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Nikon D4 und D800 Ausprägung der Stärken und Schwächen

Das es für das endergebnis nicht relevant ist. Die einzig relevante Größe ist die Sensorgröße und nicht die Größe der einzelnen Pixel.Das Ausleserauschen der modernen Sensoren ist nahezu irrelevant.

Das ist doch vollkommen unlogisch. Sensorgröße und Pixelgröße liegen im Verhältnis zueinander. Das eine ist vom anderen abhängig. Bei einer Hasselblad mit Mittelformat Sensor, mehr Pixeln und entsprechend des Mittelformates, größeren Pixeln, gibt es auch so gut wie keine Objektive mit einer größeren Blende als F2,2. Im Schnitt haben die Objektive eine Blende von 3,5. Fragt sich nur warum man dass nicht braucht, wenn die Pixelgröße irrelevant sein soll ??:eek:
 
Das ist doch vollkommen unlogisch. Sensorgröße und Pixelgröße liegen im Verhältnis zueinander. Das eine ist vom anderen abhängig. Bei einer Hasselblad mit Mittelformat Sensor, mehr Pixeln und entsprechend des Mittelformates, größeren Pixeln, gibt es auch so gut wie keine Objektive mit einer größeren Blende als F2,2. Im Schnitt haben die Objektive eine Blende von 3,5. Fragt sich nur warum man dass nicht braucht, wenn die Pixelgröße irrelevant sein soll ??:eek:

Was hat die Blende mit dem Rauschen zu tun? Du schließt von kontruktiven Entscheidungen auf physikalische Vorraussetzungen. Das stimmt so aber nicht immer.

Schau dir einfach mal das SNR18 Diagramm bei gleicher Ausgabegröße an:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...us-Nikon-D610-versus-Nikon-D800___945_915_792

Dann nimm mal die D7100 und D90 Spaßeshalber mit herein.
 
Ich habe auch nie was von Rauschen geschrieben :grumble: :)

Dann definiere doch mal worum es dir bei dem Thema Pixelgröße geht?

Fakt ist, für Rauschen, Dynamik, Tonalität ist die eingefangene Lichtmenge relevant und die hängt von der Sensorgröße ab.
 
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Dann definiere doch mal worum es dir bei dem Thema Pixelgröße geht?
Mir geht es darum, dass man bei der D800 zum einen weniger Licht bekommt, aber zum anderen, um verwackelungsfreie Bilder zu bekommen, die Verschlusszeit verkürzen muss. Und dass empfinde ich nicht als optimal gelöst..
 
Nein, bei gleicher Ausgabegröße verwackeln alle Kameras gleich. Es ist die Vergrößerung des Ausgangsbildes die zählt.

PS: Gemeint sind natürlich Kameras mit gleichgroßen Sensoren.
 
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Mir geht es darum, dass man bei der D800 zum einen weniger Licht bekommt, aber zum anderen, um verwackelungsfreie Bilder zu bekommen, die Verschlusszeit verkürzen muss. Und dass empfinde ich nicht als optimal gelöst..

Die Lichtmenge ist identisch, hängt von der Größe des Sensors ab.
Der Grad der Verwacklung hängt mit der Ausgabgröße und dem Betrachtungsabstand zusammen. Je größer ich bei gleichem Betrachtungsabstand Ausbelichte oder das Bild am Monitor anschaue, je kürzer muss ich bei Freihand-, und bewegten Motiven belichten. Das ist nun einmal so.
 
Mir geht es darum, dass man bei der D800 zum einen weniger Licht bekommt, aber zum anderen, um verwackelungsfreie Bilder zu bekommen, die Verschlusszeit verkürzen muss. Und dass empfinde ich nicht als optimal gelöst..

Selbst wenn wir von der nativen Auflösung Ausgehen, reden wir von einer halben Blende die wir bei der D800 gegenüber der D4 länger belichten müssen.
Aber nochmal dann werden unterschiedliche Vergrößerungen betrachtet die haben nur sekundär mit der Pixelgröße zu tun.
 
Nach meiner Erfahrung habe ich bei der D800 eher ausgefressene Lichter und die vermeide ich gerne.
Ob das jetzt am größeren Dynamikumfang oder an sonst etwas liegt habe ich nicht wissenschaftlich untersucht.
......

Merkwürdig....da wo meine D700 nix mehr in den Lichtern zeigte ist bei der D800 immer noch Zeichnung zu finden (ob ich die dann Nutze ist eine andere Frage). Es ist für mich verblüffend was das Teil hier abliefert.
 
Eine D4 ist sicherlich eine sehr gute Kamera. Allerdings wenn du kaum über ISO3200 gehst und auch keine Serien schiesst, brauchst du sie nicht.
Ich habe neben meinen D800 eine D610. Als Gesamtwertung nach einer D800 ist die D610 schon ein spürbares Downgrade. Sucher, Tasten, AF etc. sind auch gut, aber eben nicht so gut wie bei der D800. Sensortechnisch wirst du in den hohen ISO Bereichen nicht viel merken, denn beide Kameras spielen auf einem hohen Niveau. Im unteren ISO Bereich sehe ich die D800 vorne, aber nur wenn du kräftig croppen willst oder große Ausdrücke machen willst. Für kleine Bilder/Ausdrücke tut es eine D610 genauso.
Ein großer Unterschied ist wie gesagt woanders. Eine D800 ist angenehmer zum Arbeiten, hat einen besseren AF und Sucher, ein bequemeres Gehäuse mit mehr Tastenbelegungsmöglichkeiten usw.
 
Mir geht es darum, dass man bei der D800 zum einen weniger Licht bekommt, aber zum anderen, um verwackelungsfreie Bilder zu bekommen, die Verschlusszeit verkürzen muss. Und dass empfinde ich nicht als optimal gelöst..

Nein, bei gleicher Ausgabegröße verwackeln alle Kameras gleich. Es ist die Vergrößerung des Ausgangsbildes die zählt.

PS: Gemeint sind natürlich Kameras mit gleichgroßen Sensoren.

Die Lichtmenge ist identisch, hängt von der Größe des Sensors ab.
Der Grad der Verwacklung hängt mit der Ausgabgröße und dem Betrachtungsabstand zusammen. Je größer ich bei gleichem Betrachtungsabstand Ausbelichte oder das Bild am Monitor anschaue, je kürzer muss ich bei Freihand-, und bewegten Motiven belichten. Das ist nun einmal so.

Selbst wenn wir von der nativen Auflösung Ausgehen, reden wir von einer halben Blende die wir bei der D800 gegenüber der D4 länger belichten müssen.
Aber nochmal dann werden unterschiedliche Vergrößerungen betrachtet die haben nur sekundär mit der Pixelgröße zu tun.

ABER mit dem vom TO gewünschten Croppen wird vergössert.
Wenn man für gleichwertige Resulate nicht mehr vergrössern darf, und die Bilder in gleicher Grösse und vernünftigem Betrachtungsabstand betrachten werden müssen, bringen die 36MP nichts mehr.

zB 18x24cm Abzug etwa 30 cm Betrachtungsabstand für Kleinbild.
 
Wenn man für gleichwertige Resulate nicht mehr vergrössern darf, und die Bilder in gleicher Grösse und vernünftigem Betrachtungsabstand betrachten werden müssen, bringen die 36MP nichts mehr.

Natürlich darf man vergrößern, nur muss man dann sauberer Arbeiten, das ist doch nichts ungewöhnliches. Hat aber mit der Pixelgröße nichts zu tun, sondern mit der Ausgabegröße und dem Betrachtungsabstand.

Und gemeint war die gesamte Lichtmenge. Nicht die Lichtmenge eines einzelnen Pixels/Sensels.
 
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ABER mit dem vom TO gewünschten Croppen wird vergössert.
Wenn man für gleichwertige Resulate nicht mehr vergrössern darf, und die Bilder in gleicher Grösse und vernünftigem Betrachtungsabstand betrachten werden müssen, bringen die 36MP nichts mehr.

zB 18x24cm Abzug etwa 30 cm Betrachtungsabstand für Kleinbild.

Vergleichen darf man was man will, ob es sinnvoll ist ist eine ganz andere frage.
Es ist von der Auflösung der Kamera unabhängig. Wenn ich mehr vergrößern möchte muss ich sorgfältiger arbeiten. Das ist egal ob ich eine D70 D90 D700 oder D800 habe. Das ist Prinzip bedingt.
Vorteil der 36Mp sind halt das sie bis auch die Datenmenge halt keine Nachteile haben solange ich sie genauso verwende wie eine z.B. 12Mp Kamera.
Nutze ich sie so wie ich sollte habe ich aber alle Vorteile.
Relevante Unterschiede sehe ich bei 18x24 oder 20x30 noch lange nicht. Relevant werden die 36Mp eh erst bei größeren Ausrichtungen/Drucke.

Gruß
Rainer
 
Ganz ehrlich - ich merke zwischen D800 und D610 keine erhöhte Verwacklungsgefahr bei der D800. Ich setze die D800 mit den gleichen Verschlußzeiten wie bei der D610 ein und finde nicht, dass D800 "mehr verwackelt". Auch wenn ich auf 100% Ansicht gehe, sehen Bilder beider Kameras gleich scharf aus, nur dass die D800 noch mehr Details zeigt.
 
Hi,

der TO hat nach persönlichen Meinungen gefragt um seine Entscheidung zu finden, somit sollte man jede gelten lassen. Aus eigener mehrfacher Suche nach der richtigen Entscheidung kann ich sagen, man ist am Ende des Threads genauso verunsichert wie vorher.

Ich darf mit besten Linsen arbeiten und wechselte von D700 zu D4, machte aus einer Einbildung heraus einen Wechsel zur D800, weil ich mir einen Quantensprung an Bildqualität erhoffte - Resultat, ich bin wieder bei der D4! Und diesmal aus vollster Überzeugung.
Für MICH ist es eben DIE perfekte Allrounderin, welche die D800 nicht in diesem Ausmaß ist. Und völlig richtig wurde bemerkt, dass Nikon Kameras für verschiedenste Zwecke baut, die alle ihre sehr gute Qualität haben, aber eben auch ihre absoluten Stärken! Und so muß jeder nach seinem Bedarf entscheiden.

Die 36mp waren für mich nicht DER erwartete Mehrgewinn im Vergleich zur Arbeitsgeschwindigkeit der D4! Aber das muß jeder für sich entscheiden. Mich nervte der Puffer, der mehr als nur einmal ein weiteres Aulösen verhinderte. Bsp: HDR Panorama mit je 5 Aufnahmen und 7 Bildausschnitten im RAW Format -> 35 Bilder, nicht möglich durchzuschießen ohne kurze Unterbrechung, trotz 4fachen Kameraschwenk zwischendurch. Mir reichten für meine Zwecke die 4,.. f/s dann auch nicht.
Das ISO Verhalten der D4 is nun mal besser - Fakt! Ist ja nicht umsonst EINE der Stärken.
Die D800 braucht mehr Ruhe und Sorgfalt zum fotografieren, was natürlich der höheren Auflösung geschuldet ist. Ist in dementsprechenden Bereichen super, in manchen hindert es einfach.
Mir persönlich reichen die 16mp völlig und Crops waren auch mit meiner D700 schon gut möglich, natürlich nicht endlos.
Ich würde nur überlegen mir eine D800e als Zweitbody zuzulegen für spezielle Portraits, Studio oder Produktfotografie wo das mehr an Auflösung von Vorteil ist. Den Workflow verlangsamt es ungemein, und jeder der das Gegenteil behauptet ist nicht ehrlich. Auch das war für mich nervig, wenn man bedenkt wie oft man diese Maximalauflösung wirklich braucht.

Die D4 ist definitiv ein Brocken, liegt aber super in der Hand und ich liebe das zusätzliche Display. Für eine Weltreise ist sie vielleicht nicht die Beste. Neben den SB900/700 hab ich den Miniblitz SB400, und diesen eben immer als Ersatz für einen integrierten dabei. Wenn ich Reportage fotografiere, oder eben weiß das ich einen Blitz brauchen werde, würde ich es mit der D800 auch nicht mit dem integrierten sondern einem Aufsteckblitz lösen!

Eine Kamera ersetzt kein gutes Glas, aber da bist du mit deinen 2.8ern ja bestens ausgestattet. Und die sind alle 3 perfekt an der D4! Im speziellen 14-24 und 70-200!

Überleg dir was du brauchst und vor allem WILLST und entscheide für dich welche dieser Stärken für DICH relevant und am besten sind.


Alex
 
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