• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nik Collection - wo/wie verwendet IHR welche Plugins?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_301164
  • Erstellt am Erstellt am
...
Das Hauptmissverständnis im Umgang mit NIK besteht für mich darin, dass es eigentlich keine Filter zum "Preset fertig drüberbügeln" sind - wie etwa bei den Filmemulationen. ...

LG Steffen

Exakt das trifft es auf den Punkt.
Ich denke viele probieren NIK jetzt mal aus, weil es kostenlos geworden ist und klicken die Filter in Color Exex mal durch ohne zu bemerken, dass da noch einige Schieberegler und Punkte zur Bearbeitung enthalten sind.

Die Enttäuschung wird vermutlich ähnlich sein wie meine, als ich die Filter in PS Elements 2.0 (war kostenlos bei der EOS 20D dabei) ausprobierte. "Brauch ich nicht den Quatsch" war auch meine Reaktion damals.

Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter...
 
Da verliert man ja den RAW-Vorteil.

Dieser Vorteil ist nicht mal theoretisch vorhanden. Software, die direkt mit Raw umgehen kann, müßte die Grundinterpretation erst mal so gut beherrschen wie ein guter Raw-Konverter (von Tonwerten und Farben über Entrauschen bis zur automatischen Objektivkorrektur), damit ein Qualitätsvorteil herauskommen könnte. Praktisch, z. B. bei HDR-Software, sehe ich den Vorteil nur im einfacheren Workflow bei wenig Raw-affinen Leuten.

Die Forderung ist auch etwas unfair, die Standalone-Varianten sind ja offiziell eigentlich Plugins für Lightroom, das dafür keine bessere Schnittstelle hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die NIK-Filter lassen sich auch sehr gut in Aktionsdateien in Photoshop einbinden.
Spart viel Zeit.

Gruß
 
Die NIK-Filter lassen sich auch sehr gut in Aktionsdateien in Photoshop einbinden. Spart viel Zeit.

Und mit Droplets lassen sich diese auch noch in LR einbinden, in Verbindung mit Photoshop kann man damit den hier schon mal geäußerten Wunsch realisieren, mit einem Klick aus LR ein NIK-Preset aufzurufen.

Allerdings lässt sich das meines Wissens nach nicht mit einem ACR-basierten Smart Object kombinieren, falls doch bin ich für Hinweise dankbar. Die Übergabe eines RAWs an LR als Smart Object scheint fest mit dem entsprechenden Menüeintrag verknüpft, lässt sich also für Droplet-Einträge als externe Editoren nicht verwenden.

Schöne Grüße, Robert
 
Den Vorteil von NIK sehe ich in den Kontrollpunkten. Alles andere kann ich auch genausoschnell mit PS Bordmitteln erledigen.

Insofern sehe ich keine Vorteile in Aktionen mit NIK-Filtern.
 
Den Vorteil von NIK sehe ich in den Kontrollpunkten.

Ich nutze die eher selten, aber das Prinzip ist super, ja.

Alles andere kann ich auch genausoschnell mit PS Bordmitteln erledigen.

Wie genau stellst du genauso schnell z.B. diese Effekte nach:

CEP: Tonal Contrast, Detail Enhancer,

SEP: Feinstruktur,

Analog Efex: Nassplatte-Textur mit Softvignette, künstlichen CAs und Rand-Nachbelichtung

Ich ahne schon: Braucht "man" alles nicht. Aber dann solltest du nicht von "ALLES andere" sprechen. ;)
 
Für ne Nassplatten-Textur legt man sich einfach ne Textur übers Bild - :rolleyes: D'uh.

Detail-Enhancer, Feinstruktur über diverse Schärfungsfilter in Photoshop, Hochpass bzw. Klarheit in CR/LR

Künstliche CA, okay nicht auf Knopfdruck, 3x Bild übernanderlegen in Photoshop und eins rot und eins cyan einfärben, Modus ineinanderkopieren. In 1 Minute erledigt, zur Not per Aktion. Und wie oft braucht man sowas überhaupt? :rolleyes:

Rand Nachbelichtung in LR über Pinsel, Objektivkorrekturen oder Objektivkorrektur in PS.
 
Alles andere kann ich auch genausoschnell mit PS Bordmitteln erledigen.

Vielleicht - zumindest teilweise.
Du weißt aber auch wie es geht.
Wer - aus welchen Gründen auch immer - kein PS hat oder nicht weiß, wie man die jeweiligen Looks damit erreichen kann, klickt sich viel lieber zügig durch die recht übersichtlich dargestellten Vorschläge von NIK und passt diese dann noch nach Gefühl und Geschmack individuell an. Manchmal bringt einen auch erst das Vorschau-Thumbnail von NIK auf die Idee, was man mit einem Bild anstellen könnte.

NIK ist wahrscheinlich kein Werkzeug für ausgefuchste PS-Profis (mehr), aber immer noch ganz nützlich für Einsteiger in die Bildbearbeitung und lernfaule/verspielte Kreative.
 
Für ne Nassplatten-Textur legt man sich einfach ne Textur übers Bild - :rolleyes: D'uh.

Detail-Enhancer, Feinstruktur über diverse Schärfungsfilter in Photoshop, Hochpass bzw. Klarheit in CR/LR

Künstliche CA, okay nicht auf Knopfdruck, 3x Bild übernanderlegen in Photoshop und eins rot und eins cyan einfärben, Modus ineinanderkopieren. In 1 Minute erledigt, zur Not per Aktion. Und wie oft braucht man sowas überhaupt? :rolleyes:

Rand Nachbelichtung in LR über Pinsel, Objektivkorrekturen oder Objektivkorrektur in PS.

Meine Betonung lag auf "genausoschnell". Was du beschreibst, ist weder genauso schnell noch im Effekt vergleichbar. ;-) Egal. Nur am Rande.
 
Bin gerade unterwegs, daher nur kurz aufm Handy. das meiste wurde ja schon beschrieben. außerdem kann man acr als Filter jederzeit laden um z.b. eine Vignette, Kontrast u. ä. hinzuzufügen.
 
Man kann über die Regler noch ein enormes Feintuning betreiben und die lokale Wirkung entweder über die X-Points oder über Masken steuern.
Richtig. Mein Problem nach ein paar Tagen Versuche ist: deren Grundeinstellungen sind für mich eher abschreckend, weil sie in vielen Fälle (Beispiele etwa dark contrasts, glühendes Verblassen) das Bild schon zu weit vom Original wegbringen. Mal ganz vorsichtig ausgedrückt. Geringere Grundeffekte würden mich eher anspornen, damit zu spielen.

Ob man nondestruktiv arbeitet, entscheidet man selbst über seinen Workflow: mit Smartobjects kann man noch nachträglich Filterwirkungen regulieren und so selbst "in feinere Getriebestufen" rückwirkend eingreifen.
Ich rufe das von Lightroom aus auf, und da sind diese diese Filter halt ein Bruch mit dem nondestruktiven Arbeiten eines RAW-Konverters. Und wenn ich mir in der Hilfe "Suggested Workflow" ansehe, dann ist wohl auch vorgesehen, daß nacheinander mehrere Nik-Komponenten aufzurufen sind, die jedesmal eine nicht reversible Veränderung an immer neuen TIFFs bewerkstelligen.
Bei LR kann ich nachträglich jeden Schritt nochmal korrigieren; hier muß ich alles neu erfinden, wenn mir das Endergebnis nicht ganz gefällt, Steffen.

Den Vorteil von NIK sehe ich in den Kontrollpunkten.
Ja. Wäre schön, wenn Adobe die einarbeiten würde. ;) (Wunschdenken wieder aus)

.. aber immer noch ganz nützlich für Einsteiger in die Bildbearbeitung und lernfaule/verspielte Kreative.
Das mag sein. Auf jeden Fall ist es ein ganz anderer Ansatz als die mir vertraute RAW-Entwicklung.
 
Richtig. Mein Problem nach ein paar Tagen Versuche ist: deren Grundeinstellungen sind für mich eher abschreckend, weil sie in vielen Fälle (Beispiele etwa dark contrasts, glühendes Verblassen) das Bild schon zu weit vom Original wegbringen. Mal ganz vorsichtig ausgedrückt. Geringere Grundeffekte würden mich eher anspornen, damit zu spielen.

Kleiner Hinweis:

Jeder Filter hat von Hause aus in Color Efex Pro 4 drei Vorgaben.

Und die Deckkraft kann man mittels eines Reglers soweit nach unten korrigieren, bis man das gewünschte Ergebnis hat.

Und zusätzlich kann man durch negative Kontrollpunkte den Effekt von Teilen des Bildes entfernen.

Und natürlich kann man auch, wenn einem an den Vorgaben etwas nicht gefällt, die Vorgabeneinstellungen so ändern, wie man gerne möchte.

Also an individuellen Möglichkeiten mangelt es den Filtern wirklich nicht ;)

Viele Grüße

Uwe
 

Anhänge

Die Kontrollpunkte sind halt schneller. Eine Kombination hätte ich auch gerne. Da mal das eine und mal das andere besser geeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kontrollpunkte sind halt schneller. Eine Kombination hätte ich auch gerne. Da mal das eine und mal das andere besser geeignet ist.

Wenn es um die Anwendung der NIK Tools geht, lassen sich in der Kombination mit PS schon auch die NIK Filter nur auf in PS erstellte Masken anwenden. Hab selber keine Erfahrung damit, brauche diese Funktion nicht, aber für den Smart Filter ließe sich zum Beispiel eine Layer Mask verwenden, oder man kann über die NIK Selective Tools den Effekt eines Filters in ein Bild reinpinseln.

Schöne Grüße, Robert
 
...inklusive lokal anpassbarer Korrektur aber nicht.
Ist natürlich ne simplerere Handhabung. Lokal anpassbar ist es jedoch in Ps genauso.
Man braucht nur jede weitere gewünschte Einstellebene als Schnittmaske an die maskierte mit anhängen
und hat so einen absolut reversiblen lokal anpassbaren Aufbau.
 
@10dency: Okay, dann benötigst du 1-2 Klicks weniger in der Nik Collection. Dafür brauchen die Programme selber zum Starten und Anwenden der Änderungen teilweise 10 Sekunden und länger, je nach Größe der Fotos. (Und nein, ich habe keine Gurke als PC).

@EsBu: Was ist so toll an den Kontrollpunkten?
Der Name ist eigentlich eher ironisch, denn man hat keine genaue Kontrolle darüber welche Bildteile betroffen sind, erstens weil man nur einen Kreis spezifizieren kann, zweitens ändern sich dennoch auch Bildteile ausserhalb des Kreises.
Und drittens sind die Parameter für Kontrollpunkte auch sehr eingeschränkt.
Angenommen ich will für ein rotes Tuch im Bild die Farbe ändern, Schärfe rein und gleichzeitig Rauschunterdrückung haben, muss ich in 3 Programmen rein und raus und jedesmal nochmal nen Kontrollpunkt festlegen.
Alles eben Amateur-geeignet, um nicht überfordert zu werden und schnell einen Look zu erreichen. Aber der Fortgeschrittene und Profi muss dann doch wieder Photoshop nutzen.

Also für mich kann ich zusammenfassend sagen: Super Programm für Einsteiger oder wenns mal Quick&Dirty sein muss. Aber für ernsthafte Bearbeitung bleib ich lieber bei den richtigen Werkzeugen und habe 2 Klicks mehr und dafür eine höhere Präzision und nicht-destruktiven Workflow.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst mit den Kontrollpunkten schon sehr genau den von dir gewünschten Bereich definieren.

Am Besten geht das im Maskenmodus, da kannst du den ausgewählten Bereich aufgrund der schwarz/weiß Differenzierung sehr genau erkennen.

Dann kannst du entweder die Größe oder die Deckkraft dieses einzelnen Kontrollpunktes ändern und ihn so anpassen.

Des weiteren kannst du die Auswahl durch Hinzufügen weiterer Kontrollpunkte erweitern oder durch Hinzufügen "negativer" Kontrollpunkte verringern.

Viele Grüße

Uwe
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten