Gast_89328
Guest
Und ich mag meine dp2m, aber... nööö - fällt mir kein aber zu ein![]()
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Und ich mag meine dp2m, aber... nööö - fällt mir kein aber zu ein![]()
Ich bin halt besser im Verdrängen als du![]()
Wenn's kein Geld-Thema gäbe, fände ich die Sony RX 1 II schon interessant; Vollformat und tolle 35 mm-Festbrennweite.
Ich benutze wieder den "Fußzoom" und freue mich darüber.
Die Haptik der RX100 ist Spitze, die Bedienung halt gewöhnungsbedürftig.
Ich finde die DSLRs sind alle zu schwer geworden, vor allem die Objektive. Früher hatte ich einer kleinen Tasche immer meine Nikon FE2 mit einem 2.8/24mm; einem 2/50mm; und einem 2.8/135mm mit. Später mitunter 24mm und 35-105mm; manchmal wenn es dunkel war eine Kombination von 1.4/35mm und 1.4/85mm.
Wenn ich berechne was D600 mit BG und das AF-S 18\35mm; 2.8/28-70mm und 2.8/70-200mm wiegen, dann ist der Unterschied Tag und Nacht. Die Schlepperei begab mit der F5 und 2.8/20mm; 2.8/28-70mm und 2.8/80-200mm. Oh Gott wie sich das anhing.
Deswegen würde ich mir heute eher eine Systemkamera kaufen.
Ich muss das als Fullquote übernehmen, weil es genau diese Hin und Herüberlegerei, Zerfuselei beschreibt. Da gibt es eine tolle Kamera, die aber nicht zu einem passt.
Ist wirklich Mist: Ich mag die G1X, zu langsam; ich mag meine G15, aber das Rauschen; ich mag die G16, ist schnell, aber wie hoch ist der tatsächliche Gewinn; ich mag die RX100, aber die Haptik, habe sie aber noch nie in der Hand gehabt; ich mag meine 5D III/7D und auch meine schweren Objektive - daran ändert sich auch nichts. Mir sind sie, wenn ich sie mitnehme, nie zu schwer, ich "liebe" sie ja! Aber sie müssen nicht überall dabei sein!
Da würde ich gerne zuschauen
Wieso schreibst du über die Haptik der RX100, wenn du sie noch gar nicht in der Hand hattest?
Das Bedienkonzept der RX100 ist für meinen Geschmack, wenn man es sich erstmal angeschaut hat, richtig gut.
Quasi wie bei der analogen Fotografie, wo wir entweder aus der Beschränkung der Bilder pro Rolle oder Angesichts der Preise für die Entwicklung nicht jeden Mist abgelichtet haben.
Wenn man so ein Format schon einmal in der Hand hatte und es zu fitzelig, zu klein fand, lässt sich das auch auf andere Kameras dieser Kompaktklasse übertragen, auch wenn man sie noch nicht in der Hand hatte.
Die Grösse der RX100 entspricht in etwa der des Ladegerätes der D7000, das könnte für einen alten DSLRler schon etwas frustrierend sein!Wieso schreibst du über die Haptik der RX100, wenn du sie noch gar nicht in der Hand hattest?
1. Unsere Hunde sind kein Mist, auch nicht als Bild.....
...einige der besprochenen Modelle hier sind im Okt. 2012 erschienen, weiss jemand ob diesen Herbst wieder neue Edelkompakte nachfolgen ?
1. Unsere Hunde sind kein Mist, auch nicht als Bild...
Der BQ-Unterschied ist allerdings nicht so gewaltig wie der Grössenunterschied!
Manchmal sind sie aber nicht weit davon entfernt...- siehe Anhang
Sorry, so sollte das nicht rüberkommen. Ich meinte das unabhängig vom gezeigten Bild und grundsätzlich zu der Frage, ob eine Kamera alles können soll, oder man sich auch mit gewissen Einschränkungen (bewusst) arrangieren kann.
Dieser Anhang bezieht sich aber auf einen ganz anderen Zusammenhang....
Manchmal sind sie aber nicht weit davon entfernt...- siehe Anhang.
Was letztlich wie immer vom Einsatzzweck und den Maßstäben des Vergleichs abhängt. Wenn Deine Kriterien einen Ersatz einer DSLR mit einer Kompakten ohne größere Qualitätsunterschiede zulässt, dann ist das prima. Es geht nur nicht jedem so.