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Kaufberatung Nach Nikon D7000 zur Kompakten

marco.

Themenersteller
Hallo,

zur Zeit nenne ich folgende Ausrüstung mein Eigen:

Nikon D7000
Nikon 16-85
Nikon 50 1.8 G
Sigma 150-500 stabilisiert
Nikon Fernauslöser

Das Problem:
Ich nehm die Kamera kaum mit. Hab zwar einen Rucksack für alles usw., aber richtig fotografieren tue ich kaum. Einerseits Zeitproblem, andererseits durch die Größe und Gewicht bedingt.

Was ich suche bzw. möchte:
Eine kompakte Kamera mit guter Bildqualität und einen für Kompaktkameras schnellen AF. Gern mit Sucher. Ohne Wechselobjektive. Die Marke ist egal.
Hab mir im Netz die Canon G1x, die Fuji X20 und die Sony RX100 angeguckt.
Hmm mit welcher werde ich glücklich?

Als Budget steht mir dass zur Verfügung was ich durch den Verkauf meiner Ausrüstung bekommen würde.

Edit: Laut Gebrauchspreisliste komme ich auf knapp 1500€. So hoch soll natürlich nicht das Budget sein.
500€ wären okay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Weg habe ich hinter mir...Angekommen bin ich wieder bei Spiegelreflex :eek:

G1x. Super BQ.AF nicht sehr schnell. Hätte trotzdem was werden können.
Aber: Naheinstellgrenze im Tele zu gross.
Auslöseverzögerung mit ext.Blitz nicht tolerierbar.
Hat mich im laufe der Zeit doch zu sehr gestört.

X20: AF + Auslöseverzögerung viel besser als X10.
Aber BQ deutlich schlechter im Vergleich.

RX100 II : bin ich nicht warm geworden mit.Preis m.n.E. auch zu hoch.

Evtl. Canon G15 was für Dich.User Ronald9 kann da ne Menge zu schreiben.Er hatte auch die G1x.
 
Warum bist du wieder zur DSLR zurückgegangen? Zu viele Probleme mit den Kompakten?

Der Fuji sagt man ja die gute jpeg-Qualität nach. Ist das heute auch noch ein Alleinstellungsmerkmal?
Die Nikon 7800 und Canon G16 (oder 15) guck ich mir auch näher an.
 
Die Kompakten konnten meine Ansprüche nicht vollständig erfüllen.
Ich wollte auch wieder was zum anpacken haben...
P/L ist bei DSLR auch besser.(nicht generell)

Und so kompakt,das die Edelkompakten in die Tasche passen sind Sie auch nicht.
Also kann ich auch eine Colttasche mit DSLR nehmen.
 
Nanu, warum wurde der Thread denn zu den Kompaktkameras verschoben?

Ist doch immernoch eine Kaufberatung :confused:

Na gut, immer her mit den Meinungen :)
 
Ich fand die G1X genial was die Bildqualität angeht.
Ich würde auch nicht einen zu kleinen Sensor nehmen an deiner Stelle. Vielleicht wäre auch eine Systemkamera was für dich.
 
Da gibt es ja diesen Faden, sehr ähnliche Fragestellung:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1328535

Ich zitiere mich selbst:

Ich hab beide, die Sony und die D7000.

Es liegen Welten zwischen den beiden Kameras, was die Möglichkeiten der Bildgestaltung angeht.
Mit dem 17-55/2,8 und einem UWW, evtl noch das 70-300 ist sehr viel mehr möglich. Ob die Bilder besser werden, ist aber fraglich bzw. kommt auf den Einsatzzweck an.

Die RX100 ist schon klasse und bietet wirklich gute Bildqualität, insbesondere in RAW ist die Dynamik schon recht groß. Was sie nicht kann, ist: weite Zoombereiche, schnell den richtigen Ausschnitt festlegen, die Blende weit öffnen, fix fokussieren (wobei, das geht so einigermaßen). Das alles kann die D7000 weit besser, und letztlich steckt auch wegen des größeren Sensors mehr Bildinformation im RAW-File.

Was die D7000 nicht kann: Klein sein, immer dabei sein.

Überlegs dir. Ich nutze fast immer die Sony. Nur wenn ich Zeit hab und was bestimmtes will, kommt die Nikon zum Einsatz
 
Hallo,
geh doch einfach mal los und teste ein Paar an. Zur Not hast Du ein 14 tägiges Umtauschrecht, wenn Du Dich für eine entschieden hast sie aber ganz und gar nicht passen will (z.B. Saturn, MM)...
Was nützt es Dir, wenn Kamera x für user y passt aber für user z nicht? Gar nichts, denn jeder hat andere Ansprüche an eine Kamera mMn. :confused:

Wie gut eine Kamera technisch ist kann man in 100-ten von Tests nachlesen, ob eine gut zu einem passt muss man selbst herausfinden... :top:
Für 500-600€ solltest Du genug zur Auswahl haben, denke ich. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass es schleichend zu einer Götterdämmerung der DSLRs kommt.
Als ich eingesehen habe, dass meine D200 meinen BQ Ansprüchen einfach nicht mehr gerecht wird, vor allem im Hoch-Iso Bereich, habe ich lange überlegt. Quo vadis, medicus?
Vollformat: tolle BQ, fraglich ob alle FF Objektive den Sensor bedienen können, DX Objektive nur mehr begrenzt einsetzbar.
Systemkamera: klein, leicht, vom Sensor der D200 überlegen, aber Objektive gar nicht mehr verwendbar, AF hat noch immer nicht DSLR Niveau. Es wäre nur eine der NEXen in Frage gekommen. Im Telebereich sind die noch immer sehr schwach aufgestellt.
Zusätzlich eine RX 100? Wäre eine gute Idee gewesen, nur hätte ich zumindest eine D7000 zusätzlich gekauft, mit dem Vorteil die Objektive belassen zu können, aber das AF-S 2,8/28-70mm, das ich noch zu Zeiten der F5 besass, wäre entgültig verstaubt oder verkauft worden.

Es wurde eine Drecksensor-D600. Eine Superkamera, aber der Staub ist abartig. Mein altes 2.8/80-200mm naja, also das neue 2.8/70-200mm VRII gekauft. Da der Cropfaktor fehlt, habe ich mit noch einen TC20III gekauft. WW musste ich auch tauschen. Die Aufrüstung hat mich entspannte 3500 € gekostet, und die Erkenntnis, dass man mit FX tolle Bilder machen kann, aber das Zeug so schwer ist, dass man es kaum mitnimmt. Ausserdem sind mir die Kosten etwas aus dem Ruder gelaufen, da auf einmal nicht nur das Tokina 12-24 ersetzt werden musste, sondern auch meine alten Objektive wie das 2.8/20mm, das 2.8/80-200mm den Sensor nicht mehr gerecht werden konnten, sondern auch die Kombination Kenko 1,4 und AF4/300mm nicht mehr eine gerade
hitverdächtige BQ an den Tag legten. Das 300mm solo war ganz ordentlich, aber rechtfertigte den Brennweitengewinn zum 70-200mm nicht; noch so ein langes Rohr mitschleppen? Da erschien mir die Kombi 70-200 und TC attraktiver.
Um es kurz zu machen: ich kaufte mir die Sony RX 100 M2, und überlege die ganze Zeit, ob die D600 eine gute Idee war. Sie ist zum zweiten Mal beim Service, bekommt gerade einen neuen Verschluss, und ich vermisse das ziehen vom 7kg an meiner linken Schulter und den steifen Nacken am ABend nicht die Bohne.
Die Sony macht mich wirklich glücklich. Was mich auch an der DSLR mit einem grossen Objektiv nervt ist die Tatsache, dass man manchmal für einen Pressefuzzi gehalten wird, und echt gehässige Reaktionen bekommt. Die Sony wird übersehen. Natürlich ist man mit der Nikonausrüstung flexibler, aber die beste Kamera ist die die man dabei hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eines zur Ausgangsfrage:

Ich hatte kurz auch die Fuji X20 zu Hause. Die fand ich unerträglich. Das beste ist noch die Optik. Der Unterschied zur Sony ist frappant. Der Vorgänger meiner jetzigen RX100 war die XZ-1. Nett, aber die Bildqualität bei weitem schlechter. Daran ändert auch das sehr gute Objektiv nix. Wenn du mal in Lightroom mit den Sony-RAWs gespielt hast, wirst du beeindruckt sein.

Ich fasse zusammen: Die D7000 behalten, kauf UNBEDINGT noch das SB900 und das 85/1,8G dazu. Und als kleine: Die RX100.

Extra-Higlight der RX100: Der Blitz kann auch nach oben gerichtet werden und dann indirekt blitzen. Hab ich neulich erst entdeckt, hat mich aber sehr gefreut :D

Einizger Nachteil: Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Ausreden mehr. Für die schlechten Fotos ist dann ausschließlich der Fotograf verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Eine lange Story: Bei mir wurden die Kameras im laufe der Zeit immer kleiner - aber endgültig weggeben konnte ich keine:

Erst die D700: Einsatzgebiet Action-/Hundefotografie. von 14 bis 200 mm und in der klassischen Dreiteilung alles abgedeckt, tolle Gestaltungsmöglichkeiten und es ist nach wie vor meine beste Kamera wenn Action und/oder Freistellung (50/1.2 !) gefragt ist.

Aber:

Zum 'einfachmalsomitnehmen' viel zu schwer. Also kam noch eine D7000 dazu. Ziel war Gewichtsreduzierung. Klappte bedingt, im mittel schleppe ich damit 1/3 weniger. Dafür ist leider die Actiontauglichkeit im Vergleich zur D700 etwas eingeschränkter, ebenso die Freistellung. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Werde mich wohl bald davon trennen.

Dann:

D40 Revival. Wurde irgendwann gleich zweimal angeschafft, als es sie für 250,- € im Ausverkauf gab. Dazu das Nikon 18-200. Tolle Reisekombi, tolle Bilder. Wird nie verkauft, ist mit dem Reisezoom noch mal 1/2 leichter als die D7000 mit zwei sehr guten Sigma-Objektiven. War mir aber immer noch zu schwer als Immerdabei-Kamera.

Also:

Go extreme! Eine Canon S110 kam dazu und war im letzen Urlaub meine einzige Kamera (meine Holde hatte als Backup weiterhin die D40 dabei :D )
Ergebnis: Tolle Bilder, tolle Direkteinstellmöglichkeiten, sehr zuverlässiger AF und gut nutzbare Automatiken, toller Touchscreen - man weiss erst wie genial sowas ist, wenn man es benutzt (Fokus setzen durch Antippen!). Vor allem: Es geht kaum kleiner! Das Ding passt in die Hemdentasche, ich hatte die Kamera praktisch immer dabei.

Fazit: Den meisten Spass hat man mit den Extremen! Die D700 bleibt, denn ich möchte die Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten auf keinen Fall mehr aufgeben. Zwar wird sie selten genutzt, wenn ich sie nutze dann und fast ausschliesslich mit viel Spass in ihren Grenzbereichen wo sie ihre Stärken ausspielen kann: Freistellung, Lowlight, Action.
Für alles andere reicht mir die S110 allemal, vor allem weil sie extrem klein ist und damit ohne viel Nachzudenken immer dabei. Eventuell wäre die Sony RX100 eine Alternative gewesen (noch bessere BQ) aber für Gelegenheits-/Urlaubsfotografie fand ich den Gewinn an Bildqualität für den Preis nicht angemessen. Im Nachhinein bin ich mit der Entscheidung sehr zufrieden, nicht zuletzt aufgrund des Touchscreens und der einfachen Exportmöglichkeiten (per eingebautem WiFi-Zugangspunkt) aufs Smartphone/Tablet wenn man unterwegs ist. Systemkameras und dicke Edelkompakte halte ich persönlich für Nonsens - die kombinieren ideal die Nachteile von DSLRs und Kompaktkameras... :ugly:

@medicus: Behalt' die D600 und investiere nochmal 250,- in die kleinste Edelkompakte, die du kriegen kannst... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist sehr interessant hier !!

ich hätte auch gesagt, "vorausgesetzt man kann mit der Ausrüstung umgehen, (ist hier gegeben denke ich) warum nicht nen Großteil behalten, und ne gute Kleine dazu kaufen.

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Was ist mit der Option eine kleine wie D3200 mit zoom +85mm ist diese auch nicht besser als ne Kompakte doch schon oder.
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Einzig was ich nicht bestätigen kann ist dass die alte Nikon D40 mit ner neuen Edelkompakten mithalten kann.(Farbsäume Pixelmatsch) oder ich hab die mit schlechtem Objektiv gesehen.
 
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Einzig was ich nicht bestätigen kann ist dass die alte Nikon D40 mit ner neuen Edelkompakten mithalten kann.(Farbsäume Pixelmatsch) oder ich hab die mit schlechtem Objektiv gesehen.

...sie hat es schwer, von den technischen Eckdaten hier sind praktisch alle aktuellen Kompaktkameras besser. Die D3200 könnte man als aktuellen Nachfolger sehen.

Der Vorteil liegt halt in den Wechselobjektiven: Mit dem Nikon 18-200 liefert der niedrig auflösende CCD-Sensor und die sehr gute JPEG-Engine sehr schöne Ergebnisse und man ist enorm flexibel mit der Brennweite, wenn man sie braucht (z.B. Kanada -> Bären! :eek: )
 

Anhänge

Mein Weg mit den Kameras führte bereits über zahlreiche Kameras - siehe mein Blog.

Zuletzt hatte ich als Besitzer einer RX100 wieder mal das Gefühl was neues zu brauchen - also bin ich ins Geschäft gegangen und hab mir unter anderem die Nikon D7000 angesehen (Wunschbody).

Nach 2 Stunden top Beratung musste ich erkennen, dass ich bei der RX100 am besten aufgehoben bin - warum?

Naja - ich kann mit der RX100 im Brennweitenbereich von 28-100 mm in etwa die Bildqualität generieren, die ich auch mit einer D7000 machen könnte. Sicher geht da noch etwas mehr und die Bedienung ist wesentlich besser - noch dazu mit Sucher.

Wäre mir das Geld egal (an dem scheitert es aber nicht!) wäre eine DSLR und dazu die RX100 vermutlich die beste Lösung. Wenn ich mir aber überlege, dass ich für vielleicht 90 oder 95 % meiner Bilder die RX100 verwenden kann und nur wegen 5 oder 10 % ein 2. Kamerasystem betreiben müsste, welches zudem noch wesentlich teuer ist als die RX100 lasse ich es lieber und muss diesen Bereich eben mit der RX100 mit geringerer Bildqualität abdecken.
 
Nachdem sich einiges angesammelt hat, was groß und schwer ist, fehlte immer noch eine wirklich Kleine für in die Jackentasche oder an den Gürtel. Die kleine Lösung ist normalerweise immer eine Nikon D60 mit AF-S 18-55 VR oder 35/1,8. Hierzu ist aber schon eine Tasche oder Rucksack erforderlich, den ich auch normalerweise dabei habe.

Dazu kommt eine umfangreiche und hochwertige Ausrüstung für den Kleinbild Film und DX Digital. Genutzt wird dieses natürlich allein aufgrund des hohen Gewichtes und der Ausmaße nur zu bestimmten Anlässen. So etwas wann man nicht immer dabei haben. Damit stellt sich auch die Frage, ob es überhaupt erforderlich ist, denn die besten Bilder mache ich mit der Kamera, die immer dabei ist, und das ist die D60. Eine Kamera, mit der der Großteil dieses Forums niemals mehr arbeiten wollte...

Die kleine Kompakte fehlte aber immer noch. 2003 hatte ich eine Medion MD 6000 und dann eine Minolta A2. Die Medion war unterirdisch schlecht und die Minolta auch vollkommen inakzeptabel. Und das für sehr viel Geld damals. Einen entsprechend großen Bogen wurde nachfolgend um alle Kompakten gemacht. Jetzt liegt hier eine kleine Fujifilm XF1. Ich wusste sogar, dass es 'bessere' Kompakte gibt, die dann aber auch gleich wieder deutlich größer sind. Das 'Beste' brauche ich nicht, sondern die gelungenste Kleine für kleine Maße. Also kommt auch keine Sony RX100 in Frage.

Die Bildqualität der neuen Fuji XF1 ist durchaus ok. Sie ist nicht riesig dolle, wenn man von einer DSLR kommt, aber durchaus gut für die meisten Situationen. Selbst die alte D60 hat in den Rohdaten erheblich mehr Reserven, wiegt mit Objektiv dafür auch mehr als das doppelte und nimmt den dreifachen Platz in Anspruch. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Einsatz der Geräte entwickelt. Klar ist nur, dass ich keine DSLR mehr kaufe, solange es Filme gibt. Die Qualität von Negativ ist überragend und für alles Andere gibt es in Zukunft handlichere Lösungen.
 
Glück gehabt, fotoundso dass Du standhaft bleiben konntest,
das spricht natürlich für die RX100, und für Deine Vernunft.

was sagst Du zur RX100 MII bezüglich aufpreis
- wenn man noch keine RX hat, wenn Sucher kein Thema ist
- wenn man eigentlich Klappdisplay auch nicht haben muss
also rein die anderen "verbesserungen"
kaufe ungern ein Vorgängermodell.
 
was sagst Du zur RX100 MII bezüglich aufpreis
- wenn man noch keine RX hat, wenn Sucher kein Thema ist
- wenn man eigentlich Klappdisplay auch nicht haben muss
also rein die anderen "verbesserungen"
kaufe ungern ein Vorgängermodell.

Naja - bilde Dir vielleicht selber eine Meinung im Beispielbilderthread.

Meiner Meinung nach ist der Schritt zwischen der RX100 und RX100II im Bereich der Bildqualität nicht so gewaltig dass es, sofern man die anderen Zusätze nicht braucht, notwendig wäre die MKII zu kaufen. Teilweise liegt bei manchen Tests sogar die RX100 im Vorteil - meines Erachtens liegt die Bildqualität in etwa gleich auf und der Unterschied ist in Prozent ausgedrückt irgendwo bei 1-2 % - und die wären mir den massiven Aufpreis nicht wert.

Aus meiner Sicht wird ein Modellwechsel oft überschätzt - siehe auch die Pen Serie, die im wesentlichen von E-P1 bis E-PL3 den selben Sensor verwendet hat. Da waren die Unterschiede auch eher marginal.

Ich würde in deinem Fall die RX100 kaufen, da sie nach wie vor eine beeindruckende Kompaktkamera ist. Daran ändert auch die MKII nichts.
 
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