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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ich bin überzeugt, dass diese Diskussion ganz anders verliefe, wenn die M5-Maße bislang state of the art gewesen wären und Olympus oder ein anderer Nicht-Mainstream-Hersteller nun auf einmal einen Trumm wie die hier vielfach genannten herausgebracht hätte....
 
Wollen wir einen Computer mit unendlich vielen "Funktionsschaltern" oder doch einen Fotoapparart?
Blende, Zeit reicht doch oder ? Wofür sollen denn diese vielen "Funktionsschalter" dienlich sein?

Dieter

Du hast die vor mir zitierten Aussagen auch wirklich aufmerksam gelesen? Also, von "unendlich vielen" Funktionsschaltern habe ich doch gar nicht gesprochen, wie dort nun wirklich deutlich zu lesen ist. Ich sprach nur von einer anderen Anordnung der längst vorhandenen Funktionsschalter der E-M5.

@Don

Schön, dass wir den Fäden wieder zusammen bekommen haben. Inhaltlich bleiben wir natürlich auseinander, aber jeder hat eben seine ganz eigene Meinung darüber, wie sein Lieblingsspielgerät aussehen sollte. :)
 
Ich behaupte doch nicht, dass meine Wünsche der Weisheit letzter Schluss sind. Aber ich empfinde es als extrem nervend hier in diesem MFt-Forum, dass jede Kritik an der E-M5 quasi als Gotteslästerung interpretiert wird. Wir reden hier über ein technisches Gerät - und nichts ist perfekt.
Aufgrund deiner Formulierung klangen deine Wünsche absolut und allgemeingültig. Wenn du diese nur und ausschließlich auf dich beziehst solltest du über einige Formulierungen nachdenken, gerade auch was den immer wieder hergestellte Bezug zu dem "was Profis brauchen/wollen" angeht.

Extrem nervend finde ich die schon seit Jahren immer wieder vorgebrachten Scheinvorwürfe, Kritik an Kameras würde man hier im Unterforum als Gotteslästerung empfinden, weswegen eine vernünftige Diskussion nicht möglich sei, nur weil nicht jeder gleich jubelnd einstimmt und eben andere Blickwinkel auf die angesprochenen Punkte hat. Ich habe genug, was ich hier bereits an der E-M5 kritisiert habe, einen Teil davon hast du ja auch schon in meinem ersten Spaziergang mit der E-M5 gelesen. Auch andere kritisieren hier durchaus einige relevante Punkte. Aber eben nicht allgemeingültig, sondern immer nur aus der eigenen Sicht auf die eigene Person bezogen. Und das ist bei dir leider nicht so herübergekommen.

Die Daumenablage z.B. finde ich im derzeitigen Design auch wichtig - aber eben nur, wenn man andere Aspekte nicht einbezieht (siehe oben). Es gibt genügend Beispiele von Kameras diverser Hersteller, dass eine optimale Griffwulst eine Daumeablage erübrigt.
Ich kenne keine einzige davon, bei der ich das für mich behaupten könnte, obwohl ich ständig mit den Geräten aller gängigen Hersteller zu tun habe. Die Daumenablage, mit und ohne Handgriff, ist ein Grund dafür warum die E-M5 mir so genial in der Hand liegt. Ohne Griff ist sie notwendig, sicherlich, mit Griff ist es aber purer Komfort. Das merke ich immer dann, wenn ich die Kamera nicht nur ein paar Minuten, sondern über Stunden hinweg nutze.

Wenn Du das Auseinanderziehen der Einstellräder als Verschlimmbesserung betrachtest, sage doch einfach mal konkret warum, was daran so schlimm wäre?
Die Räder sind für mich aktuell sehr gut erreichbar, lieber wäre es mir sogar, sie würden noch etwas näher zusammenrücken. Wenn man sie weiter auseiander zieht muss ich davon ausgehen, dass sie für mich schwerer erreichbar sind. Und das empfinde ich dann für mich als schlimm.

Natürlich muss ein Hersteller viele Aspekte beim Handling beachten und einen Kompromiss aus unterschiedlichen Vorstellungen finden. Das heißt doch aber nicht, dass ein gefundenes Design dann für immer das Optimum ist.
Natürlich nicht, und oft genug machen zusätzliche Funktionalitäten ein neues Design erforderlich. Im Umkehrschluss ist aber nicht jede vermeintliche Verbesserung tatsächlich eine. Die E-1 beispielsweise ist die DSLR, die mir von allen Modellen am besten in der Hand gelegen hat (was nicht zuletzt an der gut ausgeprägten Daumenablage liegt ;) ). Der Handgriff hätte einen halben Zentimeter weniger tief sein können, aber im Grunde war das für mich eine haptisch eine hervorragende Kamera. Alle relevanten Funktionen waren schnell griffbereit, auch wenn die Zahl der Direktzugriffe noch eingeschränkt war (von der Individualisierbarkeit ganz zu schweigen). Dann kam die E-3, mit unglaublich vielen Direktzugriffen, aber mit für mich auch unmöglichen Doppelbelegungen und einer Haptik, die sich eher an den großen der Branche orientierte aber im Vergleich zur E-1 für mich katastrophal war. Klar, sie hatte mehr Funktionen und mehr direkte Zugriffe, sie war (da wird es wohl nur wenig widerspruch geben) die professionellere Kamera - aber im professionellen Einsatz, stundenlang an der Hand habe ich mir jedesmal die alte E-1 zurückgewünscht.
Jetzt kommt eine E-M5, die sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber die für mich haptisch/ergonomisch auf einem sehr hohen Niveau liegt. Der Umstieg von der DSLR, zumindest von der E-3 (um wieder zum Thema zu kommen) wurde mir allein deswegen unglaublich leicht gemacht, auch wenn ich weiterhin DSLR-Kameras nutze (ich hatte das hier im Thread ja bereits geschrieben).

Wer aber täglich bzw. regelmäßig mit einer Kamera Geld professionell verdienen muss, dem sind einige Dinge eben besonders wichtig, weil Du es Dir nicht leisten kannst, auf einem Termin mit Designquirks zu kämpfen. Es hat schon seinen Grund - neben vielen anderen natürlich - warum 99 Prozent aller Berufsfotografen noch an den "Boliden" hängen.
Den größten Anteil an Berufsphotographen (Stock-Photographie ausgenommen) stellen auf der einen Seite regionale Bildberichterstatter, auf der anderen Seite kleine bis sehr kleine Photostudios. In beiden Gruppen sind die wirklichen Boliden nur zu einem geringen Teil vertreten. Bei der Bildberichterstattung und Studioarbeit auf höherem Niveau (was die Verbreitung der Arbeit angeht und sich nicht auf die photographischen Fähigkeiten bezieht) sieht das natürlich anders aus, aber auch hier kommst du nicht auf 99%, weil die obere Mittelklasse (sowas wie 7D, 5D, D300 oder D700) doch sehr stark im Einsatz ist. Es dürften also, über den gesamten Bereich hinweig, eher niedrige zweistellige Prozentzahlen sein. Zieht man davon noch die ab, die per Agentur mit Material versorgt werden (es sich also nicht aussuchen können) und diejenigen, die spezielle Eigenschaften brauchen die sich nicht aufs Handling beziehen, landet man bei einstelligen Prozentbeträgen. Und unter denen, ich gehörte eine Zeitlang auch dazu, gibt es zum Teil sehr unterschiedliche Meinungen darüber, was wichtig ist, was man braucht und auf was man verzichten könnte. Eine gemeinsame Meinung, egal wie sehr man sich anstrengt, wird man nicht bekommen. Aus dem Grund sind eben auch die Boliden nur - Kompromisse.

Und zu guter letzt möchte ich das noch anfügen
Schön, dass wir den Fäden wieder zusammen bekommen haben. Inhaltlich bleiben wir natürlich auseinander, aber jeder hat eben seine ganz eigene Meinung darüber, wie sein Lieblingsspielgerät aussehen sollte. :)
Wie zuvor erwähnt klangen nicht nur für mich deine Aussagen durch die Ausdrucksweise absolut und allgemeingültig (deshalb auch meine Antworten) und damit natürlich entsprechend anmaßend. Ich denke es war richtig, das Thema hier weiterzudiskutieren, weil sich (was hier nicht oft passiert) die Angelegenheit tatsächlich geklärt hat. Eine gemeinsame Meinung werden wir zu den Punkten wohl nie haben, aber zumindest ist der Verständnis jetzt hoffentlich eher gegeben. :top:

Es dürfte wohl keine Frage sein, dass eine große Kamera wie etwa eine E-3 deutlich besser in der Hand liegt als eine kleine E-M5 (also wer anderes behauptet :lol:).
Für mich war und ist die E-3 eine haptisch-ergonomische Katastrophe, das habe ich hier auch immer wieder geschrieben. Man gewöhnt sich zwar mit der Zeit daran, was die Problembereiche weniger schlimm erscheinen lässt, der Wechsel zur E-M5 fällt mir besonders wegen derer Haptik/Ergonomie aber sehr einfach. Bei anderen großen Modellen sieht das natürlich anders aus, aber dass diese generell deutlich besser in der Beziehung sind stimmt für mich keineswegs. Wer darüber lachen will soll es tun, ich lächel lieber um den gewonnenen Komfort. :)
 
Ich bewundere die aufgebrachte Geduld, die subjektive Wahrnehmung der Ergonomie aus der Egoistenecke zu diskutieren. Wem die M5-Hose zu eng ist, muss sie ja nicht kaufen. Vielen scheint sie aber ganz gut zu passen.
 
...
Für mich war und ist die E-3 eine haptisch-ergonomische Katastrophe, das habe ich hier auch immer wieder geschrieben. Man gewöhnt sich zwar mit der Zeit daran, was die Problembereiche weniger schlimm erscheinen lässt, der Wechsel zur E-M5 fällt mir besonders wegen derer Haptik/Ergonomie aber sehr einfach. Bei anderen großen Modellen sieht das natürlich anders aus, aber dass diese generell deutlich besser in der Beziehung sind stimmt für mich keineswegs. Wer darüber lachen will soll es tun, ich lächel lieber um den gewonnenen Komfort. :)

wieso? Die E3 ist haptisch eine Offenbarung, deswegen würde ich im Leben nicht auf die OM-D umsteigen. Ich hatte die von Anteportas in der Hand (Grüße!) und war richtig zufrieden, als ich wieder die E3 mit 14-35 in der Hand hatte. In schwarz mit Prisma und Mattscheibe nehm ich sie sofort. Und die Objektive müssen auch schwarz sein. So ist das Spielzeug und peinlich bei der Auftragsarbeit.
 
Zitat:
Zitat von Fotomaxe123
Es dürfte wohl keine Frage sein, dass eine große Kamera wie etwa eine E-3 deutlich besser in der Hand liegt als eine kleine E-M5 (also wer anderes behauptet ).
Also mir liegt die E-M5 mit dem Landschaftsgriff deutlich besser in der Hand als meine E-5. Auch wenn Du das nicht glauben magst.

Da die OM-D auf meiner Wunschliste ganz oben steht, möchte ich jetzt mal wissen, wie haltet Ihr denn eure Kameras?
Warum lese ich hier im Forum so oft, daß erst der Handgriff die OM-D zur vollwertigen Kamera macht?

Beim ersten Angreifen der OM-D im Laden kam spontan die Erinnerung an meine erste, die Nikon FM, hoch. Linke Hand unter dem Gehäuse, das ruht auf der offenen Handfläche, Daumen und Zeigefinger umgreifen das Objektiv, die rechte bedient die Kontrollelemente.

So eine Wölbung rechts ist natürlich sehr angenehm, das merke ich an mein Pen jedesmal, aber wofür ein kompletter, monströser Griff? Konterkariert das nicht die Vorzüge der geringen Gehäuseabmessungen bei mFT?
 
Weil es bei mir so ist. Du darfst das gern für dich anders sehen, verallgemeinern kann man da nichts.

So ist das Spielzeug und peinlich bei der Auftragsarbeit.
Wenn man sein Werkzeug als Spielzeug betrachten kann macht die Auftragsarbeit gleich doppelt soviel Spaß. Auf stinkige Auftraggeber kann ich zum Glück verzichten, bei mir zählt das Endresultat, und das ist mit der Freude am Spielen um ein vielfaches besser. Wer sich natürlich über seine Ausrüstung verkaufen muss, für den ist das größte, schwerste und schwärzeste zwingend notwendig. :top:

Da die OM-D auf meiner Wunschliste ganz oben steht, möchte ich jetzt mal wissen, wie haltet Ihr denn eure Kameras?
Warum lese ich hier im Forum so oft, daß erst der Handgriff die OM-D zur vollwertigen Kamera macht?
Keine Ahnung, mir liegt die E-M5 mit den kleinen Objektiven auch ohne Griff gut in der Hand. Der Vergleich zur FM (FM2 bei mir) fällt auch positiv aus, Handhaltung ist sehr ähnlich, durch den leichten Griff vorn und der Daumenablage hinten aber komfortabler. Zum gelegentlichen Photographieren für mich die beste Variante.
Wenn man allerdings den ganzen Tag die Kamera in der Hand hat kann die Haltung unkomfortabel werden. Der zusätzliche Handgriff ist da schon eine Hilfe, zumal er nicht wirklich riesig ist. Zwingend notwendig ist er für mich allerdings nicht.

Insgesamt scheint das eine sehr kritische Frage zu sein, deswegen ist ausprobieren die sinnvollste Variante.
 
Zitat:
Zitat von Fotomaxe123
Es dürfte wohl keine Frage sein, dass eine große Kamera wie etwa eine E-3 deutlich besser in der Hand liegt als eine kleine E-M5 (also wer anderes behauptet ).


Da die OM-D auf meiner Wunschliste ganz oben steht, möchte ich jetzt mal wissen, wie haltet Ihr denn eure Kameras?
Warum lese ich hier im Forum so oft, daß erst der Handgriff die OM-D zur vollwertigen Kamera macht?

Beim ersten Angreifen der OM-D im Laden kam spontan die Erinnerung an meine erste, die Nikon FM, hoch. Linke Hand unter dem Gehäuse, das ruht auf der offenen Handfläche, Daumen und Zeigefinger umgreifen das Objektiv, die rechte bedient die Kontrollelemente.

So eine Wölbung rechts ist natürlich sehr angenehm, das merke ich an mein Pen jedesmal, aber wofür ein kompletter, monströser Griff? Konterkariert das nicht die Vorzüge der geringen Gehäuseabmessungen bei mFT?

Ich nutze die E-M5 nicht dauerhaft, hatte sie aber öfters in der Hand, da mein Bruder sie besitzt. Normalerweise halte ich meine Kameras alle so wie Du es beschrieben hast, unabhängig davon, ob es die kleine E-620 oder die große E-3 ist. Die Haptik der E-620 ist dabei jener der E-M5 nicht unähnlich, die E-620 ist lediglich ein wenig größer. Die E-3 bietet durch ihren ausgeprägten Griff die Möglichkeit, die Kamera auch bei Verwendung schwerer Objektive (z.B. 7-14, 12-60) nur in einer Hand zu halten. Ob das sinnvoll und notwendig ist, mag dahingestellt sein. Eine derartige Tragweise ist bei der E-620 und bei der E-M5 äußerst unangenehm, da man die Kamera aufgrund des fehlenden Griffs nicht mit der ganzen Hand halten kann. Zudem kann man bei dem großen Griff der E-3 einfach besser zupacken und damit die auf dem Objektiv ruhende linke Hand unterstützen. Allerdings ist dies nur dann relevant, wenn man relativ schwere Objektive verwendet. Die meisten mFT-Optiken sind so leicht, dass man keinerlei Probleme beim Tragen der Kamera haben sollte.
Natürlich sind die Geschmäcker verschieden und jeder Mensch hat andere Hände. Gleichwohl kann ich es kaum glauben, dass jemand ernsthaft behauptet, dass ihm die E-M5 besser in der Hand liege als die E-3. Dabei sollte man berücksichtigen, dass ich ausgesprochen kleine Hände habe und nicht zu der Fraktion gehöre, die für ihre Riesenpranken stets nach noch größeren Kameras schreit.
Über die Anordnung der Bedienelemente möchte ich mich nicht lange äußern, da ich die E-M5 dafür nicht gut genug kenne. Im Vorteil sehe ich die E-M5 gegenüber der E-3 allerdings hinsichtlich des PASM-Wählrads, welches bei der E-3 leider fehlt.

Ansonsten pflichte ich Dir aber bei: Sollte das Nachfolgemodell der E-M5 den AF der FT-Optiken (einigermaßen) brauchbar antreiben und ein vernünftiges Klappdisplay anstelle des missratenen Schwenkers (bitte kein Glaubenskrieg) vorhanden sein, würde ich gerne auf den komfortablen Griff verzichten, um so an Gewicht und Volumen im Gepäck zu sparen.
 
wieso? Die E3 ist haptisch eine Offenbarung, deswegen würde ich im Leben nicht auf die OM-D umsteigen. Ich hatte die von Anteportas in der Hand (Grüße!) und war richtig zufrieden, als ich wieder die E3 mit 14-35 in der Hand hatte. In schwarz mit Prisma und Mattscheibe nehm ich sie sofort. Und die Objektive müssen auch schwarz sein. So ist das Spielzeug und peinlich bei der Auftragsarbeit.

Wie gesagt - Jedem das Seine. Zwingt Dich ja keiner, dein Dickschiff gegen was Kompakteres einzutauschen. Der zweite Teil Deines Kommentars hingegen...? Der sollte meiner Ansicht nach Dir peinlich sein.


Da die OM-D auf meiner Wunschliste ganz oben steht, möchte ich jetzt mal wissen, wie haltet Ihr denn eure Kameras?
Warum lese ich hier im Forum so oft, daß erst der Handgriff die OM-D zur vollwertigen Kamera macht?

Beim ersten Angreifen der OM-D im Laden kam spontan die Erinnerung an meine erste, die Nikon FM, hoch. Linke Hand unter dem Gehäuse, das ruht auf der offenen Handfläche, Daumen und Zeigefinger umgreifen das Objektiv, die rechte bedient die Kontrollelemente.
Zunächst einmal trage ich die Kamera oft über Stunden in der Hand, und das wird durch den Griff doch extrem erleichtert. Gerade wenn ein Objektiv wie das 75-300 im Einsatz ist. Klar, ich könnte die Kombo auch am Objektiv tragen - doch das mag ich irgendwie nicht so.

Und was das Fotografieren selbst betrifft: Klar, da hast Du Recht. Aber wenn der Landschafttsgriff montiert ist, liegen (für meine Hände) allke Bedienelelemente optimal und meine Finger/mein Daumen fallen automatisch genau dorthin wo sie liegen sollten.
Klar, es geht auch ohne - aber mit msacht einfach viel mehr Spaß.

So eine Wölbung rechts ist natürlich sehr angenehm, das merke ich an mein Pen jedesmal, aber wofür ein kompletter, monströser Griff? Konterkariert das nicht die Vorzüge der geringen Gehäuseabmessungen bei mFT?

Nö. Der Griff ist ja nicht mal tiefer als das kleinste Pancake-Objektiv. Die E-M5 mit dem Griff passt mit drei bis vier Objektiven (darunter auch das 75-300) ebensogut in meine kleine PEN-Taschewie die E-PL3.
Und wie gesagt, wenn man maximal kompakt unterwegs sein will, kann man ihn ja daheim lassen. Mit der E-M5 hast Du immer genau die Kamera, die Du gerade brauchst. Also ich finde das großartig.
 
Natürlich sind die Geschmäcker verschieden und jeder Mensch hat andere Hände. Gleichwohl kann ich es kaum glauben, dass jemand ernsthaft behauptet, dass ihm die E-M5 besser in der Hand liege als die E-3.
Tja - Pech gehabt. Oder willst Du mir und anderen etwa unterstellen, wir würden hier die Unwahrheit sagen?


...und ein vernünftiges Klappdisplay anstelle des missratenen Schwenkers (bitte kein Glaubenskrieg) vorhanden sein...
Tja, genau mit solchen Kommentaren provoziert man aber einen solchen. Nur weil Dir ein anderer Ansatz lieber wäre, ist der der E-M5 beileibe nicht missraten. Es gibt sehr viele Leute, die diese Art Display vorziehen, weil man es wie einen Lichtschachtsucher nutzen kann.

Wäre es so schwer, vor 'missraten' noch die drei Worte 'meiner Ansicht nach' zu setzen? Aber nein, da tritt man lieber erst mal wieder all denen vors Bein, die anderer Ansicht sind. Und setzt dann den Beisatz "bitte keinen Glaubenskrieg" dahinter. Ich persönlich empfinde sowas als dreist provokant und extrem egozentrisch.

Mal ganz angesehen davon dass das Display der E-M5 als Klapp-Display und das der E-5 als Schwenkdisplay bezeichnet wird. Wenn man schon über was herzieht, sollte man doch wenigstens die Begriffe nicht vertauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind die Geschmäcker verschieden und jeder Mensch hat andere Hände. Gleichwohl kann ich es kaum glauben, dass jemand ernsthaft behauptet, dass ihm die E-M5 besser in der Hand liege als die E-3.
Es ist wie es ist, ob man das nun glaubt oder nicht. ;)

ein vernünftiges Klappdisplay anstelle des missratenen Schwenkers (bitte kein Glaubenskrieg) vorhanden sein
Solange du deine Meinung nicht verallgemeinerst ist alles okay, jeder hat da andere Wünsche und Vorstellungen. Nur würde ich dann mit den Adjektiven vorsichtig sein. Übrigens bezeichnet man das Display der E-M5 als Klappdisplay, während jene Anordnung der E-3/5 als Schwenkdisplay bezeichnet wird (nur damit die Terminologie nicht durcheinander kommt). Ich bevorzuge schon seit der E-330 das Klappdisplay.
Ein "Schwenker" hat verschiedene Bedeutungen, aber keine davon bezieht sich auf ein Display. Als (Neu-)Saarländer muss ich soetwas wissen, dir sei der Fehler verziehen... ;)
 
Schon fast erschreckend ;), wie ähnlich wir ticken, Sascha.
Nur dass es Dir leichter fällt als mir, die Contenance zu wahren.
 
Hallo!

Also mir liegt die Kleine sehr gut in der Hand. Bisher ohne Griff und bis max. 100-300 klappt das auch gut. Deutlich angenehmer jedenfalls, als die E-420. Die E-3 ist einfach anders anzufassen - aber nicht besser.
Was mich zuerst an der Handhabung der OM-D gestört hat, war die Handhaltung beim Tragen. Die E-3 kann ich gut in der Hand halten, wenn die Finger den Griff umfassen. So baumelt sie auch mal 1-2 Stunden mit dem 70-200er. Bei der OM-D geht das gar nicht (jedenfalls ohne BG). Ich fasse die Kamera jetzt so, dass der Handballen die rechte Gehäuseseite stützt und die Finger das Objektiv umgreifen. Klappt prima, nur wenn man die Kamera zum Fotografieren hoch nimmt, muss man etwas umgreifen.

Gruß

Hans
 
Sollte das Nachfolgemodell der E-M5 den AF der FT-Optiken (einigermaßen) brauchbar antreiben und ein vernünftiges Klappdisplay anstelle des missratenen Schwenkers (bitte kein Glaubenskrieg) vorhanden sein, würde ich gerne auf den komfortablen Griff verzichten, um so an Gewicht und Volumen im Gepäck zu sparen.

Nur mal so als Frage: Wie benutzt Du das Display der E3? Ausschwenken, umdrehen um dann
von schräg oben oder schräg unten drauf zu schauen?
Das würde die gleiche Methodik wie beim EM-5 Display ergeben.
Zum Nachfolgemodell der EM-5: ich hoffe doch sehr, das Olympus bis dahin
was in MFT anzubieten hat und das adaptieren von Optiken damit der
Vergangenheit angehört. FT ist einfach ein Auslaufmodell.
 
Tja - Pech gehabt. Oder willst Du mir und anderen etwa unterstellen, wir würden hier die Unwahrheit sagen?

Was weiß ich? Möglicherweise sage ich ja auch die Unwahrheit und will nur die Gebrauchtpreise der E-3 in die Höhe treiben :lol:. Außerdem muss man ja nicht aus böser Absicht falsche Aussagen treffen. Unwissenheit würde ich bei Dir als (ehemaliger?) Nutzer der E-5 zwar ausschließen, aber ein gewisses Maß an verzerrter Wahrnehmung aufgrund der durchaus nachvollziehbaren Begeisterung über die E-M5 würde ich nicht als so abwegig einstufen (nichts für ungut).

Tja, genau mit solchen Kommentaren provoziert man aber einen solchen. Nur weil Dir ein anderer Ansatz lieber wäre, ist der der E-M5 beileibe nicht missraten. Es gibt sehr viele Leute, die diese Art Display vorziehen, weil man es wie einen Lichtschachtsucher nutzen kann.

Wäre es so schwer, vor 'missraten' noch die drei Worte 'meiner Ansicht nach' zu setzen? Aber nein, da tritt man lieber erst mal wieder all denen vors Bein, die anderer Ansicht sind. Und setzt dann den Beisatz "bitte keinen Glaubenskrieg" dahinter. Ich persönlich empfinde sowas als dreist provokant und extrem egozentrisch.

Mal ganz angesehen davon dass das Display der E-M5 als Klapp-Display und das der E-5 als Schwenkdisplay bezeichnet wird. Wenn man schon über was herzieht, sollte man doch wenigstens die Begriffe nicht vertauschen.

Ich bitte vielmals um Entschuldigung für meine fehlerhafte Bezeichnung und den Verzicht auf die Worte "meines Erachtens". Leider habe ich keine unbegrenzte Freizeit und lese daher meine Texte für dieses Forum nicht Korrektur.
Ansonsten kann ich Deine emotionale Reaktion nicht nachvollziehen, habe ich doch nur eine MEINES ERACHTENS vorhandene Konstruktionsschwäche der E-M5 gerügt und niemanden vor das Schienbein getreten. Nebenbei: Die E-M5 erachte ich als eine der besten Kameras für den ambitionierten Hobbyfotografen (die Objektive sind hingegen nur ganz ok, kein Vergleich jedenfalls mit FT).
 
Nur mal so als Frage: Wie benutzt Du das Display der E3? Ausschwenken, umdrehen um dann
von schräg oben oder schräg unten drauf zu schauen?
Das würde die gleiche Methodik wie beim EM-5 Display ergeben.
Zum Nachfolgemodell der EM-5: ich hoffe doch sehr, das Olympus bis dahin
was in MFT anzubieten hat und das adaptieren von Optiken damit der
Vergangenheit angehört. FT ist einfach ein Auslaufmodell.

Das Schwenkdisplay hat gegenüber dem Schiebedisplay folgende Vorteile:
1. Es kann zum Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung umgeklappt werden.
2. Es kann auch bei Aufnahmen im Hochformatgenutzt werden.
3. Es kann für unbemerkte Aufnahmen genutzt werden.
4. Es kann für Selbstportraits genutzt werden (sofern man denn derart eitel ist).

Für das Schiebedisplay spricht hingegen nur, dass sich das Display in einer Linie mit dem Objektiv befindet und das Display nicht in Kontakt zur linken Hand kommt. Diese Vorteile sind allerdings m.E. gegenüber den Vorteile des Schwenkdisplays von ausgesprochen geringer Bedeutung.
 
Ich bitte vielmals um Entschuldigung für meine fehlerhafte Bezeichnung und den Verzicht auf die Worte "meines Erachtens". Leider habe ich keine unbegrenzte Freizeit und lese daher meine Texte für dieses Forum nicht Korrektur.
Ansonsten kann ich Deine emotionale Reaktion nicht nachvollziehen, habe ich doch nur eine MEINES ERACHTENS vorhandene Konstruktionsschwäche der E-M5 gerügt und niemanden vor das Schienbein getreten. Nebenbei: Die E-M5 erachte ich als eine der besten Kameras für den ambitionierten Hobbyfotografen (die Objektive sind hingegen nur ganz ok, kein Vergleich jedenfalls mit FT).

Komisch, dass keiner das "meines Erachtens" rauslesen konnte .. liegt vielleicht daran, dass es nicht rauszulesen ist. Und was Du im ersten Absatz deines Post Don unterstellst ist gelinde gesagt eine Frechheit.

cu
cyco
 
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