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Die D7000 war ja nicht so weit hinter der D300..
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Die D7000 war ja nicht so weit hinter der D300..
Überlege dir mal, wie lange eine analoge brauchte um 15.000x ausgelöst zu werden.
15.000x das waren 417 Filme a 36 Bilder - dort kam man gar nicht an, schon rein finanziell gar nicht, ein Film kostete "nackich ohne alles" 8,45 Mark.
Wenn man sich das genau durchdenkt, dann sind eigentlich unsere vielgeschmähten Plastikdinger nicht wackliger und labiler sondern um Lichtjahre haltbarer als die "gute alte Technik, die ein ganzes Leben hielt".
Ken Rockwell hat eine lesenswerten Bericht der D7100 auf seiner HP veröffentlich.
Darum ging es mir aber nicht. aber ich habe keine Lust jetzt wieder einen Glaubenskrieg loszutreten. Es ging gar nicht ums "Mithalten". Die Frage lautete jedenfalls ganz und gar nicht - warum kann ich mit einer D7100 bessere Bilder machen als mit einer D50 und auch nicht in irgendwelchen extremen Licht- oder Nicht-Licht-Situationen bewältigen, sie lautet eher, wie kann es sein, dass Portraits z.B. mit der D50 streckenweise angenehmer aussehen, wie mit einem modernen Sensor. Den neuen Sensoren sieht man es nämlich sofort an, dass es digitale Bilder sind, aus dem alten Sensor kommen (bei gleichen Objektiven, z.B. dem 1.4/50) Bilder raus, die eher den analogen Aufnahmen gleichen. Die Übergänge und Kontraste sind einfach fließender und weicher, ohne aber unscharf zu sein.
Für Portraitfotos nehme ich bewußt die D50 lieber als die D5100.
Gruss
vom Bären
Interessantes Detail, hättest Du da ein Beispiel für!