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Kaufberatung Nach Nikon D7000 zur Kompakten

:lol:

Und ich mag meine dp2m, aber... nööö - fällt mir kein aber zu ein :angel:

Mir jede Menge!:lol: Betrifft natürlich nur mich!
 
Wenn's kein Geld-Thema gäbe, fände ich die Sony RX 1 II schon interessant; Vollformat und tolle 35 mm-Festbrennweite.
 
Ich bin halt besser im Verdrängen als du :p

Die Zunge hättest mir deswegen nicht herausstrecken müssen. Aber ich verdränge es. Bin doch gut, gell?;)
 
Nachdem ich mir wieder einmal Bilder der Canon M mit dem 2,0/22 mm angesehen habe, würde ich sie noch unter kompakt durchgehen lassen (wiegt mit Objektiv rd. 400 gr.). Man könnte das 18-55 in die andere Jackentasche stecken.
 
...ja ich weiss, wir sind hier im 'DSLR-Forum' und nicht 'Fotographie-Forum'.

Aber:

Wer von Euch hat schon mal ein richtig ausdrucksstarkes Bild in die Tonne gekippt, weil es irgendwo unscharf war oder CAs hatte?

Eben... ;)

Und wenn die BQ bei den beeindruckenden Bildern eher unwichtig war, ist sie bei den Mittelmässigen sicher nicht wichtiger... :ugly:


Edit: Um nochmal auf das Thema DSLR vs. Kompakte zurück zu kommen: Es geht - mir zumindest - dabei nicht um Bildqualität. Jede dieser Kameratypen erlaubt Aufnahmen, die mit dem anderen Typ nicht möglich wären. Z.B. Aufnahmen in den Grenzbereichen des technisch Möglichen vs. solche, die überhaupt nur möglich wurden, weil man sich gerade noch dazu durchringen konnte, überhaupt eine Kamera - eine Leichte - mitzunehmen...
 
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Die Haptik der RX100 ist Spitze, die Bedienung halt gewöhnungsbedürftig.

Ich finde die DSLRs sind alle zu schwer geworden, vor allem die Objektive. Früher hatte ich einer kleinen Tasche immer meine Nikon FE2 mit einem 2.8/24mm; einem 2/50mm; und einem 2.8/135mm mit. Später mitunter 24mm und 35-105mm; manchmal wenn es dunkel war eine Kombination von 1.4/35mm und 1.4/85mm.
Wenn ich berechne was D600 mit BG und das AF-S 18\35mm; 2.8/28-70mm und 2.8/70-200mm wiegen, dann ist der Unterschied Tag und Nacht. Die Schlepperei begab mit der F5 und 2.8/20mm; 2.8/28-70mm und 2.8/80-200mm. Oh Gott wie sich das anhing.
Deswegen würde ich mir heute eher eine Systemkamera kaufen.

Die Objektive sind nicht zu schwer geworden, es muss ja jeder immer alle Brennweiten von 24-500 lückenlos abdecken....

Mit der FE2 bist Du mit kompakten FB ausgekommen, warum heute nicht mehr, obwohl man in Digitalzeiten wegen nachträglichem Bildschnitt und den Cropreserven der heutigen Sensoren noch viel mehr Möglichkeiten mit einer FN hat. Aus einem Bild mit dem 135 geht ausser zum Wand Tapezieren bei guter Aufnahmetechnik auch der Ausschnitt, der einer 300/400 mm Brennweite entspricht...

Reden wir hier wirklich u.a. über das BIGMA, und dann ist DSLR "zu schwer"... Komisch.

Mein 2.8/200er wiegt ca 800 Gramm und ist sogar im Prinzip FF Tauglich...
aber jeder muss ja die doppelt so schweren 70-200/2.8 rumtragen, die sind ja irgendwie verpflichtend.

Umd das Prinzip Reduce to the Max nutze ich so, dass ich halb mal nur eine Analoge Mit SW gilm und einem oder zwei FB mitnehme. Iss halt dann nicht mit Sonnenuntergang, aber mir fällt es dann zb leichter in Gehirn in den SW Modus umzuschalten und nach guten SW Motiven Susschau zu halten...
 
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Wieso schreibst du über die Haptik der RX100, wenn du sie noch gar nicht in der Hand hattest?

Zudem: Jede Kamera ist "gewöhnungsbedürftig". Ausser man hat sie schon eine Weile. Das Bedienkonzept der RX100 ist für meinen Geschmack, wenn man es sich erstmal angeschaut hat, richtig gut. Die 7 verschiedenen, selbst belegbaren Parameter, welche ich nacheinander über die FN-Taste aufrufen kann, sowie das danebenliegende Wahlrad, in Verbindung mit dem Einstellring vorne am Objektiv ist klasse. So habe ich alles, was ich meistens benötige mit einem Griff geregelt...;)

Beispielbilder sind auch immer schön und gut. Jedoch fragt sich immer wie die Kamera eingestellt war. Wurde bei ausreichender Belichtungszeit mit Stabi fotografiert, wie und wo wurde die Rauschminderung eingesetzt, welche Automatik wurde eingesetzt oder wurde manuell eingestellt, etc.

Durch falsche Einstellungen kann man sehr viel an BQ-Potential einer Kamera zerstören....

Ich muss das als Fullquote übernehmen, weil es genau diese Hin und Herüberlegerei, Zerfuselei beschreibt. Da gibt es eine tolle Kamera, die aber nicht zu einem passt.
Ist wirklich Mist: Ich mag die G1X, zu langsam; ich mag meine G15, aber das Rauschen; ich mag die G16, ist schnell, aber wie hoch ist der tatsächliche Gewinn; ich mag die RX100, aber die Haptik, habe sie aber noch nie in der Hand gehabt; ich mag meine 5D III/7D und auch meine schweren Objektive - daran ändert sich auch nichts. Mir sind sie, wenn ich sie mitnehme, nie zu schwer, ich "liebe" sie ja! Aber sie müssen nicht überall dabei sein!
 
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Da würde ich gerne zuschauen

Nicht jeder hat diesen Anwendungszweck, zudem bleibt auch ein Hund mal stehen. Fußzoom ist ohnehin eine bewusste Reduktion, vielleicht sollten wir alle mal einen Schritt zurückgehen und uns überlegen, ob wir alles knipsen müssen, was nicht bei "drei" auf den Bäumen ist. Quasi wie bei der analogen Fotografie, wo wir entweder aus der Beschränkung der Bilder pro Rolle oder Angesichts der Preise für die Entwicklung nicht jeden Mist abgelichtet haben.

Wieso schreibst du über die Haptik der RX100, wenn du sie noch gar nicht in der Hand hattest?

Darüber bin ich auch erst gestolpert, verstehe den Ansatz aber nun schon. Die RX100 ist eine Kamera im üblichen Seifenriegelformat und das gab es auch schon vor der Sony. Wenn man so ein Format schon einmal in der Hand hatte und es zu fitzelig, zu klein fand, lässt sich das auch auf andere Kameras dieser Kompaktklasse übertragen, auch wenn man sie noch nicht in der Hand hatte.

Das Bedienkonzept der RX100 ist für meinen Geschmack, wenn man es sich erstmal angeschaut hat, richtig gut.

Allerdings, da stimme ich Dir zu. Die RX100 hatte teilweise so intuitive Bedienschritte, dass ich seit Langem mal wieder positiv überrascht wurde. Das letzte Mal war ich so positiv angetan, als Panasonic das Quickmenü eingeführt hat.
 
mal kurz quergefragt, falls erlaubt,
einige der besprochenen Modelle hier sind im Okt. 2012 erschienen,
weiss jemand ob diesen Herbst wieder neue Edelkompakte nachfolgen ?
 
Quasi wie bei der analogen Fotografie, wo wir entweder aus der Beschränkung der Bilder pro Rolle oder Angesichts der Preise für die Entwicklung nicht jeden Mist abgelichtet haben.

Wenn man so ein Format schon einmal in der Hand hatte und es zu fitzelig, zu klein fand, lässt sich das auch auf andere Kameras dieser Kompaktklasse übertragen, auch wenn man sie noch nicht in der Hand hatte.

1. Unsere Hunde sind kein Mist, auch nicht als Bild.:confused:;) Du hast aber das hier in meinem Beitrag übersehen: :rolleyes:

2. Eben, wenn ich schon mal eine einstellige DSLR in der Hand hatte, brauche ich nicht noch eine andere anderer Marke in die Hand nehmen, um mir vorzustellen, ob sie mir zu schwer, zu groß, zu umständlich ist. Von Nuancen mal hinsichtlich Taschenformat oder DSLR-Format abgesehen.
 
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Wieso schreibst du über die Haptik der RX100, wenn du sie noch gar nicht in der Hand hattest?
Die Grösse der RX100 entspricht in etwa der des Ladegerätes der D7000, das könnte für einen alten DSLRler schon etwas frustrierend sein!:)
Der BQ-Unterschied ist allerdings nicht so gewaltig wie der Grössenunterschied!:top:
LG
 
1. Unsere Hunde sind kein Mist, auch nicht als Bild.:confused:;) ....

Manchmal sind sie aber nicht weit davon entfernt... :o - siehe Anhang.

Meiner Meinung nach stellt sich dem TO - und nicht nur dem, wie man an den vielen anderen Threads dieses Themas sieht - die Frage, ob er wirklich immerzu mit kompletter DSLR-Ausrüstung gehen "muss". Oder ob er sich lieber Kameramäßig (Kompakte) und mit den damit verbundenen Einbußen hinsichtlich Bildqualität oder Ausrüstungsmäßig (Objektive) und den damit verbundenen Einbußen an Bildquantität zufrieden gibt und arrangiert.
 

Anhänge

...einige der besprochenen Modelle hier sind im Okt. 2012 erschienen, weiss jemand ob diesen Herbst wieder neue Edelkompakte nachfolgen ?

Sicher, ein paar Neuerungen stehen ja schon offiziell aus, um andere ranken sich noch Gerüchte. Da kommen noch ein paar Modelle.

1. Unsere Hunde sind kein Mist, auch nicht als Bild...

Sorry, so sollte das nicht rüberkommen. Ich meinte das unabhängig vom gezeigten Bild und grundsätzlich zu der Frage, ob eine Kamera alles können soll, oder man sich auch mit gewissen Einschränkungen (bewusst) arrangieren kann.

Der BQ-Unterschied ist allerdings nicht so gewaltig wie der Grössenunterschied!

Was letztlich wie immer vom Einsatzzweck und den Maßstäben des Vergleichs abhängt. Wenn Deine Kriterien einen Ersatz einer DSLR mit einer Kompakten ohne größere Qualitätsunterschiede zulässt, dann ist das prima. Es geht nur nicht jedem so.
 
Manchmal sind sie aber nicht weit davon entfernt... :o - siehe Anhang

Dieser Anhang bezieht sich aber auf einen ganz anderen Zusammenhang. Und selbst im BBT ist es ein ganz anderer. Also, bitte! Ob dein Beispielbild nun ein Beispielbild ist für eine Orientierung eines tollen Hundebildes ist, lass ich mal dahingestellt. Kann mir vorstellen wie es entstanden ist:
1.Hopp, da rauf
2. Sitz und bleib! Bleib!
3. Abdrücken! Vor allem fehlt bei diesem Standbild die Schärfe.

Ist ja legitim, aber vom Hocker reißt es mich nicht, auch wenn es für dich natürlich eine ganz andere Bedeutung hat. Ich sehe das Bild aus dem Blickwinkel, warum du es zeigst.

Sorry, so sollte das nicht rüberkommen. Ich meinte das unabhängig vom gezeigten Bild und grundsätzlich zu der Frage, ob eine Kamera alles können soll, oder man sich auch mit gewissen Einschränkungen (bewusst) arrangieren kann.

Ich habe dich schon richtig verstanden! Siehe das Smiley dazu: ;) Es kam mir nur so schnell in den Sinn, wenn ich mir vorstelle, mit Fußzoom solche Motive zu einzufangen. Könnte mich kringeln bei der Vorstellung - werde ich mal probieren, mal sehen, wie lange meine Kondition das durchhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal sind sie aber nicht weit davon entfernt... :o - siehe Anhang.

Jetzt gibt's etwas Durcheinander. Mein Hundebild ("siehe Anhang" - also mein "Anhang") steht in einem ganz anderen Zusammenhang und sollte kein Beispiel für Hundefotos sein, habe ich aber auch im letzten Beitrag verdeutlicht.

Lustig finde ich, dass man plötzlich etwas auf die Goldwaage legt.

Ist aber auch wurscht!
 
Die RX100 liegt durchaus gut in der Hand. Wenn man sie "richtig" hält, dann hat man sie rechts in der Hand und unterstützt mit der linken am Objektivring. Dann kann man nämlich auch blitzschnell das Wahlrad, sowie die FN-Taste, neben dem Auslöser mit der rechten Hand bedienen. Mit der linken stellt man am Objektivring gleichzeitig die geforderten Werte aus den Menüs ein, worüber man optisch im Display hervorragend informiert wird. Wenn man, wie ich, meist mit Blenden- oder Zeitpriorität fotografiert, dann kann man eben wieder über den Objektivring auch diese Werte an der gleichen Stelle einstellen.

Mit dieser Haltung liegt die Kamera dann sicher und gut in der Hand. Ich habe selber auch keine kleinen Hände....

Sollte jeder für sich selber mal ausprobieren!;)
 
Was letztlich wie immer vom Einsatzzweck und den Maßstäben des Vergleichs abhängt. Wenn Deine Kriterien einen Ersatz einer DSLR mit einer Kompakten ohne größere Qualitätsunterschiede zulässt, dann ist das prima. Es geht nur nicht jedem so.

Das ist auf jeden Fall richtig. Bei einer Kompakten kann man auch nicht auf das Stilmittel Schärfe und Unschärfen setzen, sondern muss sich wieder mehr auf das Licht und Formen konzentrieren. Ob das ein Nachteil ist, kann sich jeder für sich selbst überlegen.

Im allgemeinen befürchte ich, dass die permanente Nennung der RX100 Ausdruck dessen ist, dass es kaum noch um Fotografie hier geht. Man braucht keine RX100 um gut arbeiten zu können. Falls doch: Üben, üben, üben.
 
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