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+1Dass Dein Workflow viel manuelle Arbeit impliziert, ist nicht dem Speicherformat per se anzulasten.
Nichts, darum findet das hier bitte auch Beachtung, danke.Und was hat das Ganze nun mit der D7100 zu tun?
Die meisten RAW-Nutzer sprechen doch unterm Strich nur davon, dass RAW bessere Ergebnisse ermöglicht. Und das ist so. Wem JPEG genügt/ausreicht oder warum es jemand bevorzugt, das ist rein subjektiv bewertet, und eine Entscheidung für JPEG ist vollkommen legitim. JPEG ist aber nicht auf dem Qualitätsniveau von Rohdatenverarbeitung - bezogen auf das mögliche Ergebnis.Die heutigen Sensoren und Engines der DSLRs sind so gut, dass JPG, ausser für einen wänzigen Teil von uns, komplett, und ich behaupte sogar weit mehr, als nur ausreicht.
Das liegt dann aber am Anwender und nicht am Format.Wenn man sich einmal die Zeit nimmt, und die Bildparameter so einstellt, bis man mit den Bildern ooc wirklich zufrieden ist, daneben eine Zeit lang RAW schiesst und selbst entwickelt, werden wahrscheinlich die meisten hier relativ schnell feststellen, dass die Kamera das ähnlich gut, wenn nicht sogar besser, als derjenige vor seinem Monitor hinbekommt.
Auch das ist eine persönliche Wertung und keineswegs eine Wertung des Formats bzw. dessen tatsächlicher Qualität.die Zeit bzw. der Aufwand. Lohnt es sich, für ein etwas besser (ev. auch schlechter entwickeltes Bild) so viel Zeit und Energie zu investieren?
Eine solche Entscheidung ist legitim - aber subjektiv. Sie hat nichts mit der Frage und mit objektiver Untersuchung zu tun, was "überhaupt" das "bestmögliche Ergebnis" ist bzw. welches Format dieses ermöglicht. Natürlich ist RAW-Verarbeitung im Ganzen aufwendiger, aber es führt potenziell zu den besten Ergebnissen, weshalb das Statement dann zu nehmen ist in der Form "Ich bin vor einiger Zeit zum Schluss gekommen, dass es sich für mich bei weitem nicht lohnt...".die Zeit bzw. der Aufwand. Lohnt es sich, für ein etwas besser (ev. auch schlechter entwickeltes Bild) so viel Zeit und Energie zu investieren?
Ich bin vor einiger Zeit zum Schluss gekommen, dass es sich bei weitem nicht lohnt. Mir reicht es bereits, dass ich das ein oder andere JPG nacharbeiten muss, weil ich beim Fotografieren immer wieder etwas nachlässig bin...![]()
Überraschend viele Anwender, denen es um bestmögliche Qualität geht.wer hat überhaupt kalibrierte Geräte, sprich Monitor und/oder Drucker?
Und was hat das Ganze nun mit der D7100 zu tun? Ich benutze RAW bei allen meinen Kameras (S5, D7000, V1) und kann nicht erkennen, dass das bei der D7100 ein besonders erwähnenswertes Thema ist. Vielleicht sollte das mal ein Mod hier zu einem eigenen Thema auslagern oder an eine bereits bestehende Diskussion anhängen.
Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Zunächst muss auch ich die Belichtungszeit deutlich verkürzen, als Anhaltspunkt für 100%-ig scharfe Fotos muss ich
Es geht hier nicht umd RAW gegen JPG, sondern um RAW gegen JPG aus der D7100. Also gehört das sehr wohl zum Thema D7100.Ich hatte es aber schon mal gesagt:
Hier geht es um die D7100 und nicht um RAW vs. JPEG oder andere Themen, also bitte beim Threadthema bleiben., danke.
Und wer keine Serienbildaufnahmen macht, für den ist die Puffergröße kein Thema.
Meinem Verständnis erschließt sich auch nicht, warum das Thema Puffer in diesem Thread immer wieder diskutiert werden muss. Dass er etwas mickrig ausgefallen ist dürfte inzwischen jedem bekannt sein. Dadurch, dass immer wieder darüber diskutiert wird, wird er auch nicht größer.
.. das würde ich ja noch für "normal" halten... Bei meine Hundefotos verwende ich bei der D7000 meist standardmäßig 1/1000 s, was ja noch kürzere Belichtungszeiten, also bei 200mm t=1/(5x Brennweite) bedeuten würde. Trotzdem habe ich einen relativ hohen Ausschuss an Bildern, bei denen der Fokus / die Schärfeebene augenscheinlich passt (z.B. scharfer Untergrund unter dem Hund), der Hund selber aber trotzdem irgendwie weich / unscharf wirkt. Dies hatte ich seinerzeit mit meiner Canon EOS 30D und 40D nie.Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Zunächst muss auch ich die Belichtungszeit deutlich verkürzen, als Anhaltspunkt für 100%-ig scharfe Fotos muss ich
t = 1 / (4 x Brennweite)
einstellen, in etwa die Hälfte dessen, was ich noch an der D5000 mit 12MPx benötigt habe....
Die beschriebene Problematik bezieht sich auch ausschließlich auf sich schnell bewegende Motive (z.B. auch bei Motorsportaufnahmen) in Verbindung mit dem AF-C und ggf. Serienbildauslösung....Ich finde auch nicht das ich besonders auf schnelle verschlusszeiten bei der Kamera achten Muss...
Die beschriebene Problematik bezieht sich auch ausschließlich auf sich schnell bewegende Motive (z.B. auch bei Motorsportaufnahmen) in Verbindung mit dem AF-C und ggf. Serienbildauslösung....
Bei statischen und sich nur langsam bewegenden Motiven wird der D7100 nach allem, was ich bisher gelesen haben, eine tolle Schärfe und eine sehr hohe Bildqualität bescheinigt (was ja auch die zahlreichen Beispielbilder zeigen)...![]()
...na und? Die D7100 hat (wie alle anderen Nikons auch) die Möglichkeit das Aufnahmeformat mit einer einer kleinen Menüeinstellung auszuwählen. Wer RAW will, wird es benutzen und sonst eben einer der anderen Einstellungen. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass ich bei LR mit einem gut vorkonfigurierten Import-Filter meine RAW-Aufnahmen verschiedener Kameras kaum mehr nach bearbeiten muss, als es auch bei einen JPGs der Fall ist. Dafür bleiben mir aber bei Bedarf mehr Möglichkeiten als bei einer JPG-Datei.Es geht hier nicht umd RAW gegen JPG, sondern um RAW gegen JPG aus der D7100
Naja, ich weiß nicht, ob Du Dir die von mir weiter vorne verlinkten Threads durchgelesen hast, aber Thomas (Filter99) macht wohl schon seit Jahren Motorsportaufnahmen (richtig gute) und wenn er bei gleicher Arbeitsweise und vergleichbaren Einstellungen beim Wechsel auf die D7100 auf einmal schlechtere Ergebnisse hat als vorher und dann nach dem "Zurückwechseln" auf eine D300S die Ergebnisse wieder stimmen, dann gibt mir das schon zu denken. Ich gehe mal nicht davon aus, dass er "nur blöd draufhält", zumal einzelne andere User wohl ähnliche Erfahrungen gemacht haben...Heißt also, mit der Nikon D7100 kann man keine Sportaufnahmen machen... Ich denke mit 3 Bildern in Serie bekommt man auch mit der Nikon D7100 super Sportaufnahmen hin. Man muss es nur können! Wer einfach nur blöd drauf hält und hofft da kommt was gutes bei raus, ja dem kann man dann nur sagen, selber Schuld!![]()
Dieses Thema (RAW vs. JPEG) hier im Thread zur allgemeinen Diskussion des Bodies nicht weiter ausführlich im Detail zu erörtern, wurde und ist unmissverständlich kommuniziert - und das wird nun bitte beachtet.Es geht hier nicht umd RAW gegen JPG, sondern um RAW gegen JPG aus der D7100.
So pauschal sehe ich das nicht und das wäre/ist imho auch nicht korrekt.Heißt also, mit der Nikon D7100 kann man keine Sportaufnahmen machen...
vs.Zunächst muss auch ich die Belichtungszeit deutlich verkürzen, als Anhaltspunkt für 100%-ig scharfe Fotos muss ich
t = 1 / (4 x Brennweite)
einstellen, in etwa die Hälfte dessen, was ich noch an der D5000 mit 12MPx benötigt habe.
Wobei für den angesprochenen Aspekt natürlich zu beachten ist, dass (sehr) dynamische/schnelle Motive das Objekt der Begierde sind, bei denen bei einigen Anwendern Schwierigkeiten/Unterschiede auftreten.Ich finde auch nicht das ich besonders auf schnelle verschlusszeiten bei der Kamera achten Muss.
Diesbezüglich habe ich keinen Vorteil bei der D7100 gesehen/bemerkt.Was mit aufgefallen ist, was ich schonmal erwähnt habe, das die 7100 den Fokus bei Dämmerung und Dunkelheit eher trifft wie die d700.
Das ist schon so, Peter, ausser du hast wirklich hammer gute Linsen, blendest etwas ab und verwendest allerkürzeste Belichtungszeiten.Wenn das so sein sollte, dann dürfte diese Effekt bei der D7100 ja noch viel deutlicher auftreten.... Scheinbar haben das aber bisher nur sehr wenige D7100 Besitzer beobachtet, daher hier die nochmal gezielt diese Frage...
Was genau ist "so"?Das ist schon so
Dann solltest du mal deine Einstellungen überprüfen. Siehe Handbuch Seite 348. Da geht viel mehr in den Puffer, wenn die Verzeichnungskorrektur und Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung abgeschaltet sind. Außerdem kann man noch von optimale Bildqualität auf einheitliche Dateigröße umstellen. Dann gehen auch 33 Bilder im JPEG fine.