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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Bin nicht umgestiegen, sonder zu meiner E-520 mit 2 traumhaften Pro Objektiven einfach die E-M5 dazugelegt,digital war ich schon immer bei Oly.
 
Was ich bei einigen nicht so ganz verstehe, warum man z.B. eine D7000 / D90 wegen der Größe gegen eine E-M5 tauscht, dann aber einen Batteriegriff dranmacht, weil man sonst mit den Händen nicht klar kommt und alles zu fummelig ist. Dann kann man auch bei der D7000 (oder anderen, vergleichbaren DSRL's) bleiben. Einen Punkt gibt es aber, bei dem ich auch schwach werden könnte: Auto Exposure Bracketing 3, 5 or 7
 
Selbst mit Batteriegriff (die meisten nutzen ja eh nur den seitlichen) finde ich eine OM-D noch recht "zierlich" neben beispielsweise einer D7000.

Aber das ist es nicht allein, man muss sich immer die gesamte Ausrüstung anschauen. Und wenn da mal jemand drei, vier oder fünf Objektive hat, werden die Größen- und Gewichtsunterschiede schon extrem deutlich.

Hab' mal ein Beispiel rausgesucht mit vergleichbarer Brennweite:
http://camerasize.com/compact/#289.96,7.109,ha,t
 
Was ich bei einigen nicht so ganz verstehe, warum man z.B. eine D7000 / D90 wegen der Größe gegen eine E-M5 tauscht, dann aber einen Batteriegriff dranmacht, weil man sonst mit den Händen nicht klar kommt und alles zu fummelig ist. Dann kann man auch bei der D7000 (oder anderen, vergleichbaren DSRL's) bleiben. Einen Punkt gibt es aber, bei dem ich auch schwach werden könnte: Auto Exposure Bracketing 3, 5 or 7

Man muss ja nicht gleich tauschen. Sowohl als auch, je nach Bedarf. Der modulare Aufbau der E-M5 ist interessant.
Wahlweise ganz kompakt ohne Griff - wenn es etwas mehr sein darf - halt damit.

Der Vergleich hinkt jetzt etwas zwischen den 12-50 u. 70-200, aber die Objektivseite macht den Unterschied.
 
Ich arbeite gerade daran.

DSLR:
Nikon D90 - bleibt
Nikon 10-24 - entfällt
Nikon 16-85 - entfällt
Nikon 70-210D - entfällt
Tamron 100/2.8 Macro - bleibt
Nikon 50 1.8G - geplant
Nikon SB900 - bleibt

m4/3 Ausrüstung:
OM-D mit HLD-6 und Mini-Aufsteckblitz
9-18
12-50
20 1.7 geplant
45 1.8
40-150


Warum? Größe + Gewicht

Die DSLR bleibt dann im heimischen Bereich oder kommt nur auf spezielle Fototour mit. Vor allem wenn ich mal Makro oder Freistellung brauche. Die OM-D soll dann fast immer dabei sein.
 
Und wenn da mal jemand drei, vier oder fünf Objektive hat, werden die Größen- und Gewichtsunterschiede schon extrem deutlich.

Hab' mal ein Beispiel rausgesucht mit vergleichbarer Brennweite:
http://camerasize.com/compact/#289.96,7.109,ha,t


... so ähnlich hatte man es ja auch auf der Photokina in der Vitrine dekoriert, was natürlich gleich wieder zu z.T. lautstarken Protesten bei der Laufkundschaft führte; amnchen ist nicht zu helfen, macht ja auch nichts, in Asien haben diese Vorzüge schon mehr erkannt (ich glaube, 40 %-Anteil bei den Kamera-Neukäufen 2011, ohne Kompaktkameras).

Wäre dem nicht so, hätten Canon und Nikon wohl nicht nachgezogen, wenn auch z.T. halbherzig.

M. Lindner
 
Man muss ja nicht gleich tauschen. Sowohl als auch, je nach Bedarf. Der modulare Aufbau der E-M5 ist interessant.
Wahlweise ganz kompakt ohne Griff - wenn es etwas mehr sein darf - halt damit.

Ja natürlich, man hat zusätzliche Optionen.

Der Vergleich hinkt jetzt etwas zwischen den 12-50 u. 70-200, aber die Objektivseite macht den Unterschied.

Na die Objektivwahl ist sehr wohlwollend mit der E-M5.

Hab' mal ein Beispiel rausgesucht mit vergleichbarer Brennweite:
http://camerasize.com/compact/#289.96,7.109,ha,t

Ohne Batteriegriff ist es schon klar, aber ich bezog mich ja auch auf die Nutzer, die den Griff für obligarorisch halten. Ich überlege ja auch den Wechsel, aber ich frage mich, ob es wirklich lohnt ... wenn man den Griff nutzt, weil die einem die Kamera dann doch "ohne" zu klein ist. Es ist doch wiedersinnig eine sehr gute miniaturisierte Kamera zu kaufen, die aus dem Grund eben etwas teurer ist, um sie dann mit noch mehr Geld wieder auf eine handhabbare Größe zu bringen. Da kostet dann das Gehäuse mit Griff schon ca. 1400 Euro ... eine D7000 bekommt man derzeit schon für ca. 800 Euro. Gute Objektive für die E-M5 sind ja auch nicht gerade billig.

Was für mich ggf. eine Option wäre, ist die E-M5 mit EINEM guten Objektiv, welches den Brennweitenberech abdeckt, den ich unterwegs häufig nutze um damit die Mobilität zu unterstützen. Da müsste ich dann wohl zum Pana 12-35 greifen ... und sehr tief in die Tasche. Wobei sich da dann natürlich wieder fragt, ob es eine RX100 dann nicht auch tut ... die ja nun wirklich sehr viel kleiner ist. Tja, die RX100 nimmt derzeit vielen FT/DX/FX-Herstellern etwas die Butter vom Brot. Da bleibt wohl einiges liegen ... sowohl zuhause als auch im Laden.

Aber bevor ich jetzt zerfleischt werde, mir ist schon klar, dass die E-M5 etwas "besser" ist wie die RX100 und auch mehr Features hat.

Meine Traumkombination wäre natürlich RX100, E-M5 mit Pana 12-35 und die D7000 mit ein paar Linsen ... oder mit viel Geld gleich die D800. Aber irgendwo hat das Hobby natürlich auch ökonomische Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ökonomische Grenzen :-D :D ?

Dachte ich mir vor der M9 auch :evil: aber die kleine EM5 juckt mich ja gewaltig in den Finger, leider mag ich Freistellung soooo gerne ;)

Aber der Makro Modus alleine, ohne das neue 60er Makro würde mir schon reichen.. Hmm mal schauen, vll kaufe ich mir auch eine hier im Forum.

Wäre da nur nicht der MFT Sensor :-( ach irgendwie bin ich unschlüßig....
 
ökonomische Grenzen :-D :D ?

Dachte ich mir vor der M9 auch :evil: aber die kleine EM5 juckt mich ja gewaltig in den Finger, leider mag ich Freistellung soooo gerne ;)

Aber der Makro Modus alleine, ohne das neue 60er Makro würde mir schon reichen.. Hmm mal schauen, vll kaufe ich mir auch eine hier im Forum.

Wäre da nur nicht der MFT Sensor :-( ach irgendwie bin ich unschlüßig....

Also, ich kann mit meiner E-PL1 sehr gut freistellen...
 
...


Na die Objektivwahl ist sehr wohlwollend mit der E-M5.

:D


Ohne Batteriegriff ist es schon klar, aber ich bezog mich ja auch auf die Nutzer, die den Griff für obligarorisch halten. Ich überlege ja auch den Wechsel, aber ich frage mich, ob es wirklich lohnt ... wenn man den Griff nutzt, weil die einem die Kamera dann doch "ohne" zu klein ist. Es ist doch wiedersinnig eine sehr gute miniaturisierte Kamera zu kaufen, die aus dem Grund eben etwas teurer ist, um sie dann mit noch mehr Geld wieder auf eine handhabbare Größe zu bringen.
...

Weil man wahlweise agieren kann. Oder schon gute, lichtstarke Festbrennweiten zu den mFT Zooms vorhanden sind. Bei mir z.B. ein Nikkor 50/1,8D u. 85/1,8D.
Die sind zwar für Nikonverhältnisse kompakt und recht leicht, aber sie machen die OM-D ohne Griff wiederum kopflastig. Mein Sigma 50-150/2,8, immerhin an mFT ein 100-300/2,8 könnte ich mir ebenfalls noch an der OM-D gut vorstellen.
Von daher sehe ich da keine Fehlinvestition.
 
Ohne Batteriegriff ist es schon klar, aber ich bezog mich ja auch auf die Nutzer, die den Griff für obligarorisch halten.
Gibt's die?
Klar, auch ich habe meist den Landschaftsgriff dran - was aber daran liegt, dass ich die Kameras auch meist über Stunden in der Hand halte.
Wenn ich aber abends in der Kneipe oder auf 'nem Konzert bin und fotografieren möchte, bleibt der Griff zu Hause. Weil das 'Baby' so einfach besser in die Jackentasche passt.
Und wenn ich - beispielsweise beim Hunderennen - sicher sein möchte, dass ich nicht im entscheidenden Moment durch einen Batteriewechsel ein Bild veroasse, kommt halt auch noch der Batteriegriff dran.
Das ist eben das Schöne: Ich habe eine Lieblings-Option, kann die Kamera aber dennoch ratzfatz meinen jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Die oft gestellte Frage, "Warum haben sie den Griff nicht fest verbaut?" zeigt meiner Ansicht nach nur, dass das Konzept noch nicht richtig verstanden worden ist. Für mich ist das modulare Griff-System einer der ganz großen Vorzüge der E-M5.

Frage Ich überlege ja auch den Wechsel, aber ich frage mich, ob es wirklich lohnt ... wenn man den Griff nutzt, weil die einem die Kamera dann doch "ohne" zu klein ist. Es ist doch wiedersinnig eine sehr gute miniaturisierte Kamera zu kaufen, die aus dem Grund eben etwas teurer ist, um sie dann mit noch mehr Geld wieder auf eine handhabbare Größe zu bringen. Da kostet dann das Gehäuse mit Griff schon ca. 1400 Euro ... eine D7000 bekommt man derzeit schon für ca. 800 Euro. Gute Objektive für die E-M5 sind ja auch nicht gerade billig.

Gut, aber die D7000 ist eben immer größer als die E-M5 selbst mit dem Batteriegriff - und sie kann nur noch eines besser als die Kleine: C-AF. Während die E-M5 abgesehen vom modularen Griff-System noch eine ganze Reihe von Dingen besser kann als die Nikon.
 
Da kostet dann das Gehäuse mit Griff schon ca. 1400 Euro ... eine D7000 bekommt man derzeit schon für ca. 800 Euro. Gute Objektive für die E-M5 sind ja auch nicht gerade billig.

Bei sehr vielen Umsteigern ist doch der Auslöser gewesen: "Ich habe die Schlepperei soooo satt".

Ja, gute Objektive haben auch bei mFT ihren Preis, teilweise einen recht hohen im Vergleich. Aber wenn die "Schmerzgrenze" hoch genug und der Wunsch nach deutlich weniger Gewicht groß genug ist, dann ist man auch bereit, diese Preise zu bezahlen. Dann rechnet man irgendwann nicht mehr um, "wieviel DSLR" man für das gleiche oder weniger Geld bekommen kann...
Da deine Traumkombi noch immer eine D7000 oder D800 mit ein paar Linsen enthält, sehe ich dies Schmerzgrenze bei dir nicht. Darum bist du für einen Wechsel wohl noch nicht reif.... ;)

Wie gesagt, selbst mit Griff bleibt das Gesamt-System klein und leicht. Manchmal klingt es hier im Forum so, als ob es ohne den Batteriegriff fast nicht geht. Aber nicht wenige (nicht nur ich) kommen auch gut ohne klar und verzichten zugunsten der Kompaktheit ganz bewusst darauf. Lediglich bei ausgedehnten Fototouren wünsche ich mir gelegentlich diesen Griff und werde ihn mir dafür auch noch zulegen. Dauerhaft an der Kamera würde er aber wohl nicht bleiben (Edit: Der Don hat es noch besser erklärt. Das ist halt das Schöne an dem System, dass man es immer individuell anpassen kann. Ich KANN "groß" losziehen, MUSS aber nicht...).

Da müsstest du halt unbedingt - sofern nicht schon geschehen - erst einmal einen eigenen Anfasstest mit und ohne Griff machen.

Meine Traumkombination wäre natürlich RX100, E-M5 mit Pana 12-35 und die D7000 mit ein paar Linsen ... oder mit viel Geld gleich die D800. Aber irgendwo hat das Hobby natürlich auch ökonomische Grenzen.

Selbst ohne die ökonomischen Grenzen kann ich hier denn Sinn einer RX100 nicht mehr erkennen, wenn für dich nach eigenen Aussagen schon eine M5 mit 12-35 die Mobilität unterstützen würde - sprich, also nicht schon zu groß ist und Hosentaschentauglichkeit anscheinend kein Kriterium ist.

In einem Anfall von akutem Kaufrausch habe ich mir ja zur M5 noch eine RX100 gekauft - als echte Immerdabei bei allen Situationen, in denen mir selbst die M5 noch zu groß ist.
Nach einigen Wochen, in denen ich jetzt beide habe, muss ich gestehen, dass ich noch immer lieber eine größere Handtasche mitnehme als die M5 zuhause lasse :o.
Die RX100 ist eine absolut tolle Mischung aus sehr guter Bildqualität in kleinstmöglichem Gehäuse. Sich neben einer M5 zu behaupten fällt ihr aber - jedenfalls bei mir - sehr sehr schwer. Mal von der Bildqualität ganz abgesehen, die ja auch davon abhängt, welches Objektiv ich auf der M5 habe - nicht zuletzt aber auch aufgrund des komfortableren Fotografierens mit Einstellrädern, Sucher, Klappdisplay greife ich doch deutlich öfter zur M5.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn ich mir die Bewertungen bei amazon so anschaue scheinbar schon.

Weil das 'Baby' so einfach besser in die Jackentasche passt.

Was hast du denn für Jacken? Selbst mit Pancake ist die EM5 ja sicher nicht gerade etwas, was man mal so in die Tasche steckt.

Für mich ist das modulare Griff-System einer der ganz großen Vorzüge der E-M5.

Natürlich, die Optionalität die D7000 zu verkleinern besteht nicht. :evil:

Gut, aber die D7000 ist eben immer größer als die E-M5 selbst mit dem Batteriegriff - und sie kann nur noch eines besser als die Kleine: C-AF.

So furchtbar viel tut es sich dann aber nicht mehr und man sollte auch mal die Kosten in Relation sehen.

Während die E-M5 abgesehen vom modularen Griff-System noch eine ganze Reihe von Dingen besser kann als die Nikon.

Ich sagte ja schon mal, die Belichtungsreihen würden mich auch schwach werden lassen. :o
 
Ich habe meine E-5 verkauft, weil ich momentan 3 Monate Feldforschung per Fahrrad erledige und dabei ausführlich mit Photos dokumentiere. Den Landschaftsgriff benutze ich, wenn 12-60mm oder 50-200mm oder 35mm Macro (bald 60mm) an der Kamera sind, aber wenn neben Fernglas, GPS, Miniverbandskasten und iPad auch noch die Kamera in die Kameratasche (und diese in den Fahrradkorb) soll, ist die E-M5 mit 14-42mm I (:eek:;)) genau das Richtige!

Don hat mir quasi die Worte aus dem Mund genommen - ich sehe Griff und (m)FT-Objektive als Modulsystem, das je nach Zweck eingesetzt wird.
 
Tja, die RX100 nimmt derzeit vielen FT/DX/FX-Herstellern etwas die Butter vom Brot. Da bleibt wohl einiges liegen ... sowohl zuhause als auch im Laden.

Aber bevor ich jetzt zerfleischt werde, mir ist schon klar, dass die E-M5 etwas "besser" ist wie die RX100 und auch mehr Features hat.

Ohne Dich nun "zerfleischen" zu wollen - die RX100 ist eine Kompaktkamera mit großem Sensor. Die E-M5 ist eine Systemkamera mit eher kleinem Sensor. Zwei völlig unterschiedliche Konzepte, die sich doch überhaupt nicht vergleichen lassen.
Aber wenn Du auf die RX100 schielst, dann solltest Du vielleicht diese kaufen. Zumal Dich das modulare System der E-M5 (Batteriegriff) offenbar nicht überzeugt.
Die Diskussion um die Größe der E-M5 ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar: Entweder liegt einem die E-M5 gut in der Hand oder nicht. Entweder, man will einen zusätzlichen Akku und einen Hochformatgriff haben oder nicht. Ich habe die E-M5 und freue mich, dass ich den Batteriegriff dazu habe: Mit dem 17er oder dem 45er Zuiko brauche ich keinen zusätzlichen Griff, beim 25er Voigtländer und bei Portraits habe ich ihn gerne dran. Dann wird die Kamera größer und schwerer, aber das will ich doch genau so, sonst hätte ich mir weder den Griff noch das Voigtländer gekauft.
In einem hast Du allerdings Recht: Wenn Kompaktheit das wesentliche Kriterium ist, dann könnte eine RX100 interessant sein. Es kommt halt immer auf die Prioritätensetzung an.
 
Aber wenn Du auf die RX100 schielst, dann solltest Du vielleicht diese kaufen.

Hab ich schon! :o

Zumal Dich das modulare System der E-M5 (Batteriegriff) offenbar nicht überzeugt.

Nein, dies ist schon ein Vorteil. Ich kann nur diejenigen Nutzer nicht ganz verstehen, die die E-M5 kaufen, sich dann darüner beschweren, dass diese "klein und fummelig" ist und dann dauerhaft die große Griffkombination verwenden (siehe z.B. einige Amazonkommentare). Am bsten noch mit irgendeinem Adapter um dann noch andere Objektivanschlüsse zu verwenden.

Die Diskussion um die Größe der E-M5 ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar: Entweder liegt einem die E-M5 gut in der Hand oder nicht. Entweder, man will einen zusätzlichen Akku und einen Hochformatgriff haben oder nicht.

In meinen Augen macht die E-M5 nur mit hochwertigen Objektiven wie z.b. dem Pana 12-35/2.8 bzw. einigen guten Festbrennweiten richtig Sinn. Damit bleibt es alles richtig klein und leicht bei hervorragender Bildqualität. Ein Megazoom für z.B. Tieraufnahmen macht mMn weniger Sinn, da hat eine schwerere DSRL sicher Vorteile. Aber wenn man natürlich eine E-M5 hat, würde ich mir sicher ein Tele dazu kaufen und nicht eine DSRL mit Tele. :rolleyes:

Wenn Kompaktheit das wesentliche Kriterium ist, dann könnte eine RX100 interessant sein. Es kommt halt immer auf die Prioritätensetzung an.

Ich glaube, dass die RX100 in Sachen Bildqualität, sicher nicht weit hinter der E-M5 mit Kitobjektiv zurücksteht und es wahrscheinlich in den meisten Fällen auch tut. Die E-M5 mit 12-35/2.8 reizt mich natürlich schon sehr. :o
 
Ich kann nur diejenigen Nutzer nicht ganz verstehen, die die E-M5 kaufen, sich dann darüner beschweren, dass diese "klein und fummelig" ist und dann dauerhaft die große Griffkombination verwenden (siehe z.B. einige Amazonkommentare).
Für mich zählt die Größe des Kameragehäuses eigentlich nicht, sondern Volumen und Gewicht des Gesamtsystems.

Vom Gehäuse erwarte ich, dass es sich gut halten und gut bedienen läßt. Da ist die E-M5 für meine Handgröße auch mit kompletten Batteriegriff gerade noch tauglich, etwas größer dürften einige Bedienelemente schon sein.

Wenn ich aber E-M5 (mit Batteriegriff), 9-18, 14-45 und 100-300 neben meine brennweitenäquivalenten Nikon-Geräte stelle, dann ist das schon ein gewaltiger Unterschied in Größe und Gewicht. Es ist der Unterschied zwischen kleiner und unauffälliger Umhängetasche und ausgewachsenem Fotorucksack.

Der Batteriegriff spielt dabei kaum eine Rolle.
 
Hab ich schon! :o
Ah, Ok, das wusste ich nicht...

Nein, dies ist schon ein Vorteil. Ich kann nur diejenigen Nutzer nicht ganz verstehen, die die E-M5 kaufen, sich dann darüner beschweren, dass diese "klein und fummelig" ist und dann dauerhaft die große Griffkombination verwenden (siehe z.B. einige Amazonkommentare). Am bsten noch mit irgendeinem Adapter um dann noch andere Objektivanschlüsse zu verwenden.
Man kann es nie allen recht machen. Mit Erscheinen der GH3 regten sich auch sofort einige auf, dass diese Kamera so groß ist wie Einstieger-DSLRs


In meinen Augen macht die E-M5 nur mit hochwertigen Objektiven wie z.b. dem Pana 12-35/2.8 bzw. einigen guten Festbrennweiten richtig Sinn. Damit bleibt es alles richtig klein und leicht bei hervorragender Bildqualität. Ein Megazoom für z.B. Tieraufnahmen macht mMn weniger Sinn, da hat eine schwerere DSRL sicher Vorteile. Aber wenn man natürlich eine E-M5 hat, würde ich mir sicher ein Tele dazu kaufen und nicht eine DSRL mit Tele. :rolleyes:
Hochwertige Objektive machen eigentlich immer Sinn, denke ich ;) Ich weiß aber, was Du wohl meinst: Wenn ich schon einen solchen Body kaufe, dann nicht, um den mit billigen Linsen zu füttern. Sehe ich genauso. Bis auf die Ausnahme, dass ich gut verstehen kann, wenn jemand das 14-150er Zoom auch für die E-M5 kauft (ich habe es nicht), denn eine solch kompakte Kombination mit so hoher Bildqualität (Body wie Linse) gibt es meines Wissens bei anderen Herstellern nicht.


Ich glaube, dass die RX100 in Sachen Bildqualität, sicher nicht weit hinter der E-M5 mit Kitobjektiv zurücksteht und es wahrscheinlich in den meisten Fällen auch tut. Die E-M5 mit 12-35/2.8 reizt mich natürlich schon sehr. :o
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber relativ gesehen zum µFT-Sensor ist der RX100-Sensor weiter weg als der µFT-Sensor zu APS-C. Und der zweite Vergleich, so zumindest der immer wieder gehörte Einwand gegen (µ)FT, sei unzulässig, weil APS-C den Mini-µFT-Sensörchen um Längen, gerne auch um Welten voraus sei :evil:

Gruß,
jan
 
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