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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Dafür kannst du mit dem elektronischen Sucher noch fotografieren wenn es für den optischen Sucher schon zu dunkel geworden ist.

Und da bei einem System mit elektronischem Sucher der Spiegel nicht mehr wegklappen muss ist die Zeit vom Drücken des Auslösers bis zur Aufnahme sogar geringer als bei einer DSLR.
 
Dafür kannst du mit dem elektronischen Sucher noch fotografieren wenn es für den optischen Sucher schon zu dunkel geworden ist.

Vom Gefühl her würde ich sagen, dass da eher Gleichstand ist.

Und da bei einem System mit elektronischem Sucher der Spiegel nicht mehr wegklappen muss ist die Zeit vom Drücken des Auslösers bis zur Aufnahme sogar geringer als bei einer DSLR.

Hat das mal jemand gemessen? Bei der Spiegellosen muss ja momentan auch erstmal der Verschluss zugehen, bevor zur Aufnahme wieder geöffnet wird.
 
Ich hatte heuer am Meerurlaub zum ersten mal den VF-2 an der EPL-1 mit: wenn es *wirklich hell* ist, sieht man mit dem VF-2 nicht mehr viel!
Das kann ich so weder mit dem VF-2 noch mit der E-M5 nachvollziehen. Bis an die Belichtungsgrenze der Kamera wird auch ein vernünftiges Bild angezeigt, darüber hinaus natürlich nicht, nur nutzt es mir da ja auch nichts.
 
Dafür kannst du mit dem elektronischen Sucher noch fotografieren wenn es für den optischen Sucher schon zu dunkel geworden ist.
Nanu?
 
Es ist halt wie so oft: Was für den einen gar nicht geht, empfindet der andere gerade als Vorteil.

Ich hatte heuer am Meerurlaub zum ersten mal den VF-2 an der EPL-1 mit: wenn es *wirklich hell* ist, sieht man mit dem VF-2 nicht mehr viel!
Inzwischen haben div. Pens mit VF-2, Panas und eine OM-D Urlaube am Meer (bis hin zu sehr hellem Asien :D) mit mir verbracht. Ich kann auch nicht verstehen, was du damit meinst...

Alles in allem finde ich, dass der VF-2 mit einem optischen Sucher nie mithalten kann.
Das ist mir zu pauschal. Zumindest mit den kleinen dunklen Suchern von Einstiegs-DSLR kann ein VF2 und OM-D-Sucher für mich nicht nur mithalten, sondern ist bedeutend besser. Manuelles fokussieren, vor allem kleinster Details - war für mich eine Qual, bevor ich Kameras mit EVF und Sucherlupe kannte.
 
Ich besitze eine E-3 und eine E-30.
Die OM-D macht einen äußerst wertigen Eindruck, die technischen Details überzeugen mich eigentlich.

Nun war ich vorhin beim Planetenmarkt in Hamburg, ich wollte die OM-D einfach mal anfassen. Die OM-D ist dort als Aussteller nebst 12-50mm und diversen anderen Linsen zu begrabbeln.

Für meine Hände fehlt dort eindeutig ein Griffwulst. Leider war ich auch in der Mittagspause dort, sonst hätte ich mal nach einem gefragt.
Leider war auch mal wieder der Akku leer :rolleyes:

Sollte ich demnächst mal eine in die Hände kriegen, die einen Griff dran hat und das viel besser werden, muss ich wohl mal grübeln. Ansonsten brauchen sich meine beiden Lieblinge definitv keine Sorge machen, das ich fremdgehe.

Einige Kameras weiter war die Samsung NX 20, die preislich ähnlich lag. Die lag mir sehr gut in der Hand. Schade, das auch hier der Akku leer war. Der Sucher sah vielversprechend aus und die Kamera wirkte auch sehr hochwertig.
 
Ich kann dich beruhigen!

Der "Haben-wollen-Reflex" nimmt mit angesetztem Handgriff dramatisch zu! :)
 
Ich kann dich beruhigen!

Der "Haben-wollen-Reflex" nimmt mit angesetztem Handgriff dramatisch zu! :)

Finde ich nicht, vermisse den Handgriff keine Sekunde. Habe aber auch keine Linse im Einsatz die mehr als 300g wiegt.
Für meinen Geschmack verliert sie mit dem glatten Plastikding ihren Charme und ihre Kompaktheit.
Ich habe sie als kleinen Ersatz für eine Dlsr gekauft und genau das ist sie nicht mehr mit dem Handgriff. Dann ist sie ein fast genauso grosser Ersatz...

Ist wie immer Geschmackssache, wollte nur andeuten das man das auch anders sehen kann.
 
Inzwischen haben div. Pens mit VF-2, Panas und eine OM-D Urlaube am Meer (bis hin zu sehr hellem Asien :D) mit mir verbracht. Ich kann auch nicht verstehen, was du damit meinst...
Ich habe - bevor ich den VF-2 hatte, das auch schon mal so gelesen.
Wenn es wirklich hell ist - Strand Mittelmeer Vormittag wird der Sucher verdammt dunkel. Ich werde Fotos posten bei denen das der Fall war.
Das ist mir zu pauschal. Zumindest mit den kleinen dunklen Suchern von Einstiegs-DSLR kann ein VF2 und OM-D-Sucher für mich nicht nur mithalten, sondern ist bedeutend besser. Manuelles fokussieren, vor allem kleinster Details - war für mich eine Qual, bevor ich Kameras mit EVF und Sucherlupe kannte.
Da geb ich Dir vollkommen recht! Ich würde deshalb auch die OM-D mit einer Kamera der 1000 Euro Preisklasse vergleichen.
Der VF2 ist schon sehr sehr ok und hat auch tolle Vorteile gegenüber einem optischen Sucher.
Die angeprochenen Bolidenkameras (D7000 aufwärts) haben aber einen Sucher der ein wesentlich unmittelbareres Fotografieren ermöglicht.

Eine Frage am Rande: kann man die OM-D so einstellen, dass das Sucherbild unmittelbar nach dem Auslösen wieder da ist, und die Vorschau auf dem Display geszeigt wird?
 
Ich habe sie als kleinen Ersatz für eine Dlsr gekauft und genau das ist sie nicht mehr mit dem Handgriff. Dann ist sie ein fast genauso grosser Ersatz...
Naja, ich nutze sie ja auch primär ohne den Griff, mit den kleinen Linsen geht das sehr gut und komfortabel. Aber ich finde, viel größer ist sie mit dem Landschaftsgriff nicht, der ragt ja kaum über das kleinste Objektiv hervor. Der Unterschied selbst zu den kleinsten DSLR-Modellen (FT-Modelle ausgenommen ;) ) ist da schon noch signifikant. Mit dem Portraitgriff sieht das natürlich schon wieder anders aus.
 
Mit dem Landschaftsgriff ist die OM-D zumindest gewichtsmäßig gleichauf mit den kleineren DSLRs. Und bei denen hat man Zugriff auf ein günstigeres und umfangreicheres Objektivprogramm. Bildqualitativ gibt's bei D3200 oder EOS 550D auch nichts auszusetzen. Und die kosten höchstens die Hälfte der OM-D...

Bei den Objektiven ist's noch etwas krasser. Die 85/1.8 von Canikon kosten EUR 350, nicht EUR 900 wie das 75/1.8. Klar haben die Plaste-Elaste-Tuben und kein Alu/Magnesium oder sonst-was. Hinsichtlich der optischen Leistung tut das denen aber keinen Abbruch. Die Unterschiede zum - vielleicht doch noch einen Hauch besseren - 75/1.8 soll erstmal jemand im Blindtest erkennen.

Fazit: Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
 
Mit dem Landschaftsgriff ist die OM-D zumindest gewichtsmäßig gleichauf mit den kleineren DSLRs. Und bei denen hat man Zugriff auf ein günstigeres und umfangreicheres Objektivprogramm. Bildqualitativ gibt's bei D3200 oder EOS 550D auch nichts auszusetzen. Und die kosten höchstens die Hälfte der OM-D...

Bei den Objektiven ist's noch etwas krasser. Die 85/1.8 von Canikon kosten EUR 350, nicht EUR 900 wie das 75/1.8. Klar haben die Plaste-Elaste-Tuben und kein Alu/Magnesium oder sonst-was. Hinsichtlich der optischen Leistung tut das denen aber keinen Abbruch. Die Unterschiede zum - vielleicht doch noch einen Hauch besseren - 75/1.8 soll erstmal jemand im Blindtest erkennen.

Fazit: Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.

Das 75 1.8 kannst du eher mit dem Canon 135 2.0 (Neupreis 980 €) vergleichen als mit dem Canon 85 1.8.
 
Vom Bildwinkel entspricht das 75/1,8 aber eher einem 150er. Und das 135/2,0 kostet bei Canon mal eben auch 800. Sicher bin ich nicht glücklich mit den Preisen der neuen Objektive, aber so extrem finde ich sie nun auch nicht. Unschön, ja. Aber in irgendeinen sauren Apfel muss man beißen, wenn "kompakt und leicht" das Hauptcredo ist.
EDIT: jazzdogs war schneller.
 
Fazit: Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Fazit eher: Wenn etwas durchs Forum hinkt, dann muss es ein Vergleich sein.

Die E-M5 mag mit dem Landschaftsgriff vom Gewicht her auf dem Niveau der Einsteiger-DSLR liegen, mit Objektiven schaut das aber dann doch wieder anders aus - und die sind nunmal notwendig. Ein Nikon 18-55 VR und ein 55-200 VR wiegen zusammen doppelt soviel wie das 14-42 und das 40-150. Nimmt man noch ein UWW dazu, also ein typisches Objektiv vieler Nutzer, schaut die Rechnung noch extremer aus. Zumal man ein deutlich leistungsfähigeres Paket erhält. Genau deswegen ist die E-M5 im Vergleich zu den Einsteiger-DSLR nicht nur eine Alternative, ein Wechsel nicht nur ein Umstieg, sondern im Normalfall eben auch ein Aufstieg in eine Leistungsklasse, die bei den DSLR-Modellen dann doch wieder deutlich größer und schwerer wäre. Oder umgekehrt, im Gegensatz zur Mittelklasse-DSLR erhält man mit der E-M5 eine kompaktere Variante, ohne grundsätzlich auf Leistung verzichten zu müssen (einzelne Ausnahmepunkte gibt es natürlich auf beiden Seiten).

Das gleiche gilt natürlich auch für das Preisargument. Wer die E-M5 im Vergleich zur D3200 oder 650D für teuer hält, der hat nicht verstanden, das er dafür eine entsprechende Mehrleistung erhält. Die Alternative im µFT-System lautet dann beispielsweise Panasonic G3, weniger leistungsstark, dafür aber auch deutlich günstiger und somit für viele das attraktivere Paket.

Schaut man sich den Thread hier durch wird man schnell feststellen, dass die Mehrheit die Situation genau so bewertet. Die Umstiege auf die E-M5, die man hier im Thema, im Forum allgemein oder halt auch aus anderen Quellen hört geschehen fast immer von Mittelklasse-Gehäuse aus. Nicht selten unter dem Eindruck, einen Rückschritt zu machen um dann doch so positiv überrascht zu sein, dass es nur eine Verkleinerung ohne große Einbußen geworden ist. Dies ist der Standard µFT heute. Dass dann einzelne Teile noch relativ teuer sind oder noch nicht verfügbar liegt einfach an dem noch geringen Alter. Leugnen kann man das als ganzes nicht, aber die Situation bessert sich "von Tag zu Tag", könnte man fast sagen.

Viel der Kritik am Produkt und an den Wechslern von einer zur anderen Kamera ist sehr oberflächlich, so dass man schnell auf den Gedanken kommt, es handelt sich wirklich um eine Neidfrage. Nicht auf die Kamera selbst, sondern auf die Zufriedenheit, die einhergeht mit einer "Größen-ohne-Leistungsreduktion". Und das ist irgendwie Schade.

PS: Damit ist nicht die ernsthaft, begründete und nachvollziehbare Kritik gemeint, die hier und anderswo natürlich sinnvoller Weise eingebracht wird. :)
 
Mit dem Landschaftsgriff ist die OM-D zumindest gewichtsmäßig gleichauf mit den kleineren DSLRs. Und bei denen hat man Zugriff auf ein günstigeres und umfangreicheres Objektivprogramm. [...]

Fazit: Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.

Naja, der Landschaftsgriff dient ja nicht der Beschwerung, sondern der Hochformatfotografie. Und die haben die kleineren DSLRs dann nicht zu bieten. Und deren Objektive sind auch schwerer. Zudem ist ein 1,8/45mm für um die 270 € auch klassenübergreifend nicht teuer (jaja, die 1,8/50er von Canon und Nikon sind noch billiger, aber optisch sicherlich nicht gleichwertig). Manchmal muss man auch ein bisschen suchen: Heute kam mein (neues!) 40-150er für 170 € an. Scheint mir nicht besonders teuer zu sein, auch klassenübergreifend nicht. Und ein so leichtes Tele gibt es sonst nirgends.

Aber mit Deinem Fazit hast Du natürlich trotzdem Recht. Und das gilt natürlich auch wieder genauso für DSLRs: Die Preise für die 5D MkIII sind ja im Vergleich zur Vorgängerin auch nicht gerade gesunken. Oder die für die D800 im Vergleich zur D700. Alles relativ... (abgesehen von der Sigma SD1 Merrill, die wird mittlerweile für 1700,- rausgehauen, den Preisverfall kann ich gar nicht mehr ausrechnen...).
 
Klar, wenn man einiges an Glas mitschleppt, summiert sich das auf eine erkleckliche Gewichtsdifferenz. Vor allem, wenn man UWW und Tele braucht, da wird's auch an APS-C relativ schwer. Die MFT 7-14 und 40-150 sind beim "Leistungsgewicht" konkurrenzlos.

Um zum Topic zurückzukommen: Ich kann das Thema bestätigen, und zwar in negativer Hinsicht. Meine Oly musste wieder "nach Hause", weil mich die ganze Handhabung, Menüs, der elektronische Sucher genervt haben. Bin damit nicht warmgeworden. Dass der Großteil der Leute hier damit glücklich gdeworden ist, ist ja wunderbar. Für mich war's halt nichts.

An sich finde ich MFT ein Supersystem, insbesondere jetzt, wo die Zahl der Topobjektive wirklich wächst. Das einzige System, das aus meiner Sicht in absehbarer Zeit eine Konkurrenz in diesem Bereich (Topobjektive, kein Spiegel) darstellen könnte, ist Fuji Pro 1.
 
... wenn es *wirklich hell* ist, sieht man mit dem VF-2 nicht mehr viel!
Gib deinem Auge eine kurze Adaptionsphase vom gleißenden Sonnenlicht hin zum durchleuchteten LCD. Zusätzlich kann ich dir die größere Augenmuschel EP-9 empfehlen, die seitlich einfallendes (Stör)Licht besser als der serienmäßige schmale Gummiring abschirmt. Nachteil ist der versehendlich verstellbare Dioptrieenausgleich wegen des größeren Muscheldurchmessers.
 
Gib deinem Auge eine kurze Adaptionsphase vom gleißenden Sonnenlicht hin zum durchleuchteten LCD.

Ja wie gesagt: es geht schon! Aber es geht optimaler :ugly:
Abgesehen davon, dass das Sucher-Bild nicht "live" sondern zeitversetzt ist: das merke ich, wenn ich meine Tochter fotografiere. Wenn ich abdrücke sieht sie mich an - auf dem Foto schaut sie bereits weg ...
Auch entsteht eine ziemlich lange "Dunkelzeit" zwischen den Fotos.
Die OM-D wird (muss!!) diesbezüglich schon viel besser sein als die E-PL1 ansonsten wäre sie gar kein Ersatz zu einer DSLR.

Ansonsten ist der VF-2 sehr fein - auch die "Klappfunktion" gefällt mir sehr gut!
 
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