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Nik Collection - wo/wie verwendet IHR welche Plugins?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_301164
  • Erstellt am Erstellt am
Moin,

hier gab´s mal ein paar Handbücher. Keine Ahnung ob die Downloads noch funktionieren: Klick...
 
nein, ich hab z.B. Color Efex ausprobiert. Eine unübersichtliche und durcheinandergewürfelte Masse von Effekten, vorwiegend Spielkram. Ich entwerfe keine Zirkuswerbeplakate...




:confused: Guckel kenn ich garnicht mehr; seit Jahren nutz ich duckduckgo, ich ducke also...
Danke für die Links


Dieser Meinung über die Nik bin ich eben auch.
Es ist für mich auch mehr ein "Spielzeug" Plugin.
Da mag ich mehr das DeNoise von Topaz.

Ich selbst sehe jedoch dass das Nik sicherlich auch gebrauchbar ist...es ist für mich aber nicht das 9plusultra.
Man kann aber damit sicherlich in Zusammenarbeit mit dem eigenen, gewohnten Lookflow auch mal was neues oder sogar besseres (nur) Teils entwickeln.

Aber genau da liegt der Hacken. Es ist vielleicht auch eine Frage des eigenen Workflows und Arbeitsstil in PS, wie man Nik als Zusatzding betrachtet.

Für mich ersetztes auf keinen Fall ein Ergebnisziel durch PS. Lediglich als ein spassiger Mitarbeiter nützt er mir vielleicht mal was.

Aber da sind ich und du wohl eher in der Minderheit, mit dieser Meinung über dieses Plugin.

Aber eins vorweg: vielleicht sollten wir zwei trotzallem weiterhin versuchen das Potenzial dieses Plugin einzusetzen in unserem Workflow, vielleicht verstehen wir dann die anderen zumind. ein bisschen mehr mit der Zeit was Sie darin so sehr sehen.

Ich denke nämlich das Nik nicht um sonst zuvor relativ viel als Plugin gekostet hat.
Aber eben, es ersetzt nicht denn eigenen Worlflowstil. Ich vermute es verbessert teils Bildergebisse von unerwarteten Bildresultaten durch wiederum umständliche Workflowumwegerweiterung (wenn ich nur sch sehe wie er jedes mal laden muss beim öffnen oder abspeichern)
So seh ich das mittlerweile.

Also es hat schon sein Potenzial. Aber es ist für mich nichts was mich umhaut als Plugin. Könnte aber trotzdem hi und da Begeisterung bei einem Bild auslösen.

Sehe es mittlerweile so.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist Silver Efex das Highlight der Serie, die Filmsimulationen und sonstigen Werkzeuge zur Umwandlung waren für mich immer innovativ und intuitiv. Dfine und Sharpener sind auch nicht schlecht, aber die entsprechenden Funktionen in Lightroom sind auch gut, deswegen würde ich nur in speziellen Fällen auf Nik zurückgreifen.

Farbe mache ich selten und habe deswegen weniger Erfahrung. Viveza macht einen guten Eindruck, Color Efex wirkt dagegen sehr unübersichtlich. Bei den einzelnen Filtern sind sicher spannende Sachen dabei, man braucht aber viel Einarbeitungszeit und Übung um sie sinnvoll nutzen und kombinieren zu können. Da wären mehr Presets gut, bei Silver Efex kann man sich auch erstmal an die Presets halten und aus denen lernen, das fehlt mir bei Color Efex.

Schöne Grüße, Robert
 
Color Efex wirkt dagegen sehr unübersichtlich.
Das schöne ist ja das man sich Filterkombinationen selber zusammenstellen und sich diese dann auch als Zusammenstellung speichern lassen kann.
Für die Übersicht sorgt daher der Anweder. Ich starte CEP per Aktion die gleich ein SmO anlegt, und meine Kontraswerkzeugezusammenstellung läd:
 

Anhänge

nein, ich hab z.B. Color Efex ausprobiert. Eine unübersichtliche und durcheinandergewürfelte Masse von Effekten, vorwiegend Spielkram.

Da gebe ich Dir recht, Color Efex war IIRC seinerzeit das erste Produkt von Nik und es sind reichlich Altlasten drin, die heute technisch wie zeitgeistig überholt sind. Beim schnellen Antesten ist das abwertend. Ein paar gute Sachen sind aber definitiv drin und man kann sich die Auswahlliste mit Favoriten reduzieren. Mir (mit Lightroom als Hauptsoftware) gefällt z. B. Glamour Glow und Bleach Bypass, gelegentlich Tonal Contrast.
 
Danke, das schau ich mir mal an. So ein Tip hilft mehr als allgemeine Reden wie toll das sei.

Ich brauch aufgrund der bescheidenen Hilfefunktion vor allem Spielzeit, um die Grundfunktionen rauszufinden - grad stoße ich auf die Protokollfunktion... Sind oft die einfachsten Dinge, die einem das Leben schwer machen :D
 
Am besten finde ich die Kombination Nik mit Ps, weil man da die Filterebene nach Gusto in Deckkraft variieren oder maskieren kann. Bedächtig eingesetzt kann man nicht nur die angesprochenen Filter nutzen, auch andere Filter können je nach Bild Sinn machen. Die Defaultwerte sind ja nur als Vorschläge anzusehen. Superschnell geht, wenn man eine ganze Serie mit einem 'Look' versehen will oder muss, weil z.B. das Brautpaar eine fixe Idee hat.
 
Wie und in welchem Fall verwendet ihr welches Nik-Plugin/Programm als Ergänzung zum normalen Entwicklungs-/Bearbeitungsprogramm (LR, DxO, PS usw...)? Wo seht ihr in diesem Fall den klaren Vorteil des Nik-Plugins?

Als Ergänzung zu LR6:

- Viveza: Habe ich Indoor einen Hintergrund, welcher durch Mischlicht leider einen Farbverlauf hat, so nutze ich die U-Point Technologie um mit Sättigung die Farbtemperatur anzugleichen.
Gleiches kann man für hell/dunkel oder in Kombination mit der Sättigung machen um bspw. die Zähne zu bleichen.

- Color Efex Pro: Darken / Lighten Center als mächtiges Vignette Tool.

- Color Efex Pro: Detail Extractor per U-Point auf die Augen oder auf Wollpullover um die Struktur hervorzuheben. Steht in Konkurrenz zu "Klarheit" bei LR.

Grundsätzlich empfinde ich die Nik Tools als sehr mächtig. Einen Neueinsteiger erschlagen sie sicher erstmal, da sie alle parallel nebeneinander liegen und auf den ersten Blick unstrukturiert wirken. Daher empfehle ich sich etwas Zeit und Ruhe zu nehmen und eine Funktion nach der anderen zu erkunden. Hier gibts den offiziellen Youtube Kanal mit Lernvideos von Nik.


Ciao
 
Da ich noch keine Berührung mit Plugins in Lr hatte, müßte ihr mir bitte noch 3 Sachen beibringen :(

1.
Wie erledigt man, daß beim Klick auf ein Lr-Preset auch ein Presets der Nik-Plugins durchgeführt werden?
Ich hab mal für Dfine und den OutputSharpener jetzt jeweils einen "Standard" Preset erstellt und würde das gerne samt einem Lr-Preset automatisch ausführen.

2.
Wo zur Hölle speichert man sowas (Preset) in Viveza2?

3.
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich Kopie mit den Lightroom-Anpassungen bearbeiten aufrufe, ich NICHT das gleiche Bild sehe wie im Lr. Das Bild ist z.B. in den Tiefen IMMER dunkler (?) als Lr es darstellt (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie andere Jubelbeiträge ("besser als Topas, ON1 und und und", alles Zeug, das ich nicht kenne und als Referenz daher nix taugt) beantwortet das die Ausgangsfrage nicht.

Ich hab jetzt (das Osterwetter ist ja nicht besonders) etwas mit den Teilen gespielt, und kann wenig damit anfangen.

Die Bedienung ist wie bereits erwähnt für mich undurchsichtig und anders als von anderen Programmen gewöhnt. Hilfefunktionen fehlen, die Links auf umfangreiche Videosammlungen erleichtern die Einarbeitung in Grundlagen wenig.

Die 7 Komponenten arbeiten unterschiedlich; mal gibt's links ein Panel mit dem Protokoll der Bearbeitung, mal fehlt das. Die Teile scheinen zusammengewürfelt worden zu sein.

In die Kontrollpunkte muß man sich mit Trial&Error reinfinden - was wirkt wann worauf ...

Die ganzen Farbeffekte brauch ich nicht, die mögen für Leute interessant sein, welche bei der RAW-Bearbeitung alles mit einem Importfilter erschlagen wollen. Was nach meiner Erfahrung selten hinhaut. S/W mag ok sein, brauch ich aber nicht.

Bleiben die lokalen Effekte von Entrauschen und Schärfen. Das mag gelegentlich Sinn machen; mir ist das aber zu kryptisch. Und noch dazu konträr zur nondestruktiven RAW-Entwicklung.


P.S.
Auch daß man die Komponenten solo aufrufen kann ohne LR als Basis - muß man selbst durch Zufall drauf kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hätte ich gerne genauer erläutert. Ich erkenne nämlich gegenüber den Bordmitteln von Lightroom (Vignette-Tool und Aufhellen/Abdunkeln per Korrekturpinsel) keinen Mehrwert.

Bei Color Efex pro kann ich die Mitte setzen. Gerade bei 2/3 Portraits ist das sehr praktisch. Das kann die LR Vignette nicht. Zudem kann ich in Color Efex pro die Helligkeit innen und außen getrennt und einfach mit zwei Reglern einstellen. So kann ich nicht nur die Ecken abdunkeln, sondern auch das Gesicht mal eben aufhellen und somit den Blick des Betrachters noch mehr führen.
Das alles dauert in Summe nur 10 Sekunden und ich habe die perfekte Vignette.

Ciao
 
Da ich noch keine Berührung mit Plugins in Lr hatte, müßte ihr mir bitte noch 3 Sachen beibringen :(

1.
Wie erledigt man, daß beim Klick auf ein Lr-Preset auch ein Presets der Nik-Plugins durchgeführt werden?
Ich hab mal für Dfine und den OutputSharpener jetzt jeweils einen "Standard" Preset erstellt und würde das gerne samt einem Lr-Preset automatisch ausführen.
AFAIK geht das nicht.

2.
Wo zur Hölle speichert man sowas (Preset) in Viveza2?
AFAIK geht das nicht. Mir fällt auch kein Sinn dahinter ein, denn in Viveza arbeitest Du mit U-Points und die liegen pro Bild doch an unterschiedlichen Stellen.

3.
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich Kopie mit den Lightroom-Anpassungen bearbeiten aufrufe, ich NICHT das gleiche Bild sehe wie im Lr. Das Bild ist z.B. in den Tiefen IMMER dunkler (?) als Lr es darstellt (?)
Ist bei mir exakt gleich, nur das Dateiformat der Kopie ist dann TIFF.

Ciao
 
Ich persönlich benutze die Collection seit Jahren als (Filter-)Bestandteil von Photoshop.

Und ja, anfänglich fand ich sie auch sehr verwirrend und fragte mich, was den da zusammengewürfelt wurde.

Das kam aber schlicht daher, da ich nur Photoshop bzw. Adobe Produkte gewohnt war.

Im Ergebnis für mich habe ich aber festgestellt, dass man wirklich ganz hervorragend mit den Filtern arbeiten kann, auch wenn sie auf den ersten Blick etwas ungeordnet bzw. verwirrend erscheinen mögen.

Es lohnt sich, sich mit der Nik-Collection intensiver zu beschäftigen.
Hat man das Prinzip erstmal verstanden, sind sehr schöne Bearbeitungsmöglichkeiten mit tollen Ergebnissen in relativ kurzer Zeit möglich.
Das "Nachbauen" der Filter z.B. in Photoshop ist größtenteils natürlich auch möglich, aber viel zeitaufwendiger, als die Benutzung der Filter der Nik-Collection.

Mittlerweile arbeite ich bei fast jeden Bild mit zumindest einem oder zwei der Filter.

Ich habe mir z.B. bei Color Efex Pro 4 eine Favoritenleiste angelegt, so dass ich schnell Zugriff auf meine bevorzugten Filter erhalte.
Sehr schön bei Color Efex Pro 4 ist auch, dass man alle Filter miteinander kombinieren kann und diese Kombinationen dann wiederum speichern kann, um sie z.B. im Anschluss auf eine Fotoserie anzuwenden.
Bei allen Filtern sind Deckkraft etc. separat einstellbar, die Auswahl der Filterbereiche erfolgt schnell mittels hinzufügen oder löschen von Kontrollpunkten, die ihrerseits alle einzeln in Stärke, Wirkbereich etc. einstellbar sind. Den Wirkkreis der einzelnen Kontrollpunkte kann man sich sofort in Form einer schwarz-/weiß Maske anzeigen lassen und so mittels des Setzens weiterer Kontrollpunkte die Auswahl vergößern oder verkleinern usw..

Ein klasse System, wenn man es verstanden hat (und dieses verstehen erfolgt zunächst halt nicht zwingend intuitiv, schneller geht es, wenn man es erklärt bekommt - zumindest ging es mir so ;)).
Einmal verstanden, ist es dann aber wiederum leicht nachvollziehbar.

Auch die anderen Filter (sehr gerne nutze ich z.B. noch Viveza 2und DFine2) haben ihre Stärken und bringe überzeugende Ergebnisse.
Bei Dfine 2 hat mir immer gut gefallen, dass man farbbezogen Entrauschen kann, nutze ich z.B. gerne zum Entrauschen von blauem Himmel etc..

Als ich die Collection damals erworben habe, habe ich mir zwei Tage Urlaub genommen und mir ein "Lernprogramm" von video2brain geholt ("Kreativ arbeiten mit Nik-Filtern von Olaf Giermann").
Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, dass ich Olaf Giermann persönlich nicht kenne (ich weiß natürlich, dass er auch hier im Forum aktiv ist) und auch keinerlei "(Schleich-)Werbung o.ä. machen möchte.
Dieses Lernvideo kann ich einfach ehrlich empfehlen, man bekommt schnell einen Überblick über alle Filter und entwickelt das Verständnis, wie die Filter funktionieren.
Das ist mir vorher mit den teils im Netz angeboten (englischsprachigen) Tutorials so nicht gelungen.

Viele Grüße

Uwe
 

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  • Color Efex Pro 4 Favoriten.JPG
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Der wichtigste Bestandteil für mich ist Silver Efex.
hiermit kann man sehr schöne Ergebnisse bei SW Konvertierungen erzielen. Natürlich führen andere Wege ebenfalls nach Rom, welchen man am liebsten geht ist Geschmackssache.

Nachteil ist natürlich, das man einseperates TIFF erzugen muss, wenn man aber z.B. bei Portraits ohnehin retuschieren muss, oder das Ergebnis entsprechend gut ist, kann ich das verschmerzen, das TIF ist dann ja ebenso in LR zu finden.

Zur Beurteilung der Filter muss man sicher auch im Auge behalten, das es die seit etlichen Jahren gibt, während LR vergleichsweise jung ist.
 
Wie andere Jubelbeiträge ("besser als Topas, ON1 und und und", alles Zeug, das ich nicht kenne und als Referenz daher nix taugt) beantwortet das die Ausgangsfrage nicht.

Ich hab jetzt (das Osterwetter ist ja nicht besonders) etwas mit den Teilen gespielt, und kann wenig damit anfangen.

Ach Manni, bist du jetzt nicht ein wenig negativ gegen Nik eingestellt? :angel: Du machst m.M.n. jetzt genau das, was du den ichhabeinwenigmitLRgespieltundfindLR*******e-Postern hier gerne unter die Nase reibst: wenig Esprit, etwas genervt, leichte Irritationen und Null Bock, Nik richtig zu erlernen. Du musst es ja nicht nutzen, aber so schlecht ist das Zeuchs nun auch nicht. :)

Ich persönlich kann mehr davon anfangen, was ich wie nutze hängt vom Bild ab.
 
Was Manni (und ich ) wohl wollen ist ein Textliche Einführung. Mir sind Videos meist zu langatmig. Bis alles gestartet idt hätte ich den Text schon gelesen.

Manchmal sagt ein Bild mrhr als 1000 Worte, aber beim Video hab ich ja meist 1100 Worte.
 
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