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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

Das neue Display ist bisher nur in der D4 und der D800(E) verbaut. Kein Vorgänger...
 
Ich würde mir auf gar keinen Fall ein Schwenkdisplay wünschen, jedenfalls nicht and der D800 oder D4.
Klappdisplays sind meiner Ansicht nach viel zu störanfällig und würden nicht den robusten Fähigkeiten der hochwertigen Bodys stand halten.

Dafür kann man doch einen externen Monitor anschliesen oder ein Laptop.
 
"Dafür kann man doch einen externen Monitor anschliesen oder ein Laptop."
Nicht gerade praktisch imho...
---
Und leider auf dem DPreview Hands-On "First Impressions: Using the Nikon D4" keine Aussage zum neuen Display.
 
.........Was mich interessieren würde, kann man auch unter sehr flachen Betrachtungswinkel (z.B. Makro-Aufnahmen usw.) noch etwas auf dem Bildschirm erkennen?

Für Makros geht absolut nichts über einen guten Winkelsucher. Ich nutze seit Jahren den DR-5 und würde den jedem Klapp-Display vorziehen.

Gruß Markus
 
Hat eigentlich schon jemand das Fokus-Pumpen des D4-Testvideos auf DPreview (Seite 4, Wasserflugzeug) gesehen?
Grauenhaft! Und so wahrscheinlich auch an der D800 zu erleben :grumble:
Da hilft wohl nix anderes als Abblenden und manuell fokussieren, oder?
---
P.S.: Nicht jeder schießt aus der Mäuseperspektive Makros, und beim Überkopf-Schießen hilft der Winkelsucher auch nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wenn Du damit zufrieden warst, dann werde ich es wohl auch sein :angel:
Aber ernsthaft: gibt es einen Unterschied zwischen dem D800 und dem D4 Display :eek:
 
Nein, ist genau gleich. Cropmodus bedeutet nichts anders als das die Ränder abgeschnitten werden. Das macht DX von alleine weil der Sensor viel kleiner ist. FX im DX Modus schaltet die zusätzlich vorhandene Sensorfläche einfach aus=DX*.

http://ksqphotography.files.wordpress.com/2011/05/sample-photo-with-fx-dx-overlay3.jpg


*Nennen wir es einfach mal ausschalten



Also irgendwie erliege ich gerade als Technikfreak doch den Verlockungen dieser 2in1 - Kamera. Durch den enormen 36MP-Sensor hat man quasi gleichzeitig zum VF eine vollwertige 15MP DX-Kamera dabei. Und das dann noch mit (fast) vollflächigem AF :) .......mit der Kitlinse wären dann 24-180mm abgedeckt, zwar nicht mit voller Sensorauflösung, aber 100%-Ansichten und >DIN A3 brauch' ich eh eher selten.

Die hier seitenlang geführten Verwacklungs- und Rauschdiskussionen erinnern mich stark an 2009, als die 7D rauskam, schrecken mich also nicht mehr wirklich ab ;)
Vielmehr beschäftigen mich als (Undercover)Street- und Reisefotograph folgende Fragen:

° Müssen es wirklich HighEnd-FB's sein, um -sagen wir- mehr als 3.000 Linien aufzulösen ?
° Ist demzufolge die Kitlinse 24-120 f/4 zu gebrauchen ?
° Geschieht die Umschaltung von FX auf DX per Schalter oder Menue ?
° Hat die D800 Auto-ISO im M-Modus ?
° Wie sind die Erfahrungen mit der 91000Pixel-basierenden Gesichtserkennung ? (Bitte mich nicht gleich steinigen :rolleyes:)

Ich hoffe, Ihr könnt mir etwas helfen oder mir den Boliden wieder ausreden :angel:
 
° Müssen es wirklich HighEnd-FB's sein, um -sagen wir- mehr als 3.000 Linien aufzulösen ?



° Ist demzufolge die Kitlinse 24-120 f/4 zu gebrauchen ?

Wenn 100% Ansicht egal > gut zu gebrauchen
° Geschieht die Umschaltung von FX auf DX per Schalter oder Menue ?

Menü oder automatisch, je nach Linse. Könnte man aber ev. auch auf eine Funktionstaste legen.

Hat die D800 Auto-ISO im M-Modus ?

Ja, besser wie alles bisher dagewesene (Brennweitenabhängig, auf Wunsch).
° Wie sind die Erfahrungen mit der 91000Pixel-basierenden Gesichtserkennung ?

Gesichter werden erkannt, für Blende 2,8 ist das völlig ausreichend, bei Aktion und Schnappschüssen :top:. Bei 85mm und Blende 1,4 muss man den Fokus aber selbst aufs Auge setzen.
Mein Test war mangels "Ruhe" beim Test nicht ausführlich.

Wenn du Technikfreak bist und das Ding willst dann kaufe es.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ stally

Die Wahrscheinlichkeit dass das 24-120/4 an der D800 gut funktionieren (auflösen) wird ist sehr hoch. Wir werden sehen wie sich die unterschiedlichen Objektive an der D800 schlagen.

Hatte im übrigen einen kurzen Ausflug in den M9 Thread. Dort gibt es weder bei M9 noch bei S2 einen Tiefpassfilter und man ist dort nicht sehr beunruhigt wenn Farbfehler und Moirés auftreten. Insgesamt sehr entspannt dort, wenn man nach dem fehlenden Tiefpassfilter fragt. Und die D800 wird die doppelte Auflösung haben und damit eine noch geringere Wahrscheinlichkeit für Moirés.

Meine Bestellung bleibt also bei der D800E und ich hoffe, dass die Mikrokontraste besser sein werden. Bin gespannt ob es die richtige Wahl war.

Grüße
Alexander
 
...das liest sich schonmal sehr gut, insbesondere M - AutoIso brennweitenabhängig für Sport/Action und natürlich die Gesichtserkennung bei schnellen (Undercover)schnappschüssen sind interessante Futures, die ich bisher nicht hatte, VF mal außen vor.

Interessant finde hier im Thread tendenziell auch die Abkehr vom HighEnd-Glas - Gebete, die für diese Monstersensoren ja eigentlich Pflicht sind/waren. OK, wer die volle Sensorauflösung ausnutzen und Litfaßsäulen bedrucken will, kommt um gewisse Gläser nicht herum. Für uns ambitionierte Amateure jedoch liefert der Sensor hoffentlich dann doch auch mit z.B. der Kitlinse herausragende Auflösungen. Vielleicht ist ja noch das neue Tamron 24-70 f/2.8 eine Überlegung wert.
 
Für Makros geht absolut nichts über einen guten Winkelsucher. Ich nutze seit Jahren den DR-5 und würde den jedem Klapp-Display vorziehen.

Gruß Markus
Für mein Empfinden ist Life-View auf dem Monitor die große Innovation der letzten Jahre gerade auch für Makro, was nützt mir da der Winkelsucher?

Sind denn die Klappdisplays, an den Kameras wo sie schon eingesetzt werden, tatsächlich ein solcher (mechanischer) Schwachpunkt wie in den korrespondierenden Threads zur D800/5D III immer wieder postuliert wird? Ich hätte mir jedenfalls auch dringend eins gewüscht.

Grüße
Martin
 
Für mein Empfinden ist Life-View auf dem Monitor die große Innovation der letzten Jahre gerade auch für Makro, was nützt mir da der Winkelsucher?

Grüße
Martin

Zuerst einmal erlaubt mir der Winkelsucher einen bequemen Suchereinblick in bodennahen Aufnahmesituationen, welche i.d.Regel bei Makros vorliegen. Darüber hinaus ist das Display bei sehr heller Umgebung, Licht von hinten oder von der Seite eher schlecht, bei direktem Sonnenlicht unbrauchbar. Da hilft auch ein Schwenkdisplay nicht wirklich weiter.

Am wichtigsten ist mir aber der Gestaltungsraum. Dieser ist für mich durch einen Sucher betrachtet wesentlich intensiver wahrzunehmen als über ein Display. Das gilt ganz besonders bei Makroaufnahmen über den Winkelsucher.

Gruß Markus
 
Vielmehr beschäftigen mich als (Undercover)Street- und Reisefotograph folgende Fragen:

° Müssen es wirklich HighEnd-FB's sein, um -sagen wir- mehr als 3.000 Linien aufzulösen ?
° Ist demzufolge die Kitlinse 24-120 f/4 zu gebrauchen ?

Also: Das 24-120 bringt gemäss photozone schon an der D3x sehr gute Auflösung bis zum Rand - bis 85mm, abgeblendet um die 3000 LPH. Erst bei 120mm bricht es am Rand abgeblendet auf 2400 LPH ein (das ist fast nur noch die Hälfte der 4000 Pixelreihen, nach dem Abtasttheorem wird in dem bereich ein besser auflösender Sensor nichts mehr bringen). In der Bildmitte sind aber auch die 120mm an der D3x sehr gut - über 3400 LPH nur 1 Blende abgeblendet (offen sind auch viele FB nicht Top).
Nimm mal daher an, dass es bei vollem FX und 36 MP bis 85mm auch am Rand um die 3500 LPH halten kann. Den Crop auf 180mm wird es auch super machen. Das einzige, wo mit kleinen Schwächen zu rechnen ist, ist dann 100 bis Crop auf 135mm. Da ist man im Brennweitenbereich, wo der Rand weich wird, und erst über 135mm wird man genug vom Rand wegschneiden können, dass das weiche Zeug weg ist. Ist natürlich noch Kaffesatzlesen, aber so ähnlich wird es wohl kommen.

Anderseits: Das ist Jammern auf relativ hohem Niveau. Die 2400 LPH an der D3x bei 120mm am Rand reichen für Drucke in 16x24" (150 Linien pro Zoll echte Auflösung braucht man), das ist 40x60. Ein A3 hat also auch da bereits Reserven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also: Das 24-120 bringt gemäss photozone schon an der D3x sehr gute Auflösung bis zum Rand - bis 85mm, abgeblendet um die 3000 LPH. Erst bei 120mm bricht es am Rand abgeblendet auf 2400 LPH ein (das ist fast nur noch die Hälfte der 4000 Pixelreihen, nach dem Abtasttheorem wird in dem bereich ein besser auflösender Sensor nichts mehr bringen). In der Bildmitte sind aber auch die 120mm an der D3x sehr gut - über 3400 LPH nur 1 Blende abgeblendet (offen sind auch viele FB nicht Top).
Nimm mal daher an, dass es bei vollem FX und 36 MP bis 85mm auch am Rand um die 3500 LPH halten kann. Den Crop auf 180mm wird es auch super machen. Das einzige, wo mit kleinen Schwächen zu rechnen ist, ist dann 100 bis Crop auf 135mm. Da ist man im Brennweitenbereich, wo der Rand weich wird, und erst über 135mm wird man genug vom Rand wegschneiden können, dass das weiche Zeug weg ist. Ist natürlich noch Kaffesatzlesen, aber so ähnlich wird es wohl kommen.

Anderseits: Das ist Jammern auf relativ hohem Niveau. Die 2400 LPH an der D3x bei 120mm am Rand reichen für Drucke in 16x24" (150 Linien pro Zoll echte Auflösung braucht man), das ist 40x60. Ein A3 hat also auch da bereits Reserven.

Danke donesteban :top:
Da ich ja sowieso fast jedes Bild bearbeite und auch etwas beschneide, werde ich sicherlich mit dem 24-120 gut zurecht kommen und parallel das neue Tamron 24-70 f/2.8 beobachten. Für AL- und Kreativfotographie kommen dann noch 1-2 sehr gute, aber gebrauchte lichtstarke FB in's Haus.
Im Telebereich habe ich mit dem Tamron SP 70-300 f/4-5.6 Di VC USD sehr gute Erfahrungen sammeln können. Jedoch ist das Bokeh am Crop grauenhaft. Ob das am VF merklich besser ist, werd' ich noch ergründen müssen. Ich hab' also noch Einiges zu tun.......die nächste Reise steht bereits Mitte April an :eek:
 
Ja klar. Jedoch müßte der Bildeindruck und das Bokeh beim VF z.B. bei 300mm@f/5.6 besser aussehen als beim vergleichbaren DX bei 200mm@f/5.6 oder :confused:
Ein Unterschied beim Bildeindruck ist bei vielen Motiven unvermeidlich, weil die Tiefenschärfe bei FX geringer ausfällt.

Die Unschärfe wird so außerhalb der Schärfeebene um eine Blendenstufe verstärkt, was das Bokeh weicher werden läßt, weil die Kanten dementsprechend weniger hart sind, die aufgelöst werden.

Aber grundsätzlich bleiben die Bokeh-Eigenschaften des Objektivs identisch, also Form (rund, oval, eckig) und die Eigenheiten an den Rändern von unscharfen Lichtpunkten, also scharf abgegrenzt oder mit Doppelkonturen, unscharfen Übergängen etc.

Andere Unterschiede sind nach meinem nur begrenzten Wissen zur Thematik nicht zu erwarten, weil aus dem gleichen Bildwinkel, aus gleicher Entfernung und Perspektive abgelichtet wird. Unscharfe Lichtpunkte werden dementsprechend genauso abgebildet (bei angepaßter Blende). Gleiche Position, gleiche Anzahl, gleiche Auflösung in Pixeln. So geht deren Licht annähernd identisch durchs Objektiv und "kollidiert" mit den gegebenen Blendenlamellen und wird noch durch die Linsen an den Rändern mehr oder weniger stark zerfasert. Die Strahlen treten so identisch ins Objektiv ein und im wesentlichen auch wieder aus, sofern man die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Objektive bei verschiedenen Brennweiten unberücksichtigt läßt.

Und so würde es mehr bringen, aufzublenden, sofern machbar, weil die Blendenlamellenöffnung bei Offenblende zumeist in sich runder ist (Die Übergänge von Lamelle zu Lamelle sind weniger "kantig"). Dadurch kann bei benötigter Mindesttiefenschärfe X, eine FX-Kamera im Nachteil sein, weil man das Objektiv dort stärker abblenden muß. Aber damit wirst Du wohl bei deinem 70-300er Zoom weniger Probleme haben. Das wird bei stärkerer Offenblende interessanter.
 
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