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Nikon D7100 • Diskussion

@Cabu deine Aussage zeigt das du überhaupt kein Dunst von fotografie hast :angel:
Ja genau, so siehts aus. :)
Wer in RAW fotografiert ist nicht etwa zu blöd oder so sondern wer in RAW arbeitet möchte einfach das maximalste aus seinen Daten herausholen, und das geht eben NUR mit RAW und Nachbearbeitung.
Ja klar, zitterst auch mit deinem BMW ausschliesslich mit 250km/h durch die Gegend, nur weil er dir das als maximale Geschwindigkeit bietet... für mich eher absurd :(

Davon mal abgesehen, ich war auch vor ca. 8 Jahren absolut überzeugter RAW-Fotograf. Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so eng. ;)
 
Trotzdem ist die Fotografie mit RAW Dateien für mich sinnvoller, insbesondere mit den Gucklochsuchern der kleinen (DX-)Bodies. Während die Bildgestaltung an sich noch halbwegs machbar ist, wird die gerade Ausrichtung mehr oder weniger zum Glücksspiel.
Sehe ich nicht so. Kannst ja die Linien einblenden. Dann funktioniert die Ausrichtung sehr gut.

Sagt mal, Leute, ihr wisst aber schon, dass man in PS ein JPG, genau gleich, wie ein RAW öffnen kann?
Was braucht man da noch RAW? :cool:
 
....

Von der D400 lassen wir hier im Fachbereich mal bitte die Finger, denn dafür gibt es einen Thread an entsprechender (Spekulatiions-)Stelle.

Sorry, ich wollte hier keine Lawine lostreten, es ging mir vielmehr darum, was hat die 7100 nicht, was eine D3xx kann. Hintergrund war eben der oft angestellte Vergleich in diesem Strang. Jedoch habe ich nichts Konkretes gefunden, daher die Nachfrage.

Ich werde die 7100 heute mal in die Hand nehmen, wenn ich meine D300 vom Service abhole, denn Haptik und Bedienung spielt auch bei mir eine große Rolle, sicherlich eine größere als die 24,1 Megapixel ...

Interessant wird es allerdings, was sich bspw. im Bezug auf den AF getan hat und da kämpfe ich mich gerade durch diesen Endlosstrang.
 
Sehe ich nicht so. Kannst ja die Linien einblenden. Dann funktioniert die Ausrichtung sehr gut.
Ist an einer D3100/D5000 o.ä. (um die es hier aber nicht geht) mit einem UWW trotzdem mehr oder weniger ein Glücksspiel. Bei 10-15mm Brennweite aus der Hand ist eigentlich immer irgendetwas schief, auch bei einer D7100. Nur in seltenen Fällen sind meine Fotos 100%-ig gerade. Und da ich die lohnenswerten (!) Daten generell in PSE importiere, nacht es für mich auch keinen Unterschied beim Aufwand, ob RAW oder JPG. Fürs schnelle Betrachten gibts den FastStone Image Viewer. Ansonsten bleibt ja auch noch RAW + JPG (fine), dann hat man beide Formate.
 
Ich werde die 7100 heute mal in die Hand nehmen, wenn ich meine D300 vom Service abhole, denn Haptik und Bedienung spielt auch bei mir eine große Rolle, sicherlich eine größere als die 24,1 Megapixel ...

Interessant wird es allerdings, was sich bspw. im Bezug auf den AF getan hat und da kämpfe ich mich gerade durch diesen Endlosstrang.
Haptisch finde ich die D7100 nicht wirklich besser als die D5x00 Modelle. Dürfte also im Vergleich zur D300(s) eher ein Downgrade sein.
 
Wahnsinn, wie verschieden die Menschen doch sind.

CaBu, du sagstest das Menshen die in RAW fotografieren ihre Kamera nicht im Griff haben... Was du danach gepostt hast sind ganz andere Aussagen...

Wenn du lieber in JPG arbeitest, bitte, hält dich keiner von ab, wirst du aber nie soviel rausholen können wie aus ner RAW File.

Woher weißt du das ich BMW fahre? :lol:

Das nachbearbeiten der RAW´s ist doch das schöne am fotografieren. Man kann mit den Files alles anstellen und hat immer ein besseres Ergebnis wie jpg ooc.
 
Bitte seht hier von einer ausgedehnteren RAW vs. JPEG-Diskussion ab.
(Dazu gibt es genügend Threads an passender Stelle...)

Hier soll es konkret um die D7100 gehen, danke.
 
Sagt mal, Leute, ihr wisst aber schon, dass man in PS ein JPG, genau gleich, wie ein RAW öffnen kann?
Was braucht man da noch RAW? :cool:

Z.B., wenn man - wie ich gestern und heute - feststellen muss, dass die JPGs, die 1998 entstanden sind, schon aussehen wie gebleichte bzw. ausgewaschene Papierbilder. Mit JPEG als Basis kommt da kein vernünftiger Weißabgleich mehr zustande, so viel du dich auch noch abmurksen magst.

Heute ist der Weißabgleich grundsätzlich besser als damals. Trotzdem habe ich den gerne unter MEINER Kontrolle (RAW) als bereits fertig interpretiert (JPEG).

Ich muss auch gestehen, dass ich selbst einige Zeit lang bewusst mit JPEGs gearbeitet habe. Die Schärfe war ausreichend gut, die Artefakte kaum vorhanden; "Passt!" dachte ich mir. Ich beisse mich immer wieder in den Hintern, wenn ich etwas aus dieser Periode nacharbeiten muss - was derzeit praktisch einmal monatlich vorkommt.

Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_(Fotografie)#Gegen.C3.BCberstellung finden Du und andere übrigens noch einige weitere Gründe für das RAW-Format.
 
Nur das "warum" ist mir noch nicht ganz klar. Wo liegen die gravierenden Unterschiede zwischen der D3xx-Serie und der D7xxx?
Für mich in folgenden Punkten:
  • Gehäusegröße (ok mit BG ist sie vermutlich genauso mit großen und schweren Objektiven nutzbar wie eine D7000, die ich ohne BG fast schonmal deshalb durch die Halle geworfen hätte)
  • 8 fps (mit Griff)
  • Eine vernünftige Anzahl an RAW-Bildern im Serienbildmodus, wenn einem JPGs doch mal nicht genügt
  • Echter AF-On Knopf, den man auch in Kombination mit dem Auslöser zur AF-Aktivierung nutzen kann
  • Nutzung des Zubehörs der "jeweiligen" Profi FX-Kamera (D300/D3 oder erhoffte D400/D4): identischer Akku im BG (und damit nur 1 Ladegerät und gesamthaft ein Ersatzakku auf Veranstaltungen), Speicherkarten, Fernauslöser

Das gilt nur für die D7100, die D7000 hat noch so viele nahcteile mehr, daß dies selbst der bessere Sensor für mich nicht ausgleichen kann.

Hehe, für mich bedeutet eh, dass die Jungs, die in RAW fotografieren, ihre Kamera nicht wirklich im Griff haben.
Dann viel Spaß in der Max-Schmeling-Halle in Berlin (oder anderen Vergleichbaren, miserabel beleuchteten Hallen). Da kam bei mir bisher kein Weißabgleich mit, egal ob Auto oder manuell. Das Licht flackert nicht nur in der Helligkeit, sondern auch in der Farbtemperatur. Und das noch in jeder Hallenecke anders. Aber vieleicht hat ja jemand hier den Vergleich zur D300/D700/D4 und kann berichten, ob der (A)WB der D7100 dort bedeutend besser ist.

Und ja, ich fotografiere seit Jahren fast nur in JPG, wenn die Kamera denn irgendwie mit dem Licht umgehen kann.

DSLR zum in Jpg fotografieren? Kapier ich nicht. Krieg ich mit jeder kompakten besser hin =)
Das will ich sehen, und zwar bei den Einsatzgebieten, in denen man die Technik der D300 oder D7100 auch ausreizt.
 
Gerade mal ausprobiert.

Also JPG fine sind 9 Bilder Puffer. Er schafft ohne Einbußen 16 Bilder mit ner 45 mb/Sekunde Karte.
JPG Mittel sind 14 Bilder Puffer und 19 laufen durch.
Ab JPG Mittel und Crop kommt die Karte mit.

Dann solltest du mal deine Einstellungen überprüfen. Siehe Handbuch Seite 348. Da geht viel mehr in den Puffer, wenn die Verzeichnungskorrektur und Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung abgeschaltet sind. Außerdem kann man noch von optimale Bildqualität auf einheitliche Dateigröße umstellen. Dann gehen auch 33 Bilder im JPEG fine.
 
Dazu gibt es eigene Threads, aber ganz kurz:

  • Gehäusegröße
  • Haptik des Robusten
  • Schnelle Bildfolge tatsächlich nutzbar (was bei "sechs Bildern hintereinander ist Schluss", wie es die D
7100 bietet, nicht wirklich der Fall ist)

Mittlerweile wird auch Nikon mitbekommen haben, das der Zwischenspeicher bei der D 7100 suboptimal ist. Deshalb wird dann die D 7200 einen größeren erhalten, 1 - 2 fps mehr, und fertig ist der Nachfolger der D300s.

Das es eine neue APS-C DSLR oberhalb der D 7100/ 7200 geben wird. Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Irgendwo muzß ja auch für eine D 7300 noch Luft nach Oben bleiben.
 
Beim 1.3er Crop JPG fine gehen um die 30 Bilder in voller Geschwindigkeit, dann wirds etwas langsamer.
 
Für mich in folgenden Punkten:
  • Gehäusegröße (ok mit BG ist sie vermutlich genauso mit großen und schweren Objektiven nutzbar wie eine D7000, die ich ohne BG fast schonmal deshalb durch die Halle geworfen hätte)
  • 8 fps (mit Griff)
  • Eine vernünftige Anzahl an RAW-Bildern im Serienbildmodus, wenn einem JPGs doch mal nicht genügt
  • Echter AF-On Knopf, den man auch in Kombination mit dem Auslöser zur AF-Aktivierung nutzen kann
  • Nutzung des Zubehörs der "jeweiligen" Profi FX-Kamera (D300/D3 oder erhoffte D400/D4): identischer Akku im BG (und damit nur 1 Ladegerät und gesamthaft ein Ersatzakku auf Veranstaltungen), Speicherkarten, Fernauslöser

Das gilt nur für die D7100, die D7000 hat noch so viele nahcteile mehr, daß dies selbst der bessere Sensor für mich nicht ausgleichen kann.

Hatte die 7100 gestern in der Hand. Gefühlte 25% geringeres Gewicht und kompaktere Abmessungen gegenüber der D300(s). Die fehlende AF-On-Funktion ist das erste, was ins Auge springt.

Insgesamt verstehe ich diese Modellpolitik (die die letzte Jahre auch nicht wirklich mitverfolgt habe) nicht ganz, diese Serie ist sicher keine Nachfolgeserie zur D300(s) und belegt eine ganz andere Nische im DX-Bereich.

Wenn man dabei noch betrachtet, dass die Entwicklung reiner und vor allem lichtstarker DX-Optiken von Nikon-Seite eher stiefmütterlich behandelt wird, fehlt mir persönlich das Verständnis für diese "Nische".
 
um die lichtstarken DX Optiken kümmern sich dann eben andere Hersteller, also kein Problem.


af in Funktion lässt sich auf die AE dingsbums taste legen wenn man es braucht.
wenn überhaupt dann kommt eine d7110, für mehr Puffer und b/s


vllt bauen sie da dann den Verschluss der d600 ein um wieder mehr Leute in diese Richtung zu bewegen und den Ruf wieder zu bessern :-)
 
Insgesamt verstehe ich diese Modellpolitik (die die letzte Jahre auch nicht wirklich mitverfolgt habe) nicht ganz, diese Serie ist sicher keine Nachfolgeserie zur D300(s) und belegt eine ganz andere Nische im DX-Bereich.

Insgesamt deutet eben alles darauf hin, dass Nikon keinen Sinn mehr in einer hochprofessionellen DX sieht. Wobei die 7100er doch schon den allermeisten genügen dürfte. Wenn man schon so ein klobiges Gehäuse rumschleppt, dann bitte mit dem größtmöglichen Sensor.
 
Mittlerweile wird auch Nikon mitbekommen haben, das der Zwischenspeicher bei der D 7100 suboptimal ist. Deshalb wird dann die D 7200 einen größeren erhalten, 1 - 2 fps mehr, und fertig ist der Nachfolger der D300s.

Damit wäre doch nichts gewonnen, damit wäre man wieder beim Stand D7000 angekommen. Die konnte 1-2 Bilder im RAW mehr. Es müsste eher in Richtung 15-20 RAWs gehen, wollte man die User in den Foren beglücken. Luft nach oben ist genug, hier aber nicht der Ort worüber diskutiert werden sollte. Dafür haben wir den Spekulationsbereich. Nachfolger D300 oder meinetwegen auch Nachfolger D7100.

Für mich bleibt immer noch die Frage, ob man RAWs bei Serienbilder wirklich braucht. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
 
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