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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
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.
Der Unterschied zwischen banalem Beschnitt und Multiformatsensor ist alles andere als gering.
Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass jeder Millimeter unter 28
genau so schwer zu bekommen ist wie er 'wirkungsvoll' ist.

Wo ist das Problem? Jeder, dem das 16:9-Format so extrem wichtig ist, kann doch problemlos zur Panasonic GH1 oder GH2, beide mit Multiformatsensor, greifen.

Ich bin mal gespannt, ob eine zukünftige GH3 auch wieder einen solchen Multiformatsensor haben wird. Immerhin lässt Panasonic für ein einziges Kameramodell einen extra Sensor fertigen (oder gibt es nicht noch eine Panasonic mFT-Videocam mit diesem Sensor?). Offensichtlich ist dies aber wohl billiger, als den Multiformatsensor gleich in alle G Lumix einzubauen.
 
Übrigens, gerade gelesen..
When we first tried the E-M5, we noticed that the shutter sound was considerably quieter than the E-PM1 I'd brought along. Then we got out the Sony NEX-7 and put it in electronic first curtain mode, its quietest setting, and the Olympus E-M5 was quieter than that as well.

Mag seinn dass dies schon besprochen wurde, aber es ist irgendwie an mir vorbeigegangen dass der neue Verschluß so leise ist.
 
Das finde ich aber ausgesprochen schade :(
Aber bei primärer Ansicht an Bildschrim und Flat TV habe ich ansonsten "später" den Verschnitt, sobald ich auf dieses Format exportiere und die Bildkomposition passt nicht.
Da hilft dann wohl nur ein größerer Sensor zur Kompensation? :eek:
Die Fernseher haben doch eh nur eine Darstellung von max. 1920 x 1080 Pixeln.
Die kannst Du auch mit jeder X-beliebigen Kompaktknipse nicht ausreizen, dafür brauchst Du wohl kaum einen (M)FT oder noch größeren Sensor.
 
Wo ist das Problem? Jeder, dem das 16:9-Format so extrem wichtig ist, kann doch problemlos zur Panasonic GH1 oder GH2, beide mit Multiformatsensor, greifen.
Eigentlich ging es nicht um ein Problem, sondern um die Erklärung des Unterschieds.
 
mehr als EINLEUCHTEND...:top:wo soll da BQ verloren gehen?:confused:

...wenn man sich mal bei dpreview einige Objektivtests (z.B. http://www.dpreview.com/lensreviews/olympus_m_14-150_4-5p6_o20/page3.asp) ansieht, ist eine Auflösung von 1080 Linienpaaren nicht immer gegeben... Insofern begrenzt in vielen Fällen das Objektiv und nicht der Sensor die Auflösung.
Allerdings gibt es dann noch das Abtasttheorem von Shannon (http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem), das besagt, dass ein analoges Signal mit mindestens der doppelten Frequenz abgetastet werden muss um es digital zu erfassen.
Hat man also ein sehr gutes Objektiv, welches 1080 Linienpaare auflösen kann, benötigt man eine Sensoraulösung von min 2160 Pixeln. Oder anders...
um 1920x1080 wiedergeben zu können, muss der Sensor eine Auflösung von mind. 3840*2160 besitzen. Das entspricht ca. 8MP.
Soooo gering sind die Anforderungen dann doch wieder nicht ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
wie nighthopper sagte, gehts beim formatwechsel kaum um verlust an auflösung sondern um verlust an bildwinkel. Hier ist eine anschauliche erklärung des multi-format-sensors:
http://www.dpreview.com/reviews/panasonicDMCGH2/
Den haben aber meines wissens nur wenige modelle, auch große vollformat-sensoren beschneiden glaub ich einfach statt auf diese spezielle art innerhalb des bildkreises zu wechseln.
 
Hat man also ein sehr gutes Objektiv, welches 1080 Linienpaare auflösen kann, benötigt man eine Sensoraulösung von min 2160 Pixeln.
Jetzt bringst du aber einiges durcheinander.

Die Tests von dpreview sind keine Auflösungstests sondern mit Hilfe einer Digitalkamera (!) erstellte pseudo-MTF. Anders gesagt, die haben die Einschränkungen des Abtasttheorems schon erfolgreich hinter sich gebracht.
 
Zunächst vielen Dank für die Antworten zum 16:9 Format. Finde es gut in der "sauren Gurken Zeit" ohne die OM-D in den Händen auch mal Randthemen zu betrachten.
Was habe ich "gelernt":
Auch ein auf 16:9 beschnittenens Format wird mir aus mFT noch ausreichend Pixel liefern, um meine primären Ausgabedevices Bildschirm, Full HD TV und iPad zu füllen und daher kein k.o für die OM-D.
Eine Frage, die sich mir schon immer stellt (ich hoffe nnicht zu sehr OT):
Was mach Ihr mit den hohen Auflösungen? Ich gehe davon aus, dass auch Ihr nicht alles auf A3 printed? Nur in die hohen uflösingen reinzoomen und sich freuen?
Schönen Samstag
 
Übrigens, gerade gelesen..
Zitat:
When we first tried the E-M5, we noticed that the shutter sound was considerably quieter than the E-PM1 I'd brought along. Then we got out the Sony NEX-7 and put it in electronic first curtain mode, its quietest setting, and the Olympus E-M5 was quieter than that as well.

Mag sein, dass dies schon besprochen wurde, aber es ist irgendwie an mir vorbeigegangen dass der neue Verschluß so leise ist.

Apropos: "considerably (beträchtlich) quiter"
Ich kann das Beispiel der E-PL3 anführen.

Diese hat zwei verschiedene Lautstärken des Verschlusses :eek:

Mit hochgekipptem Display und mit angelegtem.
Und der Unterschied ist wirklich beträchtlich.
Seltsam, dass dies noch nirgends beträchtlicht - ähh - betrachtet wurde.
.
.
 
Jetzt bringst du aber einiges durcheinander.

Die Tests von dpreview sind keine Auflösungstests sondern mit Hilfe einer Digitalkamera (!) erstellte pseudo-MTF. Anders gesagt, die haben die Einschränkungen des Abtasttheorems schon erfolgreich hinter sich gebracht.

yes. die sagen ja auch dazu, mit welcher cam das objektiv "gemessen" wurde. und weiters ist auch zu hinterfragen, was diese "objektivauflösung" ist: grenzauflösung oder mtf50 ...

das ist so, als ob man anhand der bilddarstellung auf einem fernseher sagen könnte, wie gut ein objektiv ausflöst ... das einzige was man sagen kann ist: ausreichend oder nicht.
 
...
Auch ein auf 16:9 beschnittenens Format wird mir aus mFT noch ausreichend Pixel liefern, um meine primären Ausgabedevices Bildschirm, Full HD TV und iPad zu füllen und daher kein k.o für die OM-D.
...

Das Schöne bei der Umstellung auf 16 : 9 bei Olympus ist ja, dass zumindest bei RAW-Speicherung das gesamte 4 : 3-Format gespeichert wird und ein Rahmen darin 16 : 9 anzeigt. Dieser Rahnen ist dann vor der eigentlichen Entwicklung ggf. noch zu versieben, wenn man versehentlich doch irgend etwas angeschnitten hat. Erst bei der Entwicklung zu tif-Dateien wird dann ein 16 : 9-Bild erzeugt, wenn man unter Beschnitt dies vorgewählt hat.

....
Eine Frage, die sich mir schon immer stellt (ich hoffe nnicht zu sehr OT):
Was mach Ihr mit den hohen Auflösungen? Ich gehe davon aus, dass auch Ihr nicht alles auf A3 printed? Nur in die hohen uflösingen reinzoomen und sich freuen?
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Die RAW-Originale verbleiben natürlich bei 4032 : 3024, die daraus entwickelten und noch in Photoshop nachbearbeiteten tif-Bilder wurden bisher dann zu guter Letzt in 1440 : 1080 und werden neuerdings in 1920 : 1080 gespeichert.

Jürgen
 
Zunächst vielen Dank für die Antworten zum 16:9 Format. Finde es gut in der "sauren Gurken Zeit" ohne die OM-D in den Händen auch mal Randthemen zu betrachten.
Was habe ich "gelernt":
Auch ein auf 16:9 beschnittenens Format wird mir aus mFT noch ausreichend Pixel liefern, um meine primären Ausgabedevices Bildschirm, Full HD TV und iPad zu füllen und daher kein k.o für die OM-D.
Eine Frage, die sich mir schon immer stellt (ich hoffe nnicht zu sehr OT):
Was mach Ihr mit den hohen Auflösungen? Ich gehe davon aus, dass auch Ihr nicht alles auf A3 printed? Nur in die hohen uflösingen reinzoomen und sich freuen?
Schönen Samstag

moin "hadie7"
70x50 Qualitäts-Prints aus der E-3 sind immer noch schön anzuschaun;A3+ aus E-1 locker zu machen...aus der E-M5 werden wohl wenigstens 70x50 Prints zu machen sein:rolleyes:
die Mehrzahl der User wird sich bei 98% aller gemachten Bilder auf´s PP beschränken;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mach Ihr mit den hohen Auflösungen? Ich gehe davon aus, dass auch Ihr nicht alles auf A3 printed? Nur in die hohen uflösingen reinzoomen und sich freuen?

Bei der reinen Erinnerungsphotographie ist es mir relativ egal, da geht es mir um eine saubere Gestaltung und eine sinnvolle Auflösung für das Photobuch, die Videopräsentation oder kleinere Bilder (bis A4 in vernünftiger Qualität, also normale Massenausbelichtung). Die hohe Auflösung stört nicht, Speicherplatz wird schließlich immer günstiger (von Einzelereignissen wie die Flutkatastrophe mal abgesehen), notwendig wäre sie aber nicht. Bei Fine Art hingegen habe ich deutlich höhere Ansprüche, da schafft die aktuelle Generation von Olympus (aber auch alle anderen aktuellen verfügbaren Sub-KB-Kameras) in höchster Qualität das 20er Format und in hoher Qualität das 30er Format, also recht moderate Größen, die ich so auch regelmäßig ausdrucken lasse. Ausgewählte Aufnahmen landen auch in deutlich größeren Formaten an der Wand, aber da sieht man (oder besser ich) den Qualitätsnachteil eben schon. Aus dem Grund greife ich, wenn immer es geht, zu größeren Sensorformaten (mit entsprechend höheren Auflösungen) oder eben klassischem Film.
 
AW: Dynamik der EM-5-jpgs


...das kann man wohl sagen!DR bei 3200ISO noch rund eine Drittel Blende über dem der E-P3 bei 800:)bahhh!ich trau mich kaum DAS zu glauben...hoffe da liegt kein Fehler vor;)
auch sonst hat der gute Pekka Potka ne schön anzusehende Seite,mit tollen Bildern in den Gallerien,
besten Dank für den Link!

Gruss
William
 
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