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Da macht sich die hohe Pixeldichte von MFT-Sensoren dann doch bemerkbar. Ich habe hier auch ein altes Sigma-Zoom, das so niedrig auflöst, dass die Fotos im Prinzip nur stark bearbeitet ansehlich sind. Dafür hat es zwar kaum etwas gekostet, aber man erkennt doch, dass die Anforderungen an die Objektive trotz des niedrigeren Durchmessers nicht sinken. Was dann auch wieder den Preis hochwertiger MFT-Optiken erklärt.Dann auch dir viel Spass mit dem kleinen Kraftpaket. Schön an deinen Bildern zu erkennen, dass das adaptierte Glas weicher abbildet. Wir sind wohl von den Offenblend-mft Gläsern versaut...
Hallöchen Gyn,
das ist ja in der Tat interessant.![]()
Wir kriegen die Kleine schon noch hin.
Jetzt würde mich aber interessieren, wie die Bilder bei einer Belichtungszeit von 1/3200 aussähen.
Ich schätze, dass damit zumindest die letzten beiden richtig scharf geworden wären.
Hallo!
In dem Zusammenhang möchte ich mal das Buch zur OM-D von Reinhard Wagner loben. Es ist zwar schon Einiges sehr durch eine rosarote Oly-Brille gesehen - vor allem seine Kritik an den Panasonic-Objektiven halte ich wirklich für überzogen - aber in dem Buch gibt es jede Menge wirklich nützliche Tips. Vor allem wird auch auch erklärt, wie bestimmte Funktionen funktionieren. So wäre ich zum Beispiel nie darauf gekommen, dass die linke obere Ecke des AF-Feldes die hauptsächlich entscheidende ist. Ich hätte weiterhin immer versucht, mit der Mitte des Feldes anzupeilen.
Gerade weil die Bedienungsanleitung so besch... ist, halte ich dieses Buch für ser empfehlenswert, wenn man sich intensiv mit der Kamera auseinandersetzen will.
Gruß
Hans
Das geht aber nur, wenn die Vögel - wie bei Beispiel 1 - vor dem Himmel abgelichtet werden. Wenn es einen Hintergrund gibt, dann kann der AF genau so gut den Hintergrund greifen, was er bei Beispiel 4 auch getan hat. Natürlich löst die Kamera dann aus ohne lange herumzusuchen, aber der Fokus sitzt eben nicht da wo er soll.Bei Birding empfahl der gute Mann, den C-AF auf automatische Messfeldwahl zu stellen. Dachte ich mir ohne große Hoffnung: Du hast schon soviel jetzt probiert, schauste einfach mal! Und - Siehe da: es funktioniert!!!
Wenn ich mit Lupen-AF auf einen Vogel ziele und abdrücke, haut mir fast jedesmal der AF ab, d. h. Vogel anvisiert, abgedrückt, und der AF stellt erstmal auf unendlich oder was weiß ich, er beißt einfach nicht!
Und jetzt, mit auto-Messfeldwahl, beißt der AF direkt, löst direkt aus und die Ergebnisse sind sehr viel besser als alles, was ich bis jetzt vorzuweisen hatte! Ein einziges Mal ist mir der AF abgehauen, bei allen anderen Versuchen hat er direkt gegriffen und ausgelöst!
Das geht aber nur, wenn die Vögel - wie bei Beispiel 1 - vor dem Himmel abgelichtet werden. Wenn es einen Hintergrund gibt, dann kann der AF genau so gut den Hintergrund greifen, was er bei Beispiel 4 auch getan hat. Natürlich löst die Kamera dann aus ohne lange herumzusuchen, aber der Fokus sitzt eben nicht da wo er soll.
Oops, den Umgang mit kleinen ganzen Zahlen muss ich noch üben. Ich meinte das letzte Bild.wo sitzt bitteschön bei Bild 4 der Focus auf dem Hintergrund?
Oops, den Umgang mit kleinen ganzen Zahlen muss ich noch üben. Ich meinte das letzte Bild.
Aber erklär doch einfach mal wie der AF bei einem unruhigen Hintergrund ausgerechnet das von dir gewünschte Motiv anwählen soll, wenn du ihm die freie Wahl des Messfelds überläßt. Da merkt man doch schon ohne Vogel als Motiv dass diese Auswahl rein zufällig ist.
Na ja, die Bilder 2 und 3 (die, wie du schreibst, keine 100%-Ausschnitte sind) sind ja nun nicht wirklich scharf. Da würde ich mir schon überlegen ob eine größere Investition in Lottoscheine Sinn macht...
Dass hier die Vögel in der Nähe der Schärfenzone liegen, das liegt doch zum guten Teil auch an der kurzen Brennweite/am kleinen Abbildungsmaßstab.
also Bild 4 ist nicht so stark gecroppt, die Anderen sind annähernd 100%Alle Fotos bis auf die 3 Krähen sind ca.100%-Crops, da ich leider nur 150 mm Brennweite zur Verfügung habe.
Ganz klar ja, wenn es um fliegende einheimische Vögel geht (dickfellige Kulturfolger wie Möwen mal ausgenommen).Kurze Brennweite???Was meinst du mit kurzer Brennweite? Sind 150 mm (300 mm KB) für dich eine kurze Brennweite?
Ist sie auch nicht, weil das Bild für die Kontrastindizierung nicht zeilenweise analysiert wird. Es funktioniert allerdings trotzdem mit der Ecke besser, weil dies der für uns übliche Referenzpunkt bei der Gestaltung ist und daher die Wahrscheinlichkeit zunimmt, etwas im gesamten Messfeld zu platzieren. In andere Kulturen würde ich eher eine andere Ecke hervorheben - je nach Leserichtung.So wäre ich zum Beispiel nie darauf gekommen, dass die linke obere Ecke des AF-Feldes die hauptsächlich entscheidende ist.
Du machst also den Gesamtwert der Kamera am Kitobjektiv fest?![]()
Genau das (zeilenweise Analyse) habe ich aber aus dem Buch herausgelesenIst sie auch nicht, weil das Bild für die Kontrastindizierung nicht zeilenweise analysiert wird.
Das Fokusfeld wird zeilenweise von oben
nach unten abgetastet. Eine Kontrastkante
in der linken oberen Ecke des Fokusfelds hat
also Priorität vor einer Kante recht unten.
Das Fokusfeld ist kein Fadenkreuz,
Sie zielen also nicht mit der Mitte des
Fokusfelds, sondern mit der linken oberen
Ecke.
Ich weiß, aber das Abtasten (was im übrigen mehrfach parallel erfolgt) selbst hat keine Relevanz, weil die Statistik erst weitergereicht wird, wenn sie vollständig erstellt ist. Aus dem Grund funktioniert das Feld nicht wie ein Fadenkreuz, aber eben auch nicht bevorzugt in der linken oberen Ecke. Der Tipp selbst ist gut, weil er unterbewusst hilft das Objekt gut zu positionieren. Technisch relevant ist allerdings, dass möglichst viel vom Motiv im Messfeld liegen und vor allem harte Kontrastkanten außerhalb der Schärfeebene des Motivs vermieden werden.Genau das (zeilenweise Analyse) habe ich aber aus dem Buch herausgelesen.
Wenn man in JPEG aufnimmt. Bei der Raw-Konvertierung muss man einen Haken setzen und das Problem ist gelöst.Die fehlende CA-Korrektur, die insbesondere bei dem Kit-Objektiv auffällt, ist schon ein großes Manko der Kamera.