Vielleicht kommt es da auf die Sportart an??
Natürlcih, wie ja auch das Handbuch und jede bisher von Nikon (z.B. D3S_TechnicalGuide) oder Canon (z.B. AF_guide_EOS-1DX_eng) zu der Thematik veröffentlichte Literatur beschreibet. Die Einstellungen kann man recht problemlos aus Ausgangspunkt für eigene Experimente nutzen, einzig mit der Schärfe-/Auslöseprio muss man m.M. nach bei der D7100 anders umgehen.
Beim Hallensport, ausgenommen Mannschaftssport, hat es der AF auch nicht allzu schwer das Motiz zu behalten.
Das sehe ich zwar anders, aber am Ende muss auch dies jeder für sich heraus finden.
Vielleicht wäre es hier aber auch sinnvoll gewesen nur 1 AF Feld zu aktivieren.
Wenn es Dir mit dem einen AF-Punkt gelingt, immer den gewünschten Spieler an einer kontratsreichen Stelle zu verfolgen, dann wäre dies die optimale Lösung.
Mir gelingt dies auch bei Individualsportarten nicht (vom frontal aufgenommenen 100m-Lauf vieleicht abgesehen). Insb., wenn das Motiv nicht entsprechend gekleidet ist. Beispiele dazu hatte ich vor kurzem
hier verlinkt.
Und genau dort geht dann auch das Problem, oder sollte ich besser sagen, der Hauptunterschied des AF zwischen der D7100 und der D3/D700/D4 los. Wie reagiert der AF, wenn er unter dem aktuell genutzten Messfeld keinen Kontrast mehr findet. Wie schnell springt er anderswo hin (wie bei Dir auf den falschen Spieler), wie sehr beißt er sich dort fest und was muss man tun, damit der AF wieder auf das alte Motiv zurück kommt.
Dabei gilt für mich halt der letzte Satz, den ich vor drei Beiträgen geschrieben hatte: die D7100 erfordert von mir viel mehr Aufmerksamkeit und Mitdenken wie die D700/D4 (auch bei angepassten Brennweiten, also DX+200/2, FX+280/2.8 und auch, wenn ich an DX f2.8 nutze). Der AF springt viel schneller auf den Hintergrund und bleibt vor allem bei weiterhin aktivem AF-C dort auch viel länger.