenken fotografieren kann. Dann bin ich auch glücklich:o
 
Morgen.

Ich war gestern fast 2 Stunden lang in einem Fachladen und habe mir alles mögliche angeguckt und angefasst. Ich glaube, ich habe meine Wahl getroffen;)
Übrigens, nach Aussage vom Verkäufer gestern ist der Rauschvorteil der E-M5 gegenüber der G3 ca. eine Drittelblende. Er hat aber auch erwähnt, dass der Sensor etwas besser ist.
 
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