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Nik Collection - wo/wie verwendet IHR welche Plugins?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_301164
  • Erstellt am Erstellt am
Man muß halt erstmal drauf kommen, diese Hilfe auf "englisch" umzustellen. Da gibt's plötzlich deutlich mehr Infos als in der voreingestellten deutschen Version.
Scheint mir typisch für das Produkt ...


Eigentlich ist die Nick überhaupt nicht schwer.
Am besten man fängt mit der Color Collection an.
Die ist eintlich nicht schwer zu verstehen.
Ja - ist nicht schwer zu verstehen, daß Effekte wie Midnight, Fog oder Reflector Effex meine Fotos nicht verbessern sondern halt nur irgendwie verändern können. Andere Effekte überzeugen mich genauso wenig.

Muß ja nicht jeder sowas mögen ...
 
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Ich hatte es installiert und verwendet, aber unter Windows 7 64-bit Ultimate diese dll-Fehler bekommen, die ich erstmal behandeln musste.

Dann als Lightroom-Anwendung definiert und leider auch noch unter CS5-Bridge. Diese dll-Fehler hörten nicht auf, was die Anwendung für mich unbrauchbar machte. Andere haben diese Fehler nicht - ich sage nur: Glückwunsch!

Rein inhaltlich ist die Nik-Software für mich auch unbrauchbar, weil ich

1. bereits Lightroom mit VSCO verwende
2. viele Vorgaben peinlich finde
3. viele Vorschläge für Film-Emulationen für einen schlechten Witz halte
4. diese Rahmen bei der SW-Lösung zwar irgendwie attraktiv finde (ich geb's zu), diese aber letztlich doch so prollig sind wie pseudogesandstrahlte Fenster an Office-Türen (mit Folie) oder Schaufenster.
5. keine glattgeleckten Oberflächen nach einer Entrauschung benötige, da der Sensor meiner Kamera ganz elegante Resultate hinbekommt und ich auch mit Lightroom recht gut gegensteuern kann.


Letztlich bin ich dankbar für die dll-Fehler, das hat mir die Entscheidung erleichtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du realisiert, dass es eine Collection ist und deutlich mehr bietet als peinliche Filter und Bilderrahmen? Mal Viveza oder dfine ausprobiert?

Ist ja nicht so schwer zu begreifen gewesen, was da alles im Paket ist. Brauche ich aber nicht, weil ich das mit den bisherigen genannten Mitteln schon ganz gut hinbekomme. Photoshop ist dann für die fortgeschrittenen Anwendungen an Bord.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche den Fokus mal wieder zur Ausgangsfrage zu lenken: Nik Collection - wo/wie verwendet IHR welche Plugins?

Das kommt ganz auf das Bild an, was es meiner Meinung noch braucht - und wie ich meinem Bearbeitungsziel näher komme.

Aus Erfahrung benutze ich sowohl den kürzestmöglichen Weg zum Bearbeitungsziel - wenn ich in der richtigen Stimmung bin, suche ich gern auch nach alternativen Wegen oder spiele ein wenig mit der Kombination von Filtereffekten.

Im "Projekt Baustelle" experimentieren wir seit etwa 9 Jahren mit mannigfaltigsten Looks und Filterkombinationen - es wäre aber absolut zuviel verlangt, solche Erfahrungen in 7 Sätzen zusammenzufassen.

Das ist so, weil der Spieltrieb, die Intuition und natürlich das Hintergrundwissen über die einzelnen Filter und ihre Möglichkeiten nur zusammengenommen weitere Lernerfolge bringen.

Für mich besteht der Hauptnutzen von Color EFEX 4.0 darin, Bilder lokal akzentuieren zu können und subjektive Stimmungen zu vertiefen.

Wer bei mir eine Bedienungsanleitung zum Nutzen der Tasten 17, 24 und 128 am Klavier erwartet, ist allerdings an der falschen Adresse.

Ich kann die Methode learning by doing wärmstens empfehlen (ASRetouch: "Die Filter sind eigentlich selbsterklärend" (wenn man damit etwas spielt))

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
...es wäre aber absolut zuviel verlangt, solche Erfahrungen in 7 Sätzen zusammenzufassen.
...
Das ist so, weil der Spieltrieb, die Intuition und natürlich das Hintergrundwissen über die einzelnen Filter und ihre Möglichkeiten nur zusammengenommen weitere Lernerfolge bringen.
...
Ich kann die Methode learning by doing wärmstens empfehlen (ASRetouch: "Die Filter sind eigentlich selbsterklärend" (wenn man damit etwas spielt))...


Dem möchte ich auch nochmal komplett zustimmen - die Nik Filter lernt man am besten durch Spielen kennen. Wer da kein Freund davon ist, wird vielleicht nie Spaß an dieser Sache haben.

Der größte Vorteil der Nik Filter sind, dass man Bilder originell "verfremden" kann - für einige wenige eine wirklich geniale Möglichkeit. Viel häufiger nutze ich persönlich aber die Möglichkeiten, ganz gezielt Bilder zu verbessern.
 
NIK kann man nutzen, muss man nicht. Vieles ist sicher in PS und LR nachbaubar.
Ich finde dennoch mit NIK kommt man schneller ans Ziel, wenn man die U-Points nutzen gelernt und die Reglerwirkungen probiert hat.
Die ganzen fertigen Vorgaben sind im Prinzip für die Tonne.
Ich nutze von den Tools folgendes. immer von Neutralstellungen startend, keine Presets.

1) Viveza (um lokal Struktur, Wärme etc. einzubringen)

2) Color Efex Pro als Basis für
a) Pro Contrast (mein Liebling für lokale Kontrasanpassung)
b) das "darken/lighten center" für differenzierte Vignette mit auch ausserbildmittigem Zentrum
c) Detailextraktor (sehr brutal wenn man am Regler dreht, aber für eine vorsichtige Anwendung auf dedizierte Bildinhalte kann das Verbesserungen bringen)
d)sehr, sehr selten Glamour Glow (eher dann etwas aus dem TonyKuiper-Luminanzmasken-Panel)

3) Output Sharpener
für mich der Hauptanwendungs-Schärfer für fast alle meine Bilder die ich hier im Forum zeige (neben der Luminanzschärfung mit USM und Ebenenmaske)

Alle genannten einzelnen Vorgänge, auch das schärfen, werden immer in PS auf Ebenen durchgeführt und per Ebenenmaske eingearbeitet um das Bild zu "gestalten".
Es ist jedoch wie immer beim Fotografieren und der Bearbeitung: Ein schlechtes Bild wird damit nicht gerettet, nur weil man NIK Collection drüber laufen lässt. Im Gegenteil finde ich, dass man genauso viel, wenn nicht sogar mehr, damit zerstören kann. Die oben beschriebenen Tools nutze ich nicht alle gleichzeitig und auch nicht bei jedem Bild. Ein Bild muss die Arbeit 'wert sein'.
 
Also ich habe mir gewisse Favoriteb markiert und nutze einige der Collection entweder per selbst zusammenstellen und oder meistens dann noch mit Maske. Also einen Riesennutzeb hat es für mich au nicht. Aber ab und an entstehen doch, mit Masken oder Zusammenstellungen, dann doch ganz gute Ergenise.
So nutze ich die Nik um auf die Ausgangsfrage einzugehen.

Schärfen oder Rauschredizierung nutze ich da überhaupt nicht.
 
Das kommt ganz auf das Bild an, was es meiner Meinung noch braucht - und wie ich meinem Bearbeitungsziel näher komme.
Für mich besteht der Hauptnutzen von Color EFEX 4.0 darin, Bilder lokal akzentuieren zu können und subjektive Stimmungen zu vertiefen.
LG Steffen


Darum kommen die eher gegen Schluss der Bildbearbeitung zum Einsatz.

Genau so. Erst LR, evtl. PS, erst abschliessend dann NIK um Details zu akzentuieren.
 
Genau so. Erst LR, evtl. PS, erst abschliessend dann NIK um Details zu akzentuieren....

Bei mir schaut es ähnlich aus - außer dass ich zum Entwickeln meiner RAWs DxO 10 Elite verwende und dann die Bilder in PSE verarbeite. (Ab und an bearbeite ich auch ein Bild mit PS CS6. Da sich die Nik Tools als Plugin in jede PS-kompatible Anwendung integrieren, ist das alles ein leichtes.)
 
AFAIK geht das nicht.
Dann weiß ich auch warum nicht jeder zweite hier die Nik-Soft längst einsetzt...

AFAIK geht das nicht. Mir fällt auch kein Sinn dahinter ein, denn in Viveza arbeitest Du mit U-Points und die liegen pro Bild doch an unterschiedlichen Stellen.
Man kann damir arbeiten wie man will. Bei einer Gratissoft kann man sich auch damit begnügen einfach mal global auf das ganze Bild Structur um 6% zu ziehen und eine leicht gepimpte Kurve. Das wars.
Oder ist da jetzt was verwerlich daran?= :)

Ist bei mir exakt gleich, nur das Dateiformat der Kopie ist dann TIFF.
Und was soll DAS? Kopie mit Änderungen bearbeiten, und man sieht die Veränderungen nicht so wie sie Lr darstellt? Was soll das bringen?
 
...
Und was soll DAS? Kopie mit Änderungen bearbeiten, und man sieht die Veränderungen nicht so wie sie Lr darstellt? Was soll das bringen?
Nein, hast mich falsch verstanden. Ich meinte, dass bei mir die "Kopie" als TIFF exakt so aussieht wie die Kopiervorlage in LR. Oder mit anderen Worten: Es werden alle LR Veränderungen übernommen und kopiert. Oder nochmals anders: Ich sehe exakt das gleiche Bild zwischen dem LR RAW und dem kopierten NIK TIFF.
Bei mir ist es also so, wie man es erwarten sollte. Einzig das Dateiformat ist anders, aber der Inhalt des gezeigten Bildes ist identisch.

Bist Du Dir sicher, dass Deine LR Veränderungen nicht kopiert werden? Du hast die Kopie ja dann in LR neben der Kopiervorlage in der Gitteransicht und kannst das gut vergleichen.

Ciao
 
Ich verwende NIK überhaupt nicht.
Auch wenn das jetzt einigen Fans sauer aufstößt, die meisten Effekte lassen sich ebenso in CR/LR oder PS hinbekommen. Auch wenns in NIK leichter geht, arbeiten die Programme nicht mit RAWs, schonmal ein großer Minuspunkt.
Analog/Color/Silver Efex wirken auf mich daher auch immer als so eine Art bessere Instagram Effektchen.
Viveza, Sharpener Pro und Dfine kriegt man auch mit PS hin, ich konnte da ehrlich gesagt nichts finden, was ich vermissen würde.
 
Glaube das ist auch eine Kunst die Effekte so einzusetzen das sie nicht wie instagram usw. aussehen.
Für LR/ACR gebe ich Dir mit dem Einwand mit dem RAW recht, bei PS geht er allerdings ins Leere. Sobald Du in PS selbst arbeitest bist Du vom RAW weg.
 
Für LR/ACR gebe ich Dir mit dem Einwand mit dem RAW recht, bei PS geht er allerdings ins Leere. Sobald Du in PS selbst arbeitest bist Du vom RAW weg.

Vom Arbeitsprozess her würde ich auch Belichtungskorrekturen noch im RAW-Konverter machen, und erst das korrigierte Bild mit NIK oder anderen Tools weiter bearbeiten. Wenn man dann ein gut korrigiertes Bild mit 16 Bit pro Farbkanal aus dem RAW-Konverter übernimmt, dann sollte es eigentlich nicht zu nennenswerten Verlusten bei der Weiterverarbeitung kommen. Der Einwand scheint mir also eher ein theoretischer. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
Ich verwende NIK überhaupt nicht.
Auch wenn das jetzt einigen Fans sauer aufstößt, die meisten Effekte lassen sich ebenso in CR/LR oder PS hinbekommen.

Auch wenn es Dir aufstößt, Du bekommst auch alles hin wenn Du eine Programmiersprache lernst und die Bilder dann darüber bearbeitest. Aber Es geht mit Photoshop sicher leichter und das selbe gilt für Nik und dessen Anwendungfall. Und genau darum geht es, leichter schneller zu erledigen. Ja man kann in Photoshop wahrscheinlich alles nachbauen(und wie gesagt wenn Du programmieren kannst dann kannst Du das auch alles ohne Photoshop), doch wie viel Arbeit ist dies und wie viel Arbeit nehmen einem die Filter ab, dies und einzig dies ist es worum es geht.

So und sorry, das ich gerade dein Post genommen habe aber dieser war nun einer unte vielen von den mit XYZ kann man das auch nachbauen Posts.
 
Auch wenns in NIK leichter geht, arbeiten die Programme nicht mit RAWs, schonmal ein großer Minuspunkt.

Warum sollte das Programm denn mit RAW-Daten arbeiten? RAW-Daten sind kein Ausgabe-Bildformat - und ohne Interpretation sind die Daten nicht einmal einsehbar...

Bei der RAW-Entwicklung schafft man sich eine ordentliche Bearbeitungsbasis - und dann geht es los in 16 Bit TIFF. Ich sehe - ehrlich gesagt - den Nachteil nicht.

Selbstverständlich sieht ein Bild im 16 Bit TIFF Container genauso aus wie nach der RAW-Entwicklung - sonst hätte man etwas falsch gemacht.

Das Hauptmissverständnis im Umgang mit NIK besteht für mich darin, dass es eigentlich keine Filter zum "Preset fertig drüberbügeln" sind - wie etwa bei den Filmemulationen. Man kann über die Regler noch ein enormes Feintuning betreiben und die lokale Wirkung entweder über die X-Points oder über Masken steuern. Wobei Masken für mich ein flexibleres Werkzeug sind.

Und ein großer Vorteil der Ebenentechnik besteht eben darin, dass man die Effektstärke auch über die Ebenendeckkraft regulieren kann - damit kann man faktisch "in sehr dünnen Scheiben" arbeiten und verschiedene Filter miteinander kombinieren.

Ob man nondestruktiv arbeitet, entscheidet man selbst über seinen Workflow: mit Smartobjects kann man noch nachträglich Filterwirkungen regulieren und so selbst "in feinere Getriebestufen" rückwirkend eingreifen.

LG Steffen
 
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