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Olympus E-520 oder doch eine Canon?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kompakt, leicht, große Brennweitenbrücke von 9 bis 150 mm mit kleinen Lücken
(äquivalent dem KB-Brennweitenbereich 18 bis 300 mm):
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=669517&d=1227444912
Noch kompakter, leichter und billiger geht es mit dem DZ-Kit von 14 bis 150 mm
lückenlos (äquivalent dem KB-Brennweitenbereich 28 bis 300 mm).
Nicht mehr so billig, aber immer noch kompakt und relativ leicht:
E-520 mit 12-60/2,8-4. (Äquivalent dem KB-Brennweitenbereich 24 bis 120 mm
an einem Stück. Das Universalzoom mit guter Naheinstellmöglichkeit, höherer
Lichtstärke und allgemein beneideter Bildqualität.)


Zum Stabi:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2764292&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2766431#post2766431

Wildlife (300 mm + EC-20 entspricht 1200 mm KB):
(Ich weiß, Lottogewinn notwendig, zeigt aber die Ausbaufähigkeit.)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4846876&postcount=1

Universalzoom:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=673091&d=1227811188
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=673076&d=1227809637
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=673197&d=1227816610
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=673198&d=1227816610
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=678846&d=1228403006
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=719518&d=1231687985

Makro speziell:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=683900&d=1228841303
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4673142#post4673142

Liveview (mit Makroobjektiv + Stabi):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4367592&postcount=1

Bodystabi:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=734496&d=1232823974

Kit 40-150 mm:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4637475&postcount=1

Belichtungsmessung (bei allen Oly's:top:):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4349024&postcount=1

Kameraeinstellung:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3395940&postcount=1

Mein Statement zu Bildqualität, Systemen und Tests:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2957024&postcount=1

Auch wenn hier manche Bilder mit der E-3 gemacht wurden, es ging mir
um die (immer noch lückenhaft dargestellte) Bandbreite der Anwendungen.
Die Bildqualität unterscheidet sich nicht zwischen E-3 und E-520, die
E-520 geht aber nur bis ISO 1600.

Fast hätte ich es vergessen:
Die drahtlose, entfesselte Blitztechnik! Darauf möcht ich nicht mehr verzichten.
Der aufklappbare Kamerablitz wird dabei als Steuerblitz für die FL-36R und FL-50R
verwendet und die ganze Strippenzieherei entfällt.

Die Jpeg's aus der Kamera sind ohne Nachbearbeitung fertig
(von Ausschnitten und Geraderücken mal abgesehen).
Nur in Extremfällen lohnt u. U. noch die eigene Bearbeitung der RAW's.
Paralleles Speichern von Jpeg und RAW ist vorteilhaft, dann hat man
gegebenenfalls später noch weitergehende Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dann hätten wir noch das 4:3-Seitenverhältnis, welches ja gerne als
nachteilig kritisiert wird:
Das ist so eine Geschichte. Zu Analogzeiten gab es laufend Beschwerden
wegen des KB (24x36) Handtuchformats. Ich kann mich noch gut an die
Diskussionen erinnern. So richtig beliebt war es ja nicht, eher war man
es halt so gewohnt. Außer bei KB hatte KEINER dieses komische Handtuch,
sondern 6x6, 4,5x6, 6x7, 13x18 etc. Mit dem Beginn des Digitalzeitalters
in der Fotografie hat sich das seltsamerweise geändert, bis auf die
Profis mit der Hasselblad oder Phase One Rückteile, die haben alle 4:3.
Mir fehlt bei 4:3 sogar oben oft noch etwas. Es gibt eine ganze Menge
Verfechter der RAW-Entwicklung mit all ihrem Aufwand, das simple Abschneiden
des möglicherweise oben oder unten überflüssigen Streifens scheint jedoch
ein Problem zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt für 4/3 so ziemlich alles an Objektiven, was du dir wünschen kannst. Okay, die sehr exotischen Teile (z.B. Tilt Shift) fehlen, aber ich glaube nicht, dass ich mir jemals eins kaufen würde, wenn es das denn gäbe.

Du hast die Auswahl zwischen 5 Makroobjektiven (ZD 35mm, ZD 50mm, Sigma 105mm, Sigma 150mm, ZD 70-300mm), diverse Standardzooms (z.B. ZD 14-42mm, ZD 14-54mm, ZD 12-60mm, Sigma 18-50), eine große Auswahl an Teles (ZD 40-150, Sigma 55-200, ZD 70-300, ZD 50-200, Sigma 50-500), Lichtstarke Festbrennweiten (Sigma 24mm, Panasonic 25mm, Sigma 30mm, Sigma 50mm, Olympus 50mm), Ultraweitwinkelobjektive (ZD 7-14mm, ZD 9-18mm, ZD 11-22mm, Sigma 10-20mm, ZD 12-60mm), usw.

Das waren jetzt mal so die, die mir a) gerade eingefallen sind und b) bezahlbar sind.

Klar gibts bei anderen Herstellern mehr, aber mir persönlich reicht die Auswahl:)
 
Ich denke, wenn er dem Mainstream unbedingt folgen will, soll man es ihm nicht mehr ausreden. VW hat ja samt Töchtern auch mehr Auswahl als BMW allein, also wird das schon die bessere Marke sein, falls nach dem Studenten-Polo mal ein Pheton aus dem selben Stall in die Garage soll.
Ich sehe zwar auch eine völlig ausreichende Vielfalt bei den anderen, insbesondere auch Olympus - zumal die unbestritten wirklich die beste Sensorselbstreinigung/Verschmutzungsvermeidung - haben, aber warum jemandem noch den Kopf wirre machen, wenn der Bauch doch schon entschieden hat. Schlechtere Bilder wird er auch mit Canon nicht machen.

AES
 
... aber warum jemandem noch den Kopf wirre machen, wenn der Bauch doch schon entschieden hat. Schlechtere Bilder wird er auch mit Canon nicht machen.

AES

Da hast du natürlich recht:top:
 
Ich stand vor nicht allzu langer Zeit vor der gleichen Entscheidung. Ich neigte eigentlich zu Canon, obwohl ich mit Olympus schon sehr gute Erfahrungen gemacht hatte (zwei Kameras), und bewertet meine Vorentscheidung aufgrund einer Aufstellung hier im Board noch mal neu. Ich ging dann noch mal in den Fotoladen und habe mir drei Kameras noch mal im direkten Vergleich einen Stunde lang angesehen.
Geworden ist es dann die E-520 im Doppelzoomkit. Ich bin mit diesem 100% zufrieden. Haptik, Bildqualität, Ausstattung, Direktwahltasten, Menüstruktur und die Qualität sind super und kein Vergleich zur Canon 1000d. Man sollte sich im Laden auch mal das Objektiv genauer anschauen, mal manuell fokussieren und einfach mal die Haptik wirken lassen ;)

Addi76
 
[600] Euro insgesamt, davon

[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft

[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [x]Haustiere

[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen

[x] 1 [ ] 2 -> Reportagen - Familie

[x] eher draußen




9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

In welche Richtung ich mich in zukunft hinbewege, kann ich jetzt noch nicht sagen (wer kann das schon :confused: ), allerdings denke ich, dass ich, sobald wieder genügend Geld für passende Objektive vorhanden ist, sehr viel in der Makrofotografie machen werde.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und bedanke mich jetzt schon für alle guten Ratschläge :)

lg

Ich sehe zunächst nur drei große Bereiche, die mehr von den Objektiven als von möglichen Gehäuse abhängig sind.
letztlich ist das ja der Sinn einer DSLR, sie über eine geeignete Objektivauswahl für die fotografische Aufgabe zu konditionieren.

Da wäre der Bereich der "Familien-Reportage" den man mit einem guten "Standardzoom" abdecken kann, was es schon im Kit zum Body dabei gibt.
Wobei man sich für die Qualität entscheiden sollte.
Denn eine schlechtere Optik sieht man schneller, als das Rauschen auf den Ausbelichtungen.

Da man dort aber auch gerne etwas Lichtstärke haben möchte, sind lichtstärkere "Standardzoom" schon die bessere Wahl.
Die Frage ist also, welcher Hersteller bietet mir dort eine preiswerte und gute Qualität, ohne gleich auf Dritthersteller zurückgreifen zu müssen.

Schaut man auf die Signaturen und die angegebenen Objektive, läuft es bei C und N und auch bei S auf Tamron und Sigmas hinaus, weil es trotz der Vielzahl an Optik im Sortiment doch nur über dritte geht. Denn entweder fehlt es am Preis oder an der Qualität oder es gibt, wie bei S nur billig oder gleich sehr gut und sehr teuer, aber nichts dazwischen.
Bei P und O ist es sehr oft die Hauseigene Lösung, die preiswert und sehr gute Qualität ermöglicht.
Als Beispiel für O das ZD 14-54mm.

Die Schwierigkeiten im Weitwinkelbereich sind bei den beiden "Sportherstellern" durch die von beiden gebotenen Formate gekennzeichnet. Es gibt sehr gute Weitwinkel, die aber meist Festbrennweiten für KB sind. Der APS_C Sensor wird dort recht mager bedient. Daher sind auch hier die Tokina / Tamron und Sigma Lösungen der Bereich, wo man fündig wird, wenn man ein Zoom nutzen will.
Was bei Landschaft ungleich mehr Vorteile bietet, da man nicht über die Brennweite so festgelegt ist.

Geht es in Richtung Tele und Festbrennweite mit Öffnung schlägt die Stunde der C und N Fraktion, den dort ist über den "Sport" auch ihre Stärke im Objektivsortiment zu finden, das sowohl für APS_C und KB sehr üppig ist.
Die preiswerte Lichtstärke nutzen wohl alle, den das 70 - 200mm f2,8 von Sigma gibt es für sehr viele, auch für Olympus.

Der AL und Portraitbereich ist bei den Cropformaten (1,5; 1,6 und 2,0) bis auf die gut bestückten Auswahl bei Pentax recht gleich mager ausgestattet.
Vordergründig gibt es bei C und N zwar alte lichtstarke 50mm f1,8 er im Programm, aber die sind mehr als Kompromiss zu sehen, den sie haben an APS_C den 85mm KB Bildwinkel.
Darunter, also im Bereich von 35mm sieht es außer bei Pentax gleich dürftig aus. Lobenswert ist der Zugewinn bei Nikon mit den beiden relativ neuen DX (G) Objektiven, die auch an den kleinen Gehäusen ab 40D mit AF funktionieren.
Bis auf pentax ist Herstellerübergreifend ist für das Cropformat das 30mm f1,4 Sigma wohl für die "Notlösung" bei Brennweiten unter 50mm am Crop.

Eine pauschale Betrachtung nur über die vermeintlich hohe Zahl von Optiken im Sortiment führt daher nicht zur Auswahl von guten Objektiven.
Setzt man voraus, das selbst bis in den Bereich der "Mittelklassegehäuse" keine oder kaum höhere ISO-Nutzbarkeit über 800 geboten wird, da erst bei sehr "großen" Gehäusen die High-ISO-Fähigkeit bezahlt wird; braucht man sich über die Wahl den Gehäuseherstellers eigentlich keine Gedanken zu machen.
Aus Sicht der Objektiv-Möglichkeiten bietet jeder für alle Situationen eine Lösung.
Sie ist mehr eine Frage ob und wieviel man vom Hersteller des Gehäuses wählt. Oder ob und in welchem Umfang man auf dritte ausweichen will oder muß.

Letztlich bleibt also nur die Frage, wie man mit dem Menü der Kamera zurecht kommt. Denn die Gehäuse gibt es schnell und zu oft neu; die Menüführung der Hersteller ändert sich dabei aber nicht sehr viel.
Weil das Gewohnte für den "Altkunden" sehr wichtig ist, um sich mit dem neuen "Kasten" gleich wieder zurecht zu finden.

Daher ist es am besten sich in Ruhe in einem Fachgeschäft mit den Kameras auseinander zu setzen. Dabei sollten diese ohne die üblichen "Sicherungen" bedienbar sein um wirklich eine Handgefühl für das Werkzeug zu bekommen.

Passen Haptik und Größe zum schnellen Begreifen und sicheren Umgang mit dem Menü, findet sich eine Objektivlösung für jedes Gehäuse.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Gaaaaaaanz ehrlich. Der Sucher ist völlig in Ordnung
Das ist wohl Ansichtssache. Unabhängig von den sonstigen Eigenschaften der Olympus ist dieses kleine dunkle Guckloch der E-520 eine Zumutung die ich persönlich nicht bereit wäre zu ertragen.
@TO: Ich empfehle Dir dringend in einem Laden abwechselnd durch beide Sucher zu sehen und Du verstehst was ich meine.
Nur in Extremfällen lohnt u. U. noch die eigene Bearbeitung der RAW's.
Sind die RAWs der Olympus vom Bildinformationsgehalt so schlecht? Hätte ich jetzt nicht erwartet und es fällt mir schwer, daß einfach so zu glauben.
 
@TO: Ich empfehle Dir dringend in einem Laden abwechselnd durch beide Sucher zu sehen und Du verstehst was ich meine.

Ich habe ja auch schon seit längerem eine Olympus E-510 und war mit dem Sucher immer zufrieden. Hatte auch vorher schonmal durch die Sucher der anderen geschaut, der Unterschied war aber nie so frappierend. Dann bin ich mal hin und habe, wie von dir vorgeschlagen, durch mehrere Sucher abwechselnd gesehen und festgestellt, dass es die Größenunterschiede gibt. Das macht den Sucher der Olympus aber nicht kleiner und ich glaube, wenn das nicht ständig hier im Forum erwähnt würde, wäre es mir nie aufgefallen. Ein Gefühl, dass mir da was fehlt, habe ich auch jetzt nicht.

Aber das ist natürlich immer Geschmackssache
 
Sind die RAWs der Olympus vom Bildinformationsgehalt so schlecht? Hätte ich jetzt nicht erwartet und es fällt mir schwer, daß einfach so zu glauben.

Nein, die JPGs OOC sind so gut optimiert. Das JPG aus RAW ermöglicht nur ein wenig mehr an Zeichnung in den Tiefen.
Was aber Geschmackssache ist, den für mich beginnt dort schon die für mich unnatürliche Sichtweise eines HDIs.

Und letztlich ist es eine "Problem" des Zeitansatzes.
Für fertige Bilder reicht mir JPG OOC.
 
Und letztlich ist es eine "Problem" des Zeitansatzes.
Für fertige Bilder reicht mir JPG OOC.
Ein anständiges Programm wandelt Dir ausgewählten RAWs alle in einem Rutsch mit den gewünschten Einstellungen in JPEGs beliebiger Größe um.
Ich tippe eher drauf, dass die jpgs einfach so gut sind. ;)
Ein JPEG kann grundsätzlich nicht so gut sein wie das, was man aus einem RAW herausholen kann, da die JPEG-Automatik der Kamera nicht weiß, auf was es im Foto ankommt und dadurch wichtige Bildinformationen verloren gehen. Und dann gibts da noch das Thema Weißabgleich bei dem man mit JPEGs dumm da steht. ;)
 
Das ist wohl Ansichtssache. Unabhängig von den sonstigen Eigenschaften der Olympus ist dieses kleine dunkle Guckloch der E-520 eine Zumutung die ich persönlich nicht bereit wäre zu ertragen.
@TO: Ich empfehle Dir dringend in einem Laden abwechselnd durch beide Sucher zu sehen und Du verstehst was ich meine.
Sind die RAWs der Olympus vom Bildinformationsgehalt so schlecht? Hätte ich jetzt nicht erwartet und es fällt mir schwer, daß einfach so zu glauben.
Eben, Ansichtssache.
Es hätte mich jetzt auch gewundert, wenn genau DAS jetzt NICHT gekommen wäre.:D
(Ich verkeife mir jetzt mal, auf einen alten Beitrag zu verlinken.)
 
Bei bewegten Motiven, wo eh eine kurze Belichtungszeit nötig ist, bringt dir der Stabilisator nicht so viel.

Aber besser man hat nur Bewegungsunschärfe, als Verwacklungs- und Bewegungsunschärfe. Bewegungsunschärfe kann ab und an noch als dynamisch durchgehen, Verwacklung jedoch kaum. :angel:
Und im Telebereich ist Verwacklungsunschärfe häufiger das Problem als Bewegungsunschärfe.:cool:
 
Ein anständiges Programm wandelt Dir ausgewählten RAWs alle in einem Rutsch mit den gewünschten Einstellungen in JPEGs beliebiger Größe um.
Ein JPEG kann grundsätzlich nicht so gut sein wie das, was man aus einem RAW herausholen kann, da die JPEG-Automatik der Kamera nicht weiß, auf was es im Foto ankommt und dadurch wichtige Bildinformationen verloren gehen. Und dann gibts da noch das Thema Weißabgleich bei dem man mit JPEGs dumm da steht. ;)

Das anständige Programm, das mir mit einem Rutsch alle ausgewählten RAWs mit den gewünschten Einstellungen in JPGs beliebiger Grösse umwandelt steckt bei mir in der Kamera.;)
Klar, kritische Lichtsituationen sind ein Grund, RAWs auszunehmen, aber bei den allermeisten Lichtsituationen funktioniert das schon. Ist alles eine Frage der Erfahrung, man muss seine Kamera halt ein bisschen kennen, dann weiss man auch, welcher Modus angebracht ist.
 
Das anständige Programm, das mir mit einem Rutsch alle ausgewählten RAWs mit den gewünschten Einstellungen in JPGs beliebiger Grösse umwandelt steckt bei mir in der Kamera.;)
Klar, kritische Lichtsituationen sind ein Grund, RAWs auszunehmen, aber bei den allermeisten Lichtsituationen funktioniert das schon. Ist alles eine Frage der Erfahrung, man muss seine Kamera halt ein bisschen kennen, dann weiss man auch, welcher Modus angebracht ist.
Denke ich auch.
Zum Weißabgleich hier:
http://www.digitgrafie.de/digitgrafie/index.php/topic,278.msg2314.html#msg2314
Zur Belichtung hier:
http://www.digitgrafie.de/digitgrafie/index.php/topic,278.msg2312.html#msg2312
 
Das anständige Programm, das mir mit einem Rutsch alle ausgewählten RAWs mit den gewünschten Einstellungen in JPGs beliebiger Grösse umwandelt steckt bei mir in der Kamera.;)
Glückwunsch, ich bin aber um einiges anspruchsvoller.
Ungemein hilfreich, wenn man es mit ständig wechselnden Lichtsituation zu tun hat wie bei Aufnahmen in Innenräumen und/oder einem neutrale Referenzflächen fehlen. Zudem ist nicht immer der originalgetreue Weißabgleich der passendste, aber das kann man in solchen Fällen meist erst später am PC gut beurteilen und wenn man dann nur JPEG hat, wirds aufwändig und geht zu Lasten der Bildqualität.
Na eine anständige Belichtung setze ich grundsätzlich voraus, egal ob bei RAW oder JPEG.

Ich verstehe aus o.g. Gründen nicht so recht, was diese beiden Querverbindungen sagen oder unterstützen sollen. Meine Aussagen betreffen sie nicht.

Nochwas:
Es wurde schon erwähnt, aber ich machs nochmal. Das Unterscheidungsmerkmal von Olympus zu allen anderen Herstellern ist neben den kleinen Sensoren vor allem ihr Sensorformat daß dem der Kompaktknipsen (4:3) entspricht und nicht das klassische Seitenverhältnis von 3:2 ist. Einige mögen auch deshalb Olympus für andere ist es ein Grund mehr gegen Olympus und für irgendeinen anderen Hersteller.
 
Ein anständiges Programm wandelt Dir ausgewählten RAWs alle in einem Rutsch mit den gewünschten Einstellungen in JPEGs beliebiger Größe um.
Ein JPEG kann grundsätzlich nicht so gut sein wie das, was man aus einem RAW herausholen kann, da die JPEG-Automatik der Kamera nicht weiß, auf was es im Foto ankommt und dadurch wichtige Bildinformationen verloren gehen. Und dann gibts da noch das Thema Weißabgleich bei dem man mit JPEGs dumm da steht. ;)

Eine anständige Kamera hat eine gute JPG-Engine, die das gleiche leistet, wie eine externe Software.
Das aus dem RAW entwickelte JPG hat nur den Vorteil, das "JPG-Fenster" innerhalb des RAWs verschieben zu können.
Das ist aber nur dann nötig, wenn es etwas mehr bringt.
Und das wiederum nur dann, wenn die JPG-Engine es eben nicht schafft, das Jpg so zu generieren wie ich es mag.

Bin ich mit dem "Vorschlag" der Engine zufrieden, erübrigt sich der externe Weg zum JPG. Was mit dem Schritt von der E-410 zur E-420 schon sehr gut gelungen ist.
Der Zeitaufwand für diese Bild wäre um einige Minuten geringer gewesen, mit der E-420, als er schon mit der E-410 war.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=716569&d=1231524710
Eine mögliche bessere Zeichnung im Holz des Zauns sehe ich nur als theoretisch an. Den das "Aufhellen" ob per Blitz oder besserem "Kontrast oder Dynamikumfang" empfinde ich als unnatürlich.
Der harte Kontrast Schnee und schwarzer Zaun würde aus meiner Sicht aufgeweicht.
Es mag interessant sein ein HDI Bild zu gestalten und auch die Maserung im Holz trotz "Gegenlicht" auf dem Foto sehen zu können. Dem selbst erlebtem Eindruck, der mich veranlaßt hat das Bild zu machen, würde es aber nicht entsprechen.
Erreiche ich mit der Kamera das Ergebnis, was ich selbst so empfunden und gesehen habe, ist jede weitere wenn auch nur technische Änderung ein "Verfälschung" dessen, was ich subjektiv als für mich "objektives" Bild empfinde.
Es liegt jedenfalls neben dem gewünschten und von mir gewollt festgehaltenem Blick auf das Motiv.
Die grundsätzliche Frage ist, ob ein vermeintlich kleinerer technisch möglicher Rahmen zu einer ernsthaft geringeren Freiheit in den Möglichkeiten der fotografischen Gestaltung führt.
Für mich eine Frage der Nutzbarkeit oder der Erfordernis bei einer, wie obern erläuterten Sicht im Verhältnis zum Stil der Abbildungabsicht.


Den Weißabgleich kann ich über die die Kamera bedienen.
Also gleich richtig setzen. Er ist auch über längere Zeit am Tage nutzbar. Und für Kunst und Mischlichtverhältnisse kann ich vorab Proben machen, oder Erfahrungswerte einsetzen.
Die Option RAW-JPG besteht sowieso. Ich nutze sie auch. Aber überwiegend um ein Rohbild für später mögliche technische Entwicklungen zu haben. Wobei ich da auf die Engine-Entwicklung der Kamera und auf JPG-Rechenverfahren in der Zukunft abziele, und nicht auf mögliche andere externe Softwarelösungen.
 
5 Dinge:

1. Kameras im passendem Preisrahmen aussuchen.
2. Diese DSLRs im Geschäft
- ansehen
- anfassen
- durch den Sucher sehen
- die Menüführung durchprobieren
3. mit der Kamera ggf. Testfotos schießen wenn möglich
4. wieder in den Laden gehen und handeln (nur ggf)
5. KAUFEN und FREUEN! :top:

Viele Grüße
 
Mein Tip:
Nimm unvoreingenommen von jedem Hersteller einen passenden Body in die Hand. Hiermit arbeitest Du. Achte auf Handling,Sucher und Erreichbarkeit sowie Vorhandensein der Direkttasten.
Dann schau Dir die in Frage kommenden Objektive für Deinen Einsatz an.
Vergleichsbilder findest Du hier sowie Tests auf photozone.de

Ich hab die E520 aus folgenden Gründen wieder abgegeben.

Der Sucher ist zur Bildbeurteilung zu klein.

Das Seitenverhältniss 4/3 find ich ungünstiger als 3/2 für meine Motive

Durch das Bildrauschen kann ich ca. eine ISO-Stufe weniger verwenden.
Auch wenn man das Bildrauschen auf einem Ausdruck nicht so sieht stört es mich, da ich viel häufiger die Bilder auf meine HP hochlade als Ausdrucke zu erstellen.

Der manuelle Fokus (Ring by Wire) ist etwas schlechter als der mechanische.

Lichtstarke Olympus Objektive sind für mich zu teuer.

Nikkor 50mm 1,8 für 90,-€ gebraucht
Nikkor 180mm 2,8 für 320,-€ gebraucht
Nikkor 18-70 3,5-4,5 für 120,-€ gebraucht

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