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Kaufberatung Nach Nikon D7000 zur Kompakten

Ich finde es interessant, dass das Thema "DSLR ist zu schwer und bleibt deswegen zuhause" immer öfter hier im Forum auftaucht. Mir ging es genauso.

Wenn man Deinen Beitrag so liest sieht man was Dein und, auch anderer, Problem ist.
Zu viele Objektive, die man offensichtlich garnicht benötigt, sonst wärst Du mit der alleinigen Festbrennweite der DP2M nicht ausreichend bedient. Geht scheinbar auch so. Das kannst Du aber auch mit jeder DSLR haben auch wenn die dann doch noch etwas voluminöser ist aber dadurch ansonsten auch noch weitere/andere Vorteile bietet.

Man muss aufpasen, gerade in den Kaufberatungsthreads, dass man sich nicht einen Sack Flöhe an Objektiven und anderem "Krimskrams" von technikbegeisterten Forumsmitgliedern aufschwatzen lässt und hinterher über zu viele zu tragende Pfunde jammern muss. Die DSLR mit Standardzoom geht garnicht, zu lichtschwach, muss was größeres mit 2,8 her, dazu gleich das passende Telezoom, kommt bestimmt ja mal der Ernstfall wo Du es brauchst, dann noch 1 oder besser 2 Festbrennweiten mit 1,8 oder besser 1,4 damit Du auch im Kohlenkeller und bei Freistellung gerüstet bist.
Ach ja, 2 Blitze, 1 Stativ, Filter und jede Menge Ersatzakkus damit an einem Fototag nach Bild 1260 nicht schon schluss ist.
 
kommt bestimmt ja mal der Ernstfall wo Du es brauchst, dann noch 1 oder besser 2 Festbrennweiten mit 1,8 oder besser 1,4 damit Du auch im Kohlenkeller und bei Freistellung gerüstet bist.
Ach ja, 2 Blitze, 1 Stativ, Filter und jede Menge Ersatzakkus damit an einem Fototag nach Bild 1260 nicht schon schluss ist.

:lol: :top:

Ja - genau so oder so ähnlich ist es mir auch ergangen, nachdem ich mich hier im Forum angemeldet habe :p

Ich muss sagen: nur noch mit meiner 30mm dp2m loszuziehen - das hat was unheimlich befreiendes. Ich genieße es so reduziert zu sein.
 
Hallo

Ich hatte viele Jahre DSLR gehabt und noch immer eine D5100 mit diversen Objektiven in Besitz. Habe mir auch einen schönen Fotorucksack gekauft. Darin lagert die Ausrüstung sehr gut, aber auch ich habe sie immer seltener mitgenommen. Mein Wunsch nach einer kleinen Kamera, die wirklich hervorragende Fotos macht, war immer wieder da....

Ich habe diverse Kompakte ausprobiert. Die meisten haben mir einfach von der BQ nicht ausgereicht und so habe ich dann z.B. eine G15 und eine P7700 fast umgehend wieder zurück gegeben. Habe mir dann eine NEX5-n zugelegt. Klasse Kamera und ich freute mich über die Möglichkeit Objektive wechseln zu können. Aber das ist bei mir auch keine Notwendigkeit und wenn man andere Objektive nehmen möchte, muss man die auch wieder mitnehmen, oder die Kamera wird einfach wieder so gross das sie kaum noch in eine Jackentasche geht und dazu noch recht schwer wird. Dann war ich am überlegen eine G1X zu kaufen. habe ich dann aber verworfen, da ich mir diesmal sicher war das sie mir wieder zu gross und zu schwer wird. So blieb dann nicht mehr viel....

Nun habe ich seit ein paar Tagen eine Sony RX100 und bin wirklich begeistert von dieser Kamera. Die BQ ist für mich nicht erkennbar schlechter als von der NEX und liegt somit durchaus auf oder sogar über dem Niveau der D5100. Zu bedenken ist natürlich IMMER das eine Kamera nur ein Kompromiss ist. man sollte sich wirklich ein "Pflichtenheft" erstellen. Dieses dann nach möglichkeit auch einhalten, es sei denn es findet sich wirklich keine Kamera welche alle Kriterien erfüllt (was meistens der fall ist). Dann den bestmöglichen Kompromiss finden....;)

Wenn es wirklich Hauptkriterium ist eine möglichst kleine Kamera mit hervorragender BQ zu haben, dann kann ich die Sony RX100 wirklich sehr empfehlen.
 
Wenn es wirklich Hauptkriterium ist eine möglichst kleine Kamera mit hervorragender BQ zu haben, dann kann ich die Sony RX100 wirklich sehr empfehlen.

Ich denke auch: Wenn es wirklich um Bildqualität und nicht um "für alles gerüstet" geht, dann muss man eigentlich nur noch über RX100 oder DP2 nachdenken. Wobei bei mir der Foveon-Sensor das letzte Stück drauflegt, dass mich zu Merrill gebracht hat. Zum Testen reicht sicherlich auch eine DP2x, die auch schon fantastisch ist, aber nur ein drittel kostet.
 
Nur eine Festbrennweite ist auch nicht Jedermanns Ding.
Da muss man schon überlegen ob einem das reicht.
Zu meinen Analogzeiten in den 80er ging es auch, da war 50mm Standard und den Urlaubserinnerungsfotos hat es nicht geschadet.
Allerdings möchte ich heute auch nicht mehr auf die Bequemlichkeit eines Zooms verzichten und da bin ich bei meiner G1X, trotz einiger Unzulänglichkeiten, sehr gut aufgehoben incl. sehr guter Bildqualität.
 
Moin,

es geht scheinbar immer mehr Menschen wie es mir ging... :)

Auch mir wurde es zu sperrig die DSLR mit diversen Objektiven durch den Wald zu wuchten (fast täglich!). Also nur noch die Kamera mit einem Objektiv mitgenommen und - immer das Gefühl gehabt, das passende Objektiv liegt zu Hause im Schrank. :o

Dann kam die Phase der Kompakten, Edelkompakten und Bridges diverser Hersteller und Sensorgrößen. Anfänglicher Begeisterung wich nach spätestens ein paar Wochen das Gefühl, dass die Bilder mit einer DSLR doch besser geworden wären...

To make a long story short:
Inzwischen bin ich da angelangt, dass ich der Meinung bin man muss nicht alles und jeden in jeder Situation knipsen und auf Chip bannen. Bin ich einfach so unterwegs und es muss(!!!!) etwas dokumentiert werden, genügen die 3 Megapixel des Handys. Bin ich auf Spaziergängen unterwegs und es könnte sich etwas lohnendes vor der Linse zeigen, genügt die kleine DSLR (Nikon D3100) mit dem 18-55 Kit oder dem 35er. Der Damhirsch, der dann 75m vor mir den Waldweg kreuzt, muss sein weiteres Leben dann eben damit verbringen, nicht von mir dokumentiert worden zu sein... :)
Für geplante Aufnahmen, die mir wichtig erscheinen, kommt dann die größere DSLR zum Einsatz, die ich dann aber eben nicht stundenlang in der Gegend rumschleppe.

Ooops, doch etwas länger geworden... - Sorry! :o
 
Der Damhirsch, der dann 75m vor mir den Waldweg kreuzt, muss sein weiteres Leben dann eben damit verbringen, nicht von mir dokumentiert worden zu sein... :)

Und irgendwie geht das Leben trotzdem einfach weiter :lol:

Ich finde auch: Man sollte irgendwann aufhören über die neuesten Objektive nachzudenken und sich stattdessen mal wieder dem Motiv und der eigentlichen Fotografie zuwenden.
 
Diese Bilder sind größtenteils mit ISO 80, das letzte mit 250 aufgenommen. 400 ISO ist schon grenz wertig, 1600 reiner Pointilismus.

Schönen Sonntag noch

Schau dir Bilder ohne Bearbeitung der RX100 in etwas höheren ISOs an, auch die grieseln.
Es ging darum, als ob man mit der LF1 (als Beispiel), keine gescheiten Bilder machen könnte. Und mit Bearbeitung ist ISO 1600 kein Thema.

Hier ist natürlich die Ausleuchtung eine andere, aber eine gewaltigen Unterschied gibt es nicht.
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Ist jetzt zwar volle Auflösung, aber dafür ISO 500:
http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1341917480rx100_3.JPG
http://datenkeule.de/dl.php?file=file1342377668DSC00767.JPG

Die Bildqualität ist heute nicht mehr entscheidend.

Schönere oder interessante Bilder kann ich z.B. sogar mit einer Bridge (z.B. Nikon P520 ca. 300,00 Euro)
http://vifo.eu/index.php/galerie-1/nikon-p520/

als mit meiner RX100:
http://vifo.eu/index.php/galerie-1/sony-rx100/


Es fehlt einfach Zoom auch fuers Freistellen. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 3200 ISO grieseln auch in 100% Vergrößerung die Bilder der D600.
Die LF1 ist eine smarte kleine Kamera mit dem Alleinstellungsmerkmal EVF. Trotzdem gefallen mir die Bilder der Sony einfach besser.
 
Das ist keine Frage, dass die RX100 tolle Bilder macht.
Schau dir mal die Kneipenbilder von Schlami im X10-BBT an bei schumrigem Licht. Er hatte auch die RX100, diskutierte viel wegen der BQ und entschied sich dann für die X10.

Hier habe ich mit der G15 ISO 6400 gestern ausprobiert, weil ich mir ev. die G16 zulegen möchte, aber meine Zweifel habe und schon auch nach der RX100 (II) schiele, aber ich befürchte, dass mir die Haptik und das Handling so gar nicht zusagen werden wie bei der S100. Mir geht es um die AF-Geschwindigkeit der G16. Stehe also auch am "Scheideweg".

Originalgröße, mit Bearbeitung ist einiges zu machen. Nummerschild habe ich unkenntlich gemacht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11551077&postcount=109

@Roland

Schwächen bei WB, Dynamik, Randschärfen, Farbdarstelllung und ein paar magentafarbige Ecken sieht doch eh keiner.

Bei Magenta magst du Recht haben weg. Farbsehschwächen, aber Dynamik, Randschärfen kann man schon beurteilen.
Klar hat der größere Sensor Vorteile und deswegen überlege ich mir auch die Anschaffung der G16 sehr gründlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Haptik der RX100 ist Spitze, die Bedienung halt gewöhnungsbedürftig.

Ich finde die DSLRs sind alle zu schwer geworden, vor allem die Objektive. Früher hatte ich einer kleinen Tasche immer meine Nikon FE2 mit einem 2.8/24mm; einem 2/50mm; und einem 2.8/135mm mit. Später mitunter 24mm und 35-105mm; manchmal wenn es dunkel war eine Kombination von 1.4/35mm und 1.4/85mm.
Wenn ich berechne was D600 mit BG und das AF-S 18\35mm; 2.8/28-70mm und 2.8/70-200mm wiegen, dann ist der Unterschied Tag und Nacht. Die Schlepperei begab mit der F5 und 2.8/20mm; 2.8/28-70mm und 2.8/80-200mm. Oh Gott wie sich das anhing.
Deswegen würde ich mir heute eher eine Systemkamera kaufen.
 
naja schlamis bilder sind kleingerechnet, in groß sind die isos für den sensor viel zu hoch. bis 800 aber durchaus in Ordnung.

alle aktuellen kompakten mit Fuji 2/3 EXR oder Xtrans oder dem Sony 1/1.7 Zoll Sensor liefern low iso mittlerweile ne super quali ab, aber bis max. iso800 einsetzbar.

BQ mässig ist natürlich der Sony 1Zoll ungeschlagen und für viele geht nichts über die RX100/II, mir persönlich war sie viel zu klein und lichtschwach im Tele, die Bilder aus Raw sind allerdings top.

Die X20 ist eine deutliche verbesserung in der BQ gegenüber dem vorherigen EXR Sensor, dessen Auflösungsvermögen war arg begrenzt und eine X10 fiel gegen eine P7700 dramatisch ab. Vorteile hat der EXR natürlich im 6MP Dynamikmodus. Die XF1 ist klasse im Fuji Case zum Einstecken,aber nicht so winzig wie die RX, die x10/20 sind nicht klein.

bei mir sind 2 geblieben, beides fuji wegen der farben und jpg engine, die XF1 zum einstecken und die X20 wegen ihrer Schnelligkeit und den Suchereinblendungen, bei der X10 habe ich ihn nie benutzt, jetzt meistens.

so verwende ich die x20 nie, aber das reicht noch immer für A4, komplette deaktivierung aller RU! und herstellerspezifischen Anpassungen, Objektivkorrekturen etc. durch alternativen Konverter(AccuRaw). da werden selbst noch die fasern in der matte aufgelöst.

wenn BQ allein entscheidend ist, bleibt eh nur die RX und Raw.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die DSLRs sind alle zu schwer geworden, vor allem die Objektive. Früher hatte ich einer kleinen Tasche immer meine Nikon FE2 mit einem 2.8/24mm; einem 2/50mm; und einem 2.8/135mm mit. Später mitunter 24mm und 35-105mm; manchmal wenn es dunkel war eine Kombination von 1.4/35mm und 1.4/85mm.
Wenn ich berechne was D600 mit BG und das AF-S 18\35mm; 2.8/28-70mm und 2.8/70-200mm wiegen, dann ist der Unterschied Tag und Nacht. Die Schlepperei begab mit der F5 und 2.8/20mm; 2.8/28-70mm und 2.8/80-200mm.

Ich finde diese Vergleiche nicht ganz angebracht, das 35-105 ist kein 2.8er Zoom, und du hattest bei keiner Kombination mehr als 135 mm Brennweite, von High ISO Möglichkeiten und Cropreserven war auch keine Rede.

Ich denke das solltest du mit einer D600 + 24-85 mm vergleichen, da bist du bei 1,3 kg und kannst sicher jedes Bild machen das damals möglich war, eventuell noch ein 50 oder 85 mm fürs Freistellen dazu.

Mit einer Crop DSLR geht entsprechendes noch leichter!
 
Ich finde auch: Man sollte irgendwann aufhören über die neuesten Objektive nachzudenken und sich stattdessen mal wieder dem Motiv und der eigentlichen Fotografie zuwenden.

Richtig !
Aber für Viele ist nun mal diese umfangreiche technik und das aussuchen / kaufen studieren der Reitz.


Interessanter Vorschlag von Dir mit der Sigma,
ausschließlich 30mm könnte mir auch mal gefallen, nur hab ich gelesen dass die Sigmas nciht besonders geeignet sind für Innen also "schlechtes Licht" warum eigentlich. (die DP3 Merill hat gar 75mm fest)
 
Mir ist meine EOD 50 D zu schwer und bleibt nur für spezielle Bilder zuhause.

Mir geht es wie dieimwaldlebt und ich nehme entweder die Pentax K-01 nur mit dem ultraflachen DA 2,8/40 XS (60 mm analog) oder meine Nikon A (28 mm analog) mit. Das 2,8/17-50 der Pentax kommt nur gezielt zum Einsatz. Mir ist schon klar mit etwas über 600 gr. ist die K-01 auch nicht kompakt und leicht.

Aufgrund des Gewichts der Nikon A mit rd. 300 gr. - mit der Einschränkung der Festbrennweite von 28 mm - ist sie mir gerade die liebste. Ohne die Gegenlichtblende passt sie gut in meine Jackentaschen. Und wie DieterFFM schrieb: dann bleibt der Hirsch in 75 m unabgelichtet und lebt weiter...

Trauere etwas meiner X10 nach, die ich durch die Nikon A ersetzt habe. Die X10 habe ich fast ausschließlich mit 6 MP und damit im EXR-Modus genutzt. Konnte die meisten Aufnahmen aufgrund der hohen Lichtstärke - auch im Tele mit 2,8 - und dem sehr guten Stabilisator mit max. ISO 400 machen. Die Farben der Fuji fand ich immer sehr gut. Warte ab, was nach der X20 kommt. Die X-A1 mit der Festbrennweite von 27 mm finde ich auch noch sehr handlich.
 
, nur hab ich gelesen dass die Sigmas nciht besonders geeignet sind für Innen also "schlechtes Licht" warum eigentlich. (die DP3 Merill hat gar 75mm fest)

Solange sich nix bewegt und man ein Stativ dabei hat, da macht die Sigma im Dunkeln bombastische Bilder. Werde heute abend wahrscheinlich noch mal losfahren und dann hoffentlich was zum Vorzeigen mitbringen.

Richtig !
Aber für Viele ist nun mal diese umfangreiche technik und das aussuchen / kaufen studieren der Reitz.

Ging mir auch lange Zeit so.
 
naja schlamis bilder sind kleingerechnet, in groß sind die isos für den sensor viel zu hoch. bis 800 aber durchaus in Ordnung.

alle aktuellen kompakten mit Fuji 2/3 EXR oder Xtrans oder dem Sony 1/1.7 Zoll Sensor liefern low iso mittlerweile ne super quali ab, aber bis max. iso800 einsetzbar.

BQ mässig ist natürlich der Sony 1Zoll ungeschlagen und für viele geht nichts über die RX100/II, mir persönlich war sie viel zu klein und lichtschwach im Tele, die Bilder aus Raw sind allerdings top.

Die X20 ist eine deutliche verbesserung in der BQ gegenüber dem vorherigen EXR Sensor, dessen Auflösungsvermögen war arg begrenzt und eine X10 fiel gegen eine P7700 dramatisch ab. Vorteile hat der EXR natürlich im 6MP Dynamikmodus. Die XF1 ist klasse im Fuji Case zum Einstecken,aber nicht so winzig wie die RX, die x10/20 sind nicht klein.

bei mir sind 2 geblieben, beides fuji wegen der farben und jpg engine, die XF1 zum einstecken und die X20 wegen ihrer Schnelligkeit und den Suchereinblendungen, bei der X10 habe ich ihn nie benutzt, jetzt meistens.

so verwende ich die x20 nie, aber das reicht noch immer für A4, komplette deaktivierung aller RU! und herstellerspezifischen Anpassungen, Objektivkorrekturen etc. durch alternativen Konverter(AccuRaw). da werden selbst noch die fasern in der matte aufgelöst.

wenn BQ allein entscheidend ist, bleibt eh nur die RX und Raw.



Ich muss das als Fullquote übernehmen, weil es genau diese Hin und Herüberlegerei, Zerfuselei beschreibt. Da gibt es eine tolle Kamera, die aber nicht zu einem passt.
Ist wirklich Mist: Ich mag die G1X, zu langsam; ich mag meine G15, aber das Rauschen; ich mag die G16, ist schnell, aber wie hoch ist der tatsächliche Gewinn; ich mag die RX100, aber die Haptik, habe sie aber noch nie in der Hand gehabt; ich mag meine 5D III/7D und auch meine schweren Objektive - daran ändert sich auch nichts. Mir sind sie, wenn ich sie mitnehme, nie zu schwer, ich "liebe" sie ja! Aber sie müssen nicht überall dabei sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
naja schlamis bilder sind kleingerechnet, in groß sind die isos für den sensor viel zu hoch. bis 800 aber durchaus in Ordnung.

Heißt aber nicht, dass er mit seinen Bildern nichts anfangen kann. Entscheidend ist eben, was man mit seinen Bildern macht. So weit ich mich erinnere, ging es ihm vor allem um Tonwerte, Dynamikumfang.
 
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