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Nikon D4s

D4 fühlt sich elementar genauso an wie eine D3...Die Haptik ist eher besser.

Hallo
....aber nicht so wie eine "D4s" - ist aber auch Geschmacksache. Willi
 
Könnte man schon *grübelt* nur warum sollte es notwendig sein 48MP an eine Zeitungsredaktion zu übermitteln, wenn sie mit 10MP die Doppelseite vollknallen könnten?

Grüße
Alexander

Genau das ist der Punkt, du machst deine Landscapemit 48MP für dein Fotobuch und für redaktionelle Arbeiten verwendest du dein sRAW. So musst du die Flexibilität sehen. Dein Gerät wird teurer aber universeller. Jetzt hab ich die erste Info über das Verhältnis von RAW zu sRAW in D4s. Das ist ein 3:1 das würde ja zur Theorie passen.
 
Genau das ist der Punkt, du machst deine Landscapemit 48MP für dein Fotobuch und für redaktionelle Arbeiten verwendest du dein sRAW. So musst du die Flexibilität sehen. Dein Gerät wird teurer aber universeller. Jetzt hab ich die erste Info über das Verhältnis von RAW zu sRAW in D4s. Das ist ein 3:1 das würde ja zur Theorie passen.

Das macht leider wirtschaftlich keinen Sinn. Sport/Reportagekameras werden immer Auflösungstechnisch ihren Schwestermodellen fürs Studio und Co hinterher sein, aber dafür eben mit höheren fps auftrumpfen. Eben für jeden das was er braucht.
 
Du argumentierst sicher korrekt, mir erscheint das jedoch etwas zu eindimensional, aber das kann auch gut von meiner Einstellung zum Thema herrühren. Immerhin könnte ein sporttaugliches Gerät in Zukunft auch hohe Auflösungen fahren können, das wäre für diesen Bereich sicher von Interesse. Im Bereich Hobby sind perfekte Hybriden sicher ein starkes Argument. Am Wochenende mal auf die Rennstrecke und im Urlaub Landschaft und das ohne Kompromisse? Mal sehe wo die Reise hingeht.
 
Hallo
Kann denn wirklich noch keiner berichten - ich weiß genau, dass schon welche im Umlauf sind. Bevor ich sie kaufe, würde ich gerne wissen wollen wie sie dem gefällt, der sie hat. Willi :cool:
 
Hi.
also: Die S fühlt sich genau so an wie eine 4.
Allerdings gibt es gravierende Unterschiede beim Weissabgleich bei Mischlicht. Ich weiss nicht genau wiesen machen aber selbst unterschiedliche Kunstrichtungen auf einem Bild werden farbgetreu wiedergegeben.

was mir allerdings am meisten aufgefallen ist ist die Tatsache, dass Bilder selbst mit 3200 asa immer noch rauschfrei sind. Das ist wirklich sensationell.
Zum Autofocus kann ich noch nicht nichts sagen.
 
was mir allerdings am meisten aufgefallen ist ist die Tatsache, dass Bilder selbst mit 3200 asa immer noch rauschfrei sind. Das ist wirklich sensationell.
Zum Autofocus kann ich noch nicht nichts sagen.

Ich denke das ist jetzt subjektiv, das was ich bisher von der D4s gesehen habe war jetzt nicht wirklich besser sondern nur stärker entrauscht. Stelle doch einfach mal ein Raw bei ISO 3200 zum download bereit, muss ja vom Motiv nix anspruchvolles sein.

Gruß
Thomas
 
Hi.
also: Die S fühlt sich genau so an wie eine 4.
Allerdings gibt es gravierende Unterschiede beim Weissabgleich bei Mischlicht. Ich weiss nicht genau wiesen machen aber selbst unterschiedliche Kunstrichtungen auf einem Bild werden farbgetreu wiedergegeben.

was mir allerdings am meisten aufgefallen ist ist die Tatsache, dass Bilder selbst mit 3200 asa immer noch rauschfrei sind. Das ist wirklich sensationell.
Zum Autofocus kann ich noch nicht nichts sagen.

Hallo
Ich habe gelesen, dass sie Rauschfrei noch bei ISO 6400 wäre - oder so wie D4 bei 3200 ISO rauscht. Das wäre ja schon ein Riesen Erfolg. Schon deshalb würde ich sie sofort kaufen. Weissabgleich mache ich selber nach Bedarf. Willi
 
Hallo
Kann denn wirklich noch keiner berichten - ich weiß genau, dass schon welche im Umlauf sind. Bevor ich sie kaufe, würde ich gerne wissen wollen wie sie dem gefällt, der sie hat. Willi :cool:

Sie muss Dir gefallen. Da gibt es keine Hilfe. Ob es anderen gefällt ist doch kein Maßstab. Nicht bei einer Kamera die tausende Profils begeistert. Am besten ab zum Händler.

Aber mal ehrlich, wer kauf sich eine D4s wegen dem Anfassgefühl? Ist doch schon etwas schräg oder? Alle Spitzenmodelle von Nikon sind seit Jahren sehr gut "anfassbar". Wer aufgrund dieser mariginalen haptischen Unterschiede über ein Ja oder Nein einer D4 oder D4s nachdenkt, hat sicherlich keinen wirklichen Grund diese Kamera zu kaufen.

Genau das Gleiche gilt für mich für Leute die unter eine D800(E) keinen Hochformatgriff schrauben können und von einer D4X träumen.
Es gibt Unterschiede aber diese sind so gering, dass alle anderen Leistungen dieser aktuellen Nikonkameras weit vorher im Vordergrund stehen.

Grüße
Alexander
 
[...]Ich würde selbst einem Anfänger zur einer D4s raten, was hier so etwas wie ein totales so-go ist, da man ja erst mal klein anfangen und sich über gute Bilder eine D4 "verdienen" muss: NEIN am besten sofort her mit der D4s, so dass dann das Lernen Freude macht.[...]

Sehe ich genau so. Meine erste DSLR war auch eine D800E und ich habe es während 18 Monaten keine Sekunde bereut. Das Treiben dieser missionierenden Fundamentalisten habe ich auch nie verstanden.

[...]Genau das Gleiche gilt für mich für Leute die unter eine D800(E) keinen Hochformatgriff schrauben können[...]

Nicht können? Wieso können sie das nicht?
 
Sehe ich genau so. Meine erste DSLR war auch eine D800E und ich habe es während 18 Monaten keine Sekunde bereut. Das Treiben dieser missionierenden Fundamentalisten habe ich auch nie verstanden.



Nicht können? Wieso können sie das nicht?

Es müsste wohl eher korrekt heißen "wollen" anstelle von "können".
Es gibt hier eben einige, die gerne den D800(E) Sensor in einem "Profigehäuse" hätten (D4X) und dies ausschließlich in der Reihe D1, 2, 3, 4 erkennen können ;)
Ich fand die D3X schon immer völlig daneben und bin sehr froh, dass Nikon die Gehäuse nun ideal mit Sensoren bestückt.

Die D800 hat ebenso wie die D700 ein "Profigehäuse" und sogar den unglaublichen Vorteil einmal groß und einmal klein sein zu können. Ich habe damals bewusst die D700 mit BG gekauft und mich gegen die D3 entschieden und es nie bereut.

Ein Vorteil ist, dass sogar unterschiedlichste Akkus und Batterien in den Handgriff einführen lassen. Mir ging das bei der D3 und jetzt auch bei der D4 ziemlich auf *beep* dass man keinen Einsatz für AA-Batterien erwerben kann, die es in jedem Entwicklungsland gibt.
Überhaupt geht mir die Größe und Vielzahl der Ladegeräte gehörig auf den *beep* und ich verstehe nicht weshalb eine Firma wie Nikon sich einen *beep* darum schert, dass ich noch mal einen Sack voll Ladegeräte einpacken muss, wenn ich reise. Das ist nicht professionell und geht mir einfach ganz gehörig auf den *beep*.

Gefühlt ist eine D4 ein wenig besser gewichtsverteilt als eine D800E mit Handgriff ... aber das sind Nuancen, die den Vorteil einer groß/klein Möglichkeit nicht aufwiegen. Insofern verstehe ich die Wünsche nicht so ganz oder nur in dem Hinblick darauf, dass die Kamera dann einen größeren "Blähfaktor" hätte und die Leute dann mehr *beep* *beep* *beep*

:lol::lol::lol::lol:

Sorry ;)

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die 16 MP bin ich auch verwundert. Mehr MP hätten sicher nicht geschadet, die Möglichkeit die Auflösung zu reduzieren gibt es ja immer.
 
Über die 16 MP bin ich auch verwundert. Mehr MP hätten sicher nicht geschadet, die Möglichkeit die Auflösung zu reduzieren gibt es ja immer.

Was wundert Dich an 16MP? Dass 12MP an der D3 tatsächlich "damals" schon allen Profis ausgereicht haben und alle Amateure immer nach Megapixeln schreien? Ja das wundert so manchen.

Nicht im RAW. Vielleicht besser 16MP RAW als 36MP JPG ;)
 
Was wundert Dich an 16MP? Dass 12MP an der D3 tatsächlich "damals" schon allen Profis ausgereicht haben und alle Amateure immer nach Megapixeln schreien? Ja das wundert so manchen.

Nicht im RAW. Vielleicht besser 16MP RAW als 36MP JPG ;)

Trotzdem ist die Relation bemerkenswert. Dieses Profiargument ist auch eher ein Scheinargument, welches nun im Nachhinein Nikons diesbezügliche Leistung rechtfertigen soll, im Sinne eines Zirkelschlusses:

Was Nikon baut, muss halt so sein, dass die Profis es genau so brauchen.

Ich glaube jeder Profi wurde sich über mehr Pixel freuen, wenn er optional weniger einstellen kann. Die Fahigkeiten der D800 zeigen doch, wie nützlich so viele Pixel sein können.

Aber eventuell ist es einfach technisch mit der Megaisofähigkeit/dem Topspeed nicht anders möglich...
 
Ich würde selbst einem Anfänger zur einer D4s raten, was hier so etwas wie ein totales so-go ist, da man ja erst mal klein anfangen und sich über gute Bilder eine D4 "verdienen" muss: NEIN am besten sofort her mit der D4s, so dass dann das Lernen Freude macht.

Na ja, das Lernen macht sicher auch Freude, wenn man nicht so viel Geld ausgeben will/ kann.

Ich kann nicht unbedingt nachvollziehen, warum ein Anfänger, der als solcher noch gar nicht weiß, wie lange und intensiv er das Hobby betreiben will/ wird, gleich mal 6000 € hinblättern soll.

Wie immer: Es sei denn, das Geld ist so echt über oder der Betrag ist für ihn "Taschengeld".
Was ja auch vorkommen kann.;)

Aber, klar, ich kenne einen Arzt, der auch mit einer 6000-€-Kamera angefangen hat.
Der hatte allerdings schon zu Analogzeiten an Papis SLR geübt.
Seine Bilder (die im Netz und in der Praxis zu bewundern waren) waren teilweise unterer Durchschnitt und schlechter. Die in der Praxis waren besser als die im Internet, aber bei den Internetbildern (und selbst den Praxisbildern) hätte man nicht auf "6000-€-Kamera" getippt.
Ich weiß das auch nur, weil er es auf seiner Webseite erwähnte...

LG
Frederica
 
Moin,
ich fand, dass die D4 bei 1600 bei dunklen Motiven schon zu stark rauschte.
Wenn man das als Maßstab nimmt, dann weiss man meinen Satz: "Die D4s ist bei 3200 ASA rauschfrei" zu bewerten.
Gleiches gilt im übrigen für die jpgs welche die Kamera selbst auswirft.

Der Weissabgleich ist so viel besser, wie alles was ich bisher gesehen habe, dass sich damit völlig neue Möglichkeiten des Einsatzes von Mischlicht ergeben.

16mPix sind vollkommen ausreichend um damit 120x180cm einwandfrei zu drucken.
18/1 stellt für einen gerippten Produktionsprozess kein Problem dar.
99% aller Pressefotos brauchen rechnerisch maximal 10mPix.
Warum also mehr. Das kostet nur mehr Zeit und mehr Geld.
Der Schritt mit den kleineren Nefs ist einer in die richtige Richtung.
 
Vor allem vor dem Hintergrund der hier gezeigten Bilder, die kaum einen Unterschied bei höheren ISOs aufweisen.

Beim WB scheint sich in der Tat was getan zu haben.

Was man vielleicht hinzufügen sollte:

Obwohl die Werte für Weißabgleich auf Auto1 standen und die Bilder mit "A" , also Blendenpriorität, aufgenommen wurden, hat die D4 in fast allen Fällen automatisch die doppelt so lange Belichtungszeit eingestellt als die D4s.
 
Aha. Weissabgleich hat Einfluss auf die Belichtungszeit. Merken, Jungs, das wird nochmal wichtig, damit werdet ihr am Stimmtischchen nochmal so richtig punkten können. :evil::ugly:
 
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