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Nikon d300s vs. d7000

hallo

bitte entschuldigt, wenn ich mit meinem post den thread wieder nach oben
geholt habe. ich für meinen teil bin relativ neu hier im forum und auch was
das thema dslr angeht. ich stehe grad vor einer entscheidung was ich mir
letztendlich kaufen sollte und hab alle "vs" threads mit spannung durchgelesen!!
was ich mir nun letztendlich kaufen werde, kann ich zwar leider noch immer
nicht sagen, aber mich hat es der entscheidung um einiges weiter gebracht.
ich werde mich auch nicht scheun, wenn ich bezüglich meiner entscheidung
noch die ein oder andere frage habe, diese hier zu posten :p - da ja doch
sehr viele profis hier sind :rolleyes: und dafür ja ein forum auch da ist, oder??

LG hermann
 
Ja, auch dafür ist das Forum da, ABER:
Es sollten in den von dir gefundenen Threads bereits alle irgendwie relevanten Unterschiede der beiden Bodys vorhanden sein.

Das Problem ist einfach das beide Bodys sehr gut sind und auch der jeweilige Preis gerechtfertigt ist. Es sind leider nur die persönlichen Vorlieben die hier entscheiden können. Da kann ein Forum dann nur noch bedingt helfen.

Überlege dir was du möchtest, probiere beide Modelle im Laden aus und lasse deinen Bauch entscheiden. Einen Fehler wirst du auf keinen Fall machen!
 
Wenn man das Ganze nüchtern betrachtet, gibt es eigentlich nicht mehr viele objektive Gründe, die für die D300s sprechen. Unterm Strich bleibt das Anfassgefühl, die Anmutung von Robustheit (inwieweit Stabilitäsunterschiede vorhanden sind, kann sowieso keiner beurteilen) und die ego-pushende Einstufung als Profimodell. Alles andere, was der D90 noch zur D300s fehlte, wurde gepimpt. 100% Sucher, AF System, Zugriffstasten - alles vorhanden.

Wenn auch die D7000 in die Hände passt, wäre das heute m.M.n. die vernünftigere Wahl.

Grüße, Uwe


PS: Aber wer will schon vernünftig sein. :D
 
Wenn man das Ganze nüchtern betrachtet, gibt es eigentlich nicht mehr viele objektive Gründe, die für die D300s sprechen.

Doch die gibt es, nur werde ich jetzt hier nicht wieder davon anfangen.
Es steht alles hier, lassen wir es bitte dabei.
 
Ich lese in erster Linie persönlich eingefärbte Meinungen und wenig substanzielles. Du argumentierst doch sachlich, was ich für mich auch in Anspruch nehme, insofern wäre eine kritische Zusamenfassung der Argumente auch für andere sinnvoll.

Ich gebe mal drei Beispiele:

- Was schon bei D90 vs. D300s immer kam, war z.B. der Einwand "Schnellzugriffstasten" und die viel schnellere Bedienung der D300s. Zwei sehr wichtige Funktionen jedoch (ISO und Bracketing) lassen sich bei der D7000 schneller verstellen. Selbstauslöser mit mehreren Aufnahmen geht auch viel schneller.

- Die D7000 kann Bracketing nur mit drei Aufnahmen, die D300s kann mehr. ABER: Ich konnte mit der D90 aus der Hand -2,0,2 HDRs machen im 3er Burst. Mit der D300s hätte ich 5 Aufnahmen gebraucht (weil nur in 1 EV abgestuft ist) mit viel mehr Risiko der Verwacklung.

- Haptik: Die D300s fasst sich für meine Hände wertiger und massiver an als D90 und D7000. Ob sie tatsächlich besser verarbeitet, besser abgedichtet und robuster ist, kann ich aber überhaupt nicht beurteilen. Insofern ein höchst subjektives Argument. Gegenüber der D90 war der Handgriff ein Thema, der ist jetzt aber auch viel besser geworden.

Grüße, Uwe


PS: Blitzbuchse fällt mir noch ein als Feature der D300s
 
Zuletzt bearbeitet:
die ego-pushende Einstufung als Profimodell.
Für Dich ist die D300/s also kein Profimodell (mehr), sondern eine rein marketingtechnische Platzierung im Nikonportfolio? Im Umkehrschluss müssten die D7000-Freunde ja dann einen Minderwertigkeitskomplex fahren, weil auf dem Gurt des eigentlich besseren Modells keine Typenbezeichnung leuchtet und diesen sofort als "Consumer" entlarvt... :D
 
Ich finde die Einstufung in Profi und Nicht-Profi einfach ziemlich sinnfrei. Und das Argument "Profimodell" vs. "Consumer" kommt immer als Vorteil der D300s, auch wenn es für sich genommen nichts beinhaltet.

Was benutzt denn ein Berufsfotograf, der mit einer D90 fotografiert?
 
Und das Argument "Profimodell" vs. "Consumer" kommt immer als Vorteil der D300s, auch wenn es für sich genommen nichts beinhaltet.

Ach bitte! Es geht schon wieder los, was hat dieses Thema für ein Potenzial sich immer und immer wieder darüber auszulassen?

Doch die D300 ist mehr Profi als die D7000, ja die D7000 ist aktueller...

Mein Gott, diese Diskussion führt zu nix, nur zu mehr Seiten im Thread.

Und zum Schluss, JA es haben alle Recht und die anderen sind doof ;)
 
alle haben recht und jeder hat das beste :D
so ist es in jedem forum, egal ob kamera, helis, autos....

vor ein paar tagen war für mich die entscheidung klar, dass ich eine
300s kaufen werde. hab mir aber auch den thread mit den jpg´s durchgelesen
und da ich hauptsächlich solche nutze, werd ich mir die 7000er im laden einfach
mal "durch die hände" gehen lassen. falls ich mit meinen relativ grossen händen
damit zurecht komme, werd ich mich wohl doch eher für diese entscheiden.
falls sie zu klein sein sollte wird es die 300s werden.
soweit meine entscheidung - da bei beiden cams das schwächste glied
sowieso ich (bwz. mein wissen) bin.
-> also mehr mein wissen, als mein glied :cool::rolleyes::evil::ugly:

LG hermann
 
Wenn man das Ganze nüchtern betrachtet, gibt es eigentlich nicht mehr viele objektive Gründe, die für die D300s sprechen.

Doch.
Die Filter vor dem Sensor.

So wie bei der D90/D300s unterscheiden sich die beiden Kameras zwar nicht im Sensor, aber in der Qualität der Filter (AA, IR, Bayer) davor.
Die D7000 hat die gleichen Filter wie die D5100 und es bleibt abzuwarten, welche Filter der D300 Nachfolger aufweisen wird (sollte einer kommen).

Wenn dich Halo Effekte rund um Straßenlaternen nicht stören, ist die ISO Fähigkeit des D7000 Sensors besser. Willst du artefaktfreiere Nachtaufnahmen vom Stativ, ist die D300s die Kamera der Wahl. Die niedrigere Qualität der Filter ist auch der Grund für den schlechteren Schärfeeindruck bei OOC Bildern.

Die D7000 ist eine gute Kamera, für den Preis derzeit sogar eine sehr gute. Sie in allen Bereichen "über" den anderen Modellen zu positionieren ist nicht zielführend. Es hängt vom Einsatzzweck ab. Blöderweise ist die Lowlight Fähigkeit des D7000 Sensors derzeit aus kaufmänischen Gründen ausgebremst. Nimmt man die D90/D300 Generation als Beispiel, wird die D400 (oder wie auch immer sie heißen wird, falls sie überhaupt kommt) tatsächlich eine herausragende Nachtkamera.

LG,
Andy
 
Wenn dich Halo Effekte rund um Straßenlaternen nicht stören, ist die ISO Fähigkeit des D7000 Sensors besser.
Kannst du da mal Beispiele zeigen?

Die niedrigere Qualität der Filter ist auch der Grund für den schlechteren Schärfeeindruck bei OOC Bildern.
Die D7000 löst durchaus (geringfügig) mehr Details auf als die D300. Mehr kann man doch eigentlich nicht erwarten.
 
Das sind aber sehr gewagte Schlüsse, die du da ziehst. Es sind viel zu viele Einflussgrößen nicht berücksichtigt (Belichtung, Tonwertkurven).
Das mag so erscheinen.

Ich wechsle recht oft Gehäuse und nehme immer wieder mal andere und unterschiedliche mit. Dabei ist mir mehrere reproduzierbare Unterschiede aufgefallen zwischen den "Consumer" und "Profi" Gehäuse.

Disclaimer: Man kann mit allen 28 Nikon D-SLRs schöne Bilder machen, diese Vergleiche dienen lediglich den Wissbegierigen, wo Unterschiede im Detail zu suchen sind.

Disclaimer2: Diese Erfahrungen bauen auf meinen Gehäusen auf. Statistisch relevante Vergleiche mit jeweils mehreren Gehäusen des gleichen Typs wurden nicht gemacht.


  • Die ProGehäuse "schneiden" die Hell/Dunkel Übergänge bei vergleichbaren Bedingungen deutlicher ab.
  • Die Consumerlinie hat bei identen Objektiven üblicherweise größere Lichthöfe.
  • D700 und D3, obwohl idente Sensoren, haben ebenfalls unterschiedliche Bildeindrücke. Deren A/D Stufen sind vermutlich mit unterschiedlichen Bauteilen (genauere Selektion für die D3) aufgebaut.

Beispiel (Die Bilder wurden vor ein paar Tagen für ein Forumsmitglied in einem anderen Zusammenhang gemacht)
Das AFS 17-55mm/2.8 sowie eine D5100 und eine D2X. Die D5100 verhält sich hier so wie die D7000.

Das ganze Bild, nur verkleinert.
original.jpg


100% Ausschnitt, D5100
original.jpg


100% Ausschnitt, D2x
original.jpg


Dieses Spiel kann man auch mit einer D90 und D300 machen, bzw. nach anderen Kriterien zwischen der D700 und der D3, etc etc

LG,
Andy
 
  • Die ProGehäuse "schneiden" die Hell/Dunkel Übergänge bei vergleichbaren Bedingungen deutlicher ab.
  • Die Consumerlinie hat bei identen Objektiven üblicherweise größere Lichthöfe.
Das kann an tausenderlei Dingen liegen. Ich vermute aber dass es eher an sinnvolleren Tonwertkurven liegt als am Filterpaket.

Anders herum: Wie ich die Lichthöfe durch ungeschickten Softwareeinsatz erzeugen kann ist mir klar. Wie ein Filterpaket so großflächig (!) streuen soll ist mir gänzlich unklar.
 
Das kann an tausenderlei Dingen liegen. Ich vermute aber dass es eher an sinnvolleren Tonwertkurven liegt als am Filterpaket.

Die Übergänge sind auch in den Rohdaten anders. Um den Einfluß von CNX2 zu umgehen habe ich es mir mit "dcraw -D -4" (base RAW, no color scaling, 16bit linear output) angesehen.


Anders herum: Wie ich die Lichthöfe durch ungeschickten Softwareeinsatz erzeugen kann ist mir klar. Wie ein Filterpaket so großflächig (!) streuen soll ist mir gänzlich unklar.

Wie oben gesagt. Die Lichthöfe sind auch in den Rohdaten unterschiedlich. Bei der D90 und D300 ist ja "angeblich" der gleiche Sensor drinnen. Wenn dann noch das gleiche Objektiv davor hängt, hast du nicht mehr so viele Einflußfaktoren.

Es sind zwischen 6-8 Luft/Glas Übergänge der Filter vor dem Sensor, die mehrere -zig Pixeldurchmesser von der Sensoroberfläche entfernt sind.

LG,
Andy
 
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