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Olympus OM-D E-M1X

Aber wer sich ein Oly 300/4 + eine EM1x kauft, weiß meist was er /sie tut.

Die Äquivalenz gilt halt trotzdem, egal wie sehr man sie verleugnet

so darf man das glaub ich sehen...und wenn wir dann wieder mit den üblichen Vergleichen zugange sind: die Schärfentiefe an KB bei 600+4.0 ist doch arg bescheiden...und? was resultiert daraus? genau...wir müssen abblenden!!...ohhh jehh...:eek:

Dann wollen wir nur noch hoffen, dass es kein F/BackFocus gibt...Madre mía...:angel:
 
genau...wir müssen abblenden!!...ohhh jehh...:eek:
Wir können ja immerhin abblenden, also kein Beinbruch.
aber was ist im Gegenzug wenn die Schärfentiefe des f/4.0 an Kleinbild unproblematisch ist, oder man sie ein wenig reduziert um weniger Rauschen zu bekommen weil man in extremsituationen ist? öffnet man dann die Blende am Oly auf f/2.0?
 
Wir brauchen hier bitte nicht schon wieder eine Diskussion über Sensorgrößen, Äquivalenzen oder sonstige Vergleiche. Darum geht es hier im Thread nicht, sondern nur um die E-M1X. Danke.
 
Mal so vorsicht In die Runde gefragt:
Hat hier noch jemand das Ding heute wirklich in der Hand gehabt und ein wenig damit rumprobiert, oder ist das hier gerade die Theoretikerstunde mit den specsheets?
Ich war tatsächlich ziemlich angetan von den kleinen, feinen Details.

Ich find aber auch unterhaltsam, dass das neue Telezoom weiß wird :)
 
Ja, habe ich. Leider ist mein Bericht eben gerade von dieser glorreichen Forumssoftware verschluckt worden. Die M1X ist sehr beeindruckend.
 
Ich war heute auf der Vorstellung im Altonaer Kaispeicher. Die offizielle Präsentation von der Bühne war eher mau, man kannte ja schon die Spezifikationen. Außerdem war die Akustik schlecht, gleichzeitig wurde an den Ausstellungstischen gequatscht. Am interessantesten auf der Bühne fande ich den japanischen Leiter der Entwicklungsabteilung. Typisch japanisch, ein sehr bescheidener und ernsthafter Mann, ihm war kein Lächeln zu entlocken; man kann sich vorstellen, dass er nicht viel anderes macht als für seinen Beruf zu leben. Und irgendwie hatte ich Respekt vor seiner Arbeit. Wir sind es gewohnt, uns künstlich über technische Details aufzuregen, die angeblich nicht perfekt genug sind oder nicht auf dem Niveau der Konkurrenz. Diese Leute haben aber echte Herausforderungen zu meistern. Und ich hatte das Gefühl, hier hat jemand seine Aufgabe ernst genommen, eine wirklich gute Kamera als Werkzeug zu bauen. Größtes Augenmerk wurde auf Robustheit unter schwierigen Bedingungen gelegt und auf die Ergonomie neben technischen Verbesserungen wie nochmal eine Verbesserung beim IBIS.

Und die E-M1X sieht aus und fühlt sich an wie ein Meisterwerk. Ihre Größe ist überhaupt nicht mit einer bulligen D5 zu vergleichen. Und auch den Vergleich mit einer E-M1 II halte ich für mehr oder weniger sinnfrei. Ihre Größe steht quasi für sich selbst. Entweder man will das eine oder das andere.

Die Kamera liegt wirklich gut in der Hand, fühlt sich auch nicht zu schwer an, und hat trotz ihrer Größe immer noch diese etwas "filigrane" Ästhetik, die ich bei Olympus empfinde. Der Sucher war für mich völlig ok. Ich hatte keinen direkten Vergleich, ich habe selbst eine GH5, deren Sucher scheint mir größer und brillanter zu sein, aber der E-M1X-Sucher würde mich nicht stören, man kann damit gut arbeiten, was will man mehr.

Die Knöpfe sind gut zu erreichen. Ich kann mir vorstellen, dass man mit der Zeit ein Gefühl bekommt, die Kamera sei quasi eine Verlängerung des Körpers, sie fühlt sich sehr organisch in der Hand an. Für die Umschaltung des AF-Modus auf der linken Schulter braucht man natürlich die linke Hand.

Von den Funktionen konnte ich nicht so viel testen, ein bisschen AF-Tracking und Gesichtserkennung, das schien zuverlässig zu funktionieren - sofern man gelernt hat, wie man das gewünschte Objekt oder Gesicht auswählt, damit das Tracking sich daran festhaken kann.

Wenn ich als Profi oder "anspruchsvoller" Amateur mit mFT ernsthaft Outdoor oder auch Action fotografieren wollte, wäre die Kamera wohl ziemlich weit oben auf meiner Liste. Bei einem echten Werkzeug ist die Zuverlässigkeit der Funktionen ausschlaggebend, nicht unbedingt, dass man bei allen einzelnen technischen Features besser ist als die Konkurrenz.

Nebenbei wurden Fotos von Fotografen ausgestellt, die mit der E-M1X geschossen wurden. Größe ca. 1.20m breit, eines war sogar mehr als doppelt so groß. Das war insofern beeindruckend, als man sah, welche Ergebnisse der "kleine" Sensor mit einer sauberen Nachbearbeitung auf Prints liefert (die übliche 100% Bildschirm-Betrachtung verstellt leicht den Blick auf diese Wirklichkeit). Sehr schöne Fotos. Allerdings gab es keine Action-Fotos (etwas merkwürdig angesichts der Zielgruppe ;) ), sondern eher Landschaft und Tiere. Sicher mehr als die Hälfte der Ausstellungsfotos waren im Handheld High Resolution Mode geschossen, auch einige Tierfotos, einige mit sehr kurzen Verschlusszeiten. Aber ehrlich gesagt konnte ich keinen großen Unterschied zwischen den Prints von Aufnahmen mit normaler oder hoher Auflösung sehen. (Wenn ich ständig die hohe Auflösung bräuchte, würde ich mir wohl lieber gleich eine Kamera mit entsprechendem Sensor kaufen.)

Für mich kommt die E-M1X nicht in Frage, weil ich nicht zu der Zielgruppe gehöre. Aber jemand, der ernsthaft oder professionell Outdoor oder Action fotografiert (oder filmt) und um die Besonderheiten und Vorteile von mFT weiß, sollte sich die Kamera mal genauer ansehen. Es müssen ja nicht alle Leute nach dem gleichen Schema unterwegs sein.

Übrigens war in einer Vitrine eine E-M1X mit angesetztem 150-400/4.5 zu sehen. Das Objektiv in weiß ... ;)
 
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Kurzer erster Eindruck
- Die M1X ist ein Brocken, liegt jedoch mit 40-150er oder 300er optimal in der Hand. Deutlich besser als EM1II.
- Die Verschlüsse für Karten- und Akkufach genügen endlich härtesten Ansprüchen.
- Joystick ist eine Wucht. Liegt irgendwie immer automatisch unter dem Daumen.
- Sucher ist so groß, dass man ihn mit Brille hervorragend überblicken kann. Die Auflösung ist auch gut, hätte mir aber die 3,6 MPix gewünscht.
- HiRes funktioniert tatsächlich bei 1/60s. Alle Testbilder waren scharf.
- ND-Filter funktionieren mit Kontrolle im Sucher.

Für mich ist die Kamera dennoch zu schwer und etwas zu teuer. Wer Wildlife oder Sport (semi-)professionell fotografiert sollte sich die M1X unbedingt ausleihen. Sie wird ab Ende Februar für WOW verfügbar sein.

Auf dem Sneak Preview wurde an den Tischen auch über die E-M5 Mk.III geredet. Sie wird offensichtlich von einigen Händlern noch dieses Jahr erwartet und man geht auch davon aus, dass sie ein paar Dinge von der M1X erbt
 
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Nebenbei wurden Fotos von Fotografen ausgestellt, die mit der E-M1X geschossen wurden. Größe ca. 1.20m breit, eines war sogar mehr als doppelt so groß. Das war insofern beeindruckend, als man sah, welche Ergebnisse der "kleine" Sensor mit einer sauberen Nachbearbeitung auf Prints liefert (die übliche 100% Bildschirm-Betrachtung verstellt leicht den Blick auf diese Wirklichkeit). Sehr schöne Fotos. Allerdings gab es keine Action-Fotos (etwas merkwürdig angesichts der Zielgruppe ;) ), sondern eher Landschaft und Tiere. Sicher mehr als die Hälfte der Ausstellungsfotos waren im Handheld High Resolution Mode geschossen, auch einige Tierfotos, einige mit sehr kurzen Verschlusszeiten. Aber ehrlich gesagt konnte ich keinen großen Unterschied zwischen den Prints von Aufnahmen mit normaler oder hoher Auflösung sehen. (Wenn ich ständig die hohe Auflösung bräuchte, würde ich mir wohl lieber gleich eine Kamera mit entsprechendem Sensor kaufen.)

Die Aussagen kann ich voll unterschreiben. Allerdings freue ich mich auf eine E-M1 MkIII, die den HiRes Modus wie die M1X beherrscht. Man braucht nicht für alle Bilder 45MByte aber es ist klasse wenn man HiRes auch mal einsetzen kann, wenn kein Stativ dabei ist.
 
Ausserdem finde ich, dass ein eingebauter Hochkantgriff immer mehr Charme hat als einer den man dranschrauben muss.
Also für mich ganz bestimmt nicht. Habe mir sowohl zur E-M5 als auch zur E-M1 den Griff gekauft, hab die Kameras aber selbst mit den FT-Objektiven nur ohne Griff verwendet. Fazit: Die E-MX kommt mir nicht ins Haus, egal wie gut sie ist. Für 'ne E-M1 MKIII mit den gleichen Features zahl' ich den Preis gerne, aber nicht für einen Okolyten, der die µFT-Idee ad Absurdum führt.

Da darf der Sinn des mft Systems nicht in Frage gestellt werden und die Idee nach einem vollwertigen Profibody a la 1DX oder D5 schon begrüßt werden.
Keine Ahnung, warum ein Profibody unbedingt einen integrierten Griff haben soll.

Das hat doch alles nichts mit AF und anderen Techfeatures zu tun.
Das Teil wird an der Größe und am Preis scheitern, wie schon länger überall zu lesen ist.
Wer 3.000€ plus das Geld für eine gescheite Telelinse auf den Tisch legen möchte, der kauft ganz sicher keine mFT Kamera mit all Ihren sensorbedingten Kompromissen.
Und zwar weil? Nicht jeder ist wie Du der Ansicht, das größer unbedingt besser ist. Diese Einstellung ist doch von vorgestern.[ Und für ein Teleobjektiv, das bei µFT 3000 Euro koste, latzt Du bei Deinem Lieblingshersteller halt ein Vielfaches. Hör doch mal auf, die Tatsachen zu verdrehen.
Da spielt es keine Rolle ob der AF und der Sucher gut oder schlecht sind - Das ist völlig egal, denn für das Geld bekommt man beim Wettbewerb was Gescheites mit größerem oder gar großen Sensor.
Sag mal, fährst Du eigentlich einen Saab?

Davon ab würde nicht nur ich keinesfalls das viele Geld in einen seit Jahren maroden Wackelkandidat für's Ausscheiden aus dem Business stecken.
Jaja, Olympus stirbt seit 2003. Diese Ge***** kann ich wirklich nicht mehr hören. Ich empfehle Dir einfach das Ignorieren des µFT-Forums, damit wäre Dir und uns geholfen.

Die Freistellung ist sicher nicht genug und da gibt es genug vergleiche.
Aua Aua Aua.
 
Das 300mm f4 von Zuiko wäre ein 600mm f8 bei kb, das wäre billiger als das Zuiko Objektiv.

... ja genau, und weil sich so etwas so einfach und billig für FF herstellen läßt, hat auch jeder Anbieter dieser Kameras von den F8/600mm gleich drei in seinem Lineup: Eines ganz leicht in Plastik für Einsteiger, eines in Metall mit dem Ring dran Möchtegerne, und eines in Wetterfest für Profis, so daß jeder Kunde genau das auswählen kann wonach Ihm gerade ist.
 
Das 300mm f4 von Zuiko wäre ein 600mm f8 bei kb, das wäre billiger als das Zuiko Objektiv.

Ich bin mir sehr sicher, dass ein aktuelles EF oder RF 300L 4.0 IS II von Canon auch bei 2000+ Euro liegen würde.

Davon abgesehen fände ich ein merklich lichtschwaches 600er für KB einen (im Gegensatz zu 4.0, aber eben in sehr guter optischer Qualität) durchaus eventuell bezahlbaren Traum .... allerdinds sehr sicher jehnseits der 3000 Euro.

Meine aktuelle "Notlösung" 300 2.8 IS + zweifach TK würde optisch sicherlich (auch abgeblendet auf 8.0) gegen ein aktuelles 600L 8.0 IS verlieren. Mal abgesehen davon, dass letzteres auch leichter sein dürfte.


Von der Kamera her finde ich die Ankündigung super. Wäre ich vom System her flexibler, könnte ich mir eine solche Kamera sehr gut für das vorstellen, was ich im Sport/Flugshowbereich mit langen Tele mache.

Beim KB Sensor croppe ich da eh meistens noch zusätzlich.
 
Die oft bei Hallensport vorkommende Kombi 1/800, ISO 4000 sieht durchaus vorzeigbar aus..., hier von Dpreview eines der Sportbild-Beispiele:

https://1.img-dpreview.com/files/p/sample_galleries/7114239063/3543905944.jpg

Das Bild würde ich schon fast als Negativbeispiel einstufen, denn die Sensortemperatur lag bei 47°. Auch wenn in der Halle kuschelige 29° herrschten - 18° über Umgebungstemperatur sind einfach zu viel, vor allem wenn eine Heatpipe verbaut ist. Und die exifs weisen einen Schärfetiefenbereich von 12,6m bis 36,7m aus - häh?
 
Zum Thema Freistellung habe ich hier noch einmal eine Beispiel, was zeigt, dass mit einem 4/300er und MFT Wildlife sehr gut geht.

https://flic.kr/p/23L7Jy4

Mit ISO 200 wird dann auch die Bildqualität den allermeisten Ansprüchen genügen. Damit wird es dann auch einige Wildlife Fotographen geben, die Geld und Gewicht einsparen und auf M1X umsteigen.
 
Der Bildstabilisator ist toll. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass Olympus all-in gegangen ist. Zwei UHS-II Slots. Bin mir nicht sicher wer das noch hat.

Über das Olympus-Konzept mit seinen Vor- und Nachteilen will ich nicht, da kann man bei Jared Polin ein gutes Video ansehen wo er auf die Dinge eingeht.

Bleibt die Frage: wer genau ist die Zielgruppe für diese Kamera? Pressefotografen? Ob sie ausgerechnet auf Olympus setzen?

Punkto WLAN habe ich nicht viel gelesen. Ich finde generell dass absolut alle Hersteller bei diesem Thema sehr oberflächlich kommunizieren. Olympus inklusive. Es soll eine Tethering-Funktion geben. Das kann alles und nichts sein.
 
Zum Thema Freistellung habe ich hier noch einmal eine Beispiel, was zeigt, dass mit einem 4/300er und MFT Wildlife sehr gut geht.

https://flic.kr/p/23L7Jy4

Mit ISO 200 wird dann auch die Bildqualität den allermeisten Ansprüchen genügen. Damit wird es dann auch einige Wildlife Fotographen geben, die Geld und Gewicht einsparen und auf M1X umsteigen.

Wenn ich aber das Bild anschaue finde ich die Freistellung nicht so gut.

http://www.nature-photoarts.com/de/olympus-blog/details-oly/das-4-300-im-praxiseinsatz
 
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