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Nach K-7 / K20D ? - Top-Notch-Body Nachfolgerthread

....

aber solche meinungen sind hier wahrscheinlich nicht mehr gerne gesehen ...


Ob die Größe der K-7 gut ist, ist, wie so vieles, eine subjektive Sache.
Ich finde, wenn die Kamera einem zu klein ist, kann man das sehr wohl sagen.
Nur der Ton macht die Musik . Und manchmal hat man den Eindruck, es gibt welche, die müssen ihre subjektive Sicht unbedingt als "objektiv" erscheinen lassen.
 
Ob die Größe der K-7 gut ist, ist, wie so vieles, eine subjektive Sache.
Ich finde, wenn die Kamera einem zu klein ist, kann man das sehr wohl sagen.
Nur der Ton macht die Musik . Und manchmal hat man den Eindruck, es gibt welche, die müssen ihre subjektive Sicht unbedingt als "objektiv" erscheinen lassen.

ich versuche meine meinungen/statements so sachlich als möglich rüberzubringen, aber manchesmal tritt das gefühl zutage, dass dies auch nicht mehr hier gewünscht wird, sondern nurmehr "lob-hudelei" > oder anders gesagt, es darf nur mehr eine meinung existieren ...
 
Nein, das glaube ich nicht.
Es gibt hier gute Argumente, die für einen größen Body als der der K-7 sprechen. Deine Argumente dafür z.B sind für mich absolut nachvollziehbar.

Mit "der Ton macht die Musik" habe ich solche nachvollziehbaren Argumente/Statements ja auch nicht gemeint, sondern eben andere Statements.
 
aber solche meinungen sind hier wahrscheinlich nicht mehr gerne gesehen ...

Achwas. Ist nur eine Frage inwieweit die Leute andere als die eigene Meinung akzeptieren können.

Gerade bei Dingen wie Ergonomie kann es nie eine einhellige Meinung geben, die Unterschiede sind von Mensch zu Mensch einfach zu deutlich. Der eine hat eben kleine Hände, der andere große...

Daher kann die persönliche Meinung darüber niemals als allgemeingültiger-, sondern nur als persönlicher Fakt dargestellt werden.

Klar ein Bedienungskonzept kann man durchaus objektiv beurteilen.
Ich z.B. trauer nach wie vor noch etwas der tollen Bedienung einer Panasonic FZ18 hinterher. Dort konnte man mit dem Minijoystick direkt in ein Aufnahmeparametermenü gehen wo man Dinge wie ISO, Fokusmodus, Belichtungsmessmethode, Blitzmodus, Serienbildmodus etc einstellen konnte. Das ganze ohne das Auge vom Sucher zu nehmen. Klar mit einem EVF geht sowas technisch problemlos. Aber es müsste doch mittlerweile auch in DSLR Sucher möglich sein so ein Menu darzustellen? Ich meine Fokuspunkte lassen sich doch auch einblenden und bei Nikon glaub sogar noch einiges mehr.

DAS wäre ein Wunsch von mir, ich glaube ich lande sonst früher oder später doch bei einer MFT Kamera wie der Pana GH1. :rolleyes:

Ansonsten finde ich z.B. die K200 genau richtig. Ich hoffe daher auf einen Nachfolger mit dem Chip der Kx und ein paar zusätzlichen Features aus der K7. Das wäre dann allerdings nicht das Topmodell und daher gehört das eigentlich nicht in diesen Thread. :rolleyes:
 
tja auch die "ästhetik" macht gelegentlich die musik und da hätte ich auf der rückseite der k-7 gerne einen joy-stick und ein steuerrad a´la k20 oder einer d300 gerne gesehen > macht ein anderes feeling, als eine 4er-wippe a´la kompaktkamera ...
 
Klar ist Ergonomie subjektiv. Und andere Meinungen sind immer gern gesehen. Ist ja wohl der Sinn eines Forums - Meinungen austauschen. Ich verstehe nur nicht, wieso man seine eigene Meinung ignoranter Weise über die anderer stellt und diese dann wiederum auch noch als Ignoranten beschimpft. Ich kann die Befürworter der großen Bodys durchaus verstehen und akzeptieren.

Ein "Top-Notch-Body" sollte in dieser Konsequenz statt der wechselnden Body-Farben im Einsteigersegment lieber wechselnde Body-Größen verfügbar haben. Das hat kein anderer Hersteller und Pentax ist offensichtlich auf der Suche nach Features (die andere nicht haben). Größer bauen ist wie gesagt ja eigentlich keine Herausforderung.
Also wie wärs mit einer K-8S, K-8M & K-8L? Oder der Möglichkeit verschiedene BG (zum Beispiel auch einen L-förmigen, der den Body in zwei Dimensionen vergrößert) anzuschrauben. Bräuchte es wohl nur einen größeren Marktanteil, um den Entwicklungs-/Designkostenmehraufwand zu rechtfertigen.

mfg tc
 
... und Pentax ist offensichtlich auf der Suche nach Features (die andere nicht haben).mfg tc

"<böse>"Kann man nicht erstmal nach Features suchen, die andere oder Pentax selbst schon haben (wie z.B. einen schnellen und sicheren Nachführ-AF und geringes Rauschen bei hoher Empfindlichkeit) ... und beides in EINER Kamera vereinen ? "</böse>

DAS wär doch mal ein Feature, was die anderen NICHT haben ...

Gruß vom notorischen Nörgler und permanent Unzufriedenen :rolleyes:
 
Wemm 10 Blenden nicht eichen, dem reichen auch 12 nicht, wer brauchbare ISO 6400 fordert, der fordert beim nächsten Mal eben brauchbare ISO 12800, wenns jetzt 8fps sein müssen, dann beim nächsten Mal halt 10fps, usw, usf...

Ich will nicht den Volkswirtschaftslehre-Lehrer raushängen lassen ... aber "die Bedürnisse des Menschen sind der Natur nach unbegrenzt" ... "die Güter zur Erfüllung dieser Wünsche sind knapp" ... und den Konsens zwischen beiden Naturerscheinungen nennt man "Wirtschaften".

Leider bin ich auch einer von denen, die statt mit ISO1600 gern mit ISO 3200 fotografieren würden, wenns dunkel ist. Wenns noch dunkler ist, sogar mit ISO 6400 ... :o

Der Mensch ist nunmal so ... er hat von der Natur mitbekommen, sein Überleben zu sichern ... den größten Nutzen aus einer Sache zu ziehen ... usw.

Klingt ziemlich nach "klug******en" und "Egoismus" ... ist aber so seit Bestehen der Welt.

Trotzdem sind das natürlich legitime Forderungen, sie werden nur nie zu erfüllen sein, es sei denn in einem Monopolmarkt mit nur noch einem Hersteller.
Der monopolistische Markt gehört zur Gruppe der "Verkäufermärkte", weil dort der Monopolist das Angebot nach Belieben erweitern oder einschränken kann ... und die Käufer ihm "ausgeliefert" sind ... und man dann nur noch die Wahl hätte, eine Kamera mit ISO1600 und Rauschen oder eben garkeine zu kaufen ... wenn der Monopolist es so will (weil er z.B. nur bei diesen (schlechten) Kameras den größten Abstand zwischen Kosten und Erlösen (Gewinne) hätte und andere Kameras ihm nicht den größtmöglichen Nutzen (maximalen Gewinn) brächten).

Innovationen und Fortschritt gibts eher im polypolistischen Markt, weil hier Wettbewerb und Konkurrenz herrschen ... und sich ein Hersteller von seinem Konkurrenten durch innovativere Produkte abheben muß. Schafft er das nicht, scheidet er vom Markt aus ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube nicht, dass es sich dabei um konkrete Anforderungen handeln.

Wemm 10 Blenden nicht eichen, dem reichen auch 12 nicht, wer brauchbare ISO 6400 fordert, der fordert beim nächsten Mal eben brauchbare ISO 12800, wenns jetzt 8fps sein müssen, dann beim nächsten Mal halt 10fps, usw, usf...

Wahrscheinlich ghets eher darum, in allen Bereich das zu haben, was irgendwo bei der Konkurrenz zu finden ist für das Gefühl "alles machbare" für sein Geld zu bekommen.
Das "alles machbare" passt sich natürlich dem Entwicklungsstand an, nicht den Bedürfnissen.

Trotzdem sind das natürlich legitime Forderungen, sie werden nur nie zu erfüllen sein, es sei denn in einem Monopolmarkt mit nur noch einem Hersteller.

Die "Bedürfnisse" werden durch den Stand der Technik eingeschränkt. Menschen ohne Visionen sind dann davon überzeugt, dass das auch wirklich die wahren "Bedürfnisse" sind. Das ist kompletter Unfug. So kann man auch die Autos schlechtreden, Pferde decken die Bedürfnisse ja ab.

Ich möchte meine Meinung an einem Beispiel verdeutlichen. Angenommen bei Analog-Fotografie gäbe es einen Kornfreien ISO 200000 Film, der 15 Blendenstufen Dynamikumfang liefert. UNter diesem Aspekt wäre ein Sensor, der "nur" ISO 6400 liefert bei 6 Blenden etwas komplett lächerliches.

Also nochmal: die Bedürfnisse der Fotographen heute sind die Folge des aktuellen Standes der Technik. Wenn ich jetzt eine Kamera auf den Markt bringe, die 500 Megapixel mit KB-Sensor hat, 20 Blendenstufen Dynamik, ISO 1000000, dazu ein 10-1000 mm f1.0 objektiv ohne verzeichnung und mit exzellenten eigenschaften bei 100g gewicht und brennweiten-abhängiger größe (sozusagen lichtbrechende elemente, die ihre form und größe ändern können, dabei nichts wiegen), dann werden es sich alle kaufen. Das ganze packe ich in mehrere Gehäuseformen, für kleine und große hände. Das Ganze bleibt 1 Jahr auf dem Markt, dann zerstört sich jede Kamera selbst, und danach reden wir von "Bedürfnissen". Und das ist nur ausgehend von heutiger "Technik". Was spricht z.B. gegen die Möglichkeit, Schärfentiefe nachträglich zu verändern? Oder ein Bild aufzunehmen aus einer Position, die man selbst nicht erreichen kann? Oder ... man kann ziemlich lange aufzählen, was man alles haben könnte was toll wäre.

Solange die Kreativität auch nur irgendwie durch Technik eingeschränkt wird, sehe ich die "Bedürfnisse" als nicht erfüllt an.
 
Solange die Kreativität auch nur irgendwie durch Technik eingeschränkt wird, sehe ich die "Bedürfnisse" als nicht erfüllt an.

Warum schreibst Du "Unfug" ? :confused:
Genau DAS steht doch in meinem Text ... es stammt auch nicht von mir, sondern aus etwa 1000 VWL-Lehrbüchern ... von der Schul- bis zur Uni-Literatur ... als Einführung zum Thema "Warum müssen Menschen wirschaften ?"

Die Bedürfnisse sind unbegrenzt ... und jedes kleine (von der Technik soeben erfüllte) Bedürfnis weckt wieder ein Neues, noch unerfülltes, weil technisch noch nicht Realisiertes oder Realisierbares ... und dieser Antrieb für das menschliche Handeln hört (auf natürlichem Wege) nie auf ... und deswegen wird an neuen, empfindlicheren Sensoren geforscht, Raketen zum Staubaufwirbeln auf den Mond geschossen und nach Krebs-Auslösern gesucht ...

Zitat von Wilhelm Busch: "Und jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge ..."

Also kein Unfug ... Du schreibst es doch selbst !
Das man Bedürfnisse natürlich auch manipulieren kann (z.B durch Werbung) ist auch kein Unfug ... aber darum ging es mir als Antwort auf den Thread von Cephalotus auch nicht.
Es schrieb (sinngemäß), daß sich Menschen, die sich nicht mit ISO1600 zufriedengeben könnten, wenn sie wüssten, mit ISO6400 ginge es besser ... irgendwie unnatürlich seien (so hab ich das jedenfalls verstanden). Weiter unten schrieb er dann aber, es seien "legitime Forderungen" ... widersprach sich also auch da schon ein bischen ...


ERGÄNZUNG:

@egladil: Tschuldigung ;-)
Ich glaube, Du bezogst Deinen Thread eben nicht auf meine "VWL-Abhandlung", sondern (wie ich) auf Cephalotus ;-)
Insofern sind wir wohl eher derselben Ansicht ... ;-)

Hab etwas voreilig gepostet ... hätte besser lesen sollen ... Tschuldigung;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt eine Kamera auf den Markt bringe, .... Das Ganze bleibt 1 Jahr auf dem Markt, dann zerstört sich jede Kamera selbst, und danach reden wir von "Bedürfnissen".

Ein paar Leute werden nach diesem Jahr noch immer darauf warten, das ihr etwas älterer Rechner die Bilder aus der ersten Aufnahmesitzung endlich auf die Festplatte übertragen hat, ein paar andere noch darauf, dass die Bildbearbeitung das erste Bild endlich lädt. :evil:

Von denen, die bereits ihre Bilder sehen konnten werden die meisten feststellen, dass diese, wenn überhaupt, kaum besser aussehen als die, die sie zuvor mit ihrer Ultrakompakten machten. Eine Erkenntnis, die sie mit der Mehrheit der ehemaligen ambitionierten DSLR-Nutzer teilen werden.
 
Nicht alle quantitativen Spezifikationen lassen sich ewig sinnvoll steigern. Im Audio-Bereich z. B. hat die Technik bereits vor 20 Jahren ein Qualitätsniveau erreicht, das für 99% aller Anwendungen ausreichend ist und in diesem Sinne ein Optimum in Bezug auf Aufwand und Ertrag darstellt; entsprechend gering ist die Nachfrage nach den höher auflösenden Medien, die in der Zwischenzeit entwickelt worden sind.

Nicht anders wird die Entwicklung in der digitalen Fotografie verlaufen. Der Grenznutzen von mehr MP, ISO, fps usw. wird immer geringer; ich glaube, dass die Werte einer K-7 schon nahe an einem Optimum angelangt sind.

Zur Eingangsfrage: Ich hätte gerne eine K-7x mit einem Bitstreamsensor (250 Megapixel, 1 Bit Farbtiefe pro Kanal) ohne AA-Filter. Leider gibt es so einen Sensor noch nicht.
 
Nicht alle quantitativen Spezifikationen lassen sich ewig sinnvoll steigern. Im Audio-Bereich z. B. hat die Technik bereits vor 20 Jahren ein Qualitätsniveau erreicht, das für 99% aller Anwendungen ausreichend ist und in diesem Sinne ein Optimum in Bezug auf Aufwand und Ertrag darstellt; entsprechend gering ist die Nachfrage nach den höher auflösenden Medien, die in der Zwischenzeit entwickelt worden sind.

Nicht anders wird die Entwicklung in der digitalen Fotografie verlaufen. Der Grenznutzen von mehr MP, ISO, fps usw. wird immer geringer; ich glaube, dass die Werte einer K-7 schon nahe an einem Optimum angelangt sind.

Zur Eingangsfrage: Ich hätte gerne eine K-7x mit einem Bitstreamsensor (250 Megapixel, 1 Bit Farbtiefe pro Kanal) ohne AA-Filter. Leider gibt es so einen Sensor noch nicht.

Das gilt nur, wenn man den Einsatzbereich einschränkt. Fotografie hat neben dem Kunstaspekt auch noch dokumentarische Einsatzwecke. Und dort kann es nicht genug ISO/MP/sonstwas geben. Warum kann ich mit meiner DSLR nicht highspeed IR-Aufnahmen von Fledermäusen machen? Momentan - weil sie es nciht kann, aber warum sollte sie es nicht können? Dann bräuchte man keine sauteuere Spezialausrüstung dafür.
 
Nicht anders wird die Entwicklung in der digitalen Fotografie verlaufen. Der Grenznutzen von mehr MP, ISO, fps usw. wird immer geringer; ich glaube, dass die Werte einer K-7 schon nahe an einem Optimum angelangt sind.
Was DIESE Technik anbelangt ... vielleicht ... ich bin kein Forscher oder Techniker. Da die Menschen alles weiterentwickeln, wird diese Art der Aufnahmetechnik über kurz oder lang durch was (ganz) anderes abgelöst werden ... das steht fest (sofern die Menschen in ihrem Streben nach der Erfüllung ihrer Bedürfnisse nicht mal ihre Lebensgrundlage komplett zerstören ... aber auch an "Ersatzplaneten" forscht man ja bereits ...

Zur Eingangsfrage: Ich hätte gerne eine K-7x mit einem Bitstreamsensor (250 Megapixel, 1 Bit Farbtiefe pro Kanal) ohne AA-Filter. Leider gibt es so einen Sensor noch nicht.
Vor 200 Jahren war man der Meinung ... daß ein Mensch die Fortbewegung mit mehr als 20 km/h nicht überleben würde ... das war anläßlich der ersten Probefahrt einer Dampflok :p
Ich hab auch noch ein paar 8 Zoll-Disketten in meiner Schublade ... wer hätte gedacht, daß man mal mit "Tesafilm" experimentiert, um 1 000 und mehr GByte in einer streichholzschachtelgroßen Kiste zu speichern... ;-)

Mir würde ERSTMAL der Sensor der K-x und der AF der D300 in der K-7 reichen ... aber nur ERSTMAL ! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alle quantitativen Spezifikationen lassen sich ewig sinnvoll steigern. Im Audio-Bereich z. B. hat die Technik bereits vor 20 Jahren ein Qualitätsniveau erreicht, das für 99% aller Anwendungen ausreichend ist und in diesem Sinne ein Optimum in Bezug auf Aufwand und Ertrag darstellt; entsprechend gering ist die Nachfrage nach den höher auflösenden Medien, die in der Zwischenzeit entwickelt worden sind.

Kleiner Abschweif von mir:
Bei der Audiotechnik gibts auf der klanglichen Ebene kaum noch Fortschritte - wie ein ordentlich klingender Verstärker zu bauen ist, ist bekannt. Bei Lautsprechern sind echte Innovationen (und nicht solche die nur als Fortschritt verkauft werden) auch nur noch sehr, sehr selten. Aber was sieht man in der Praxis: Da steht die High-Ente im Gegenwert eines Mittelklassewagens in einem fast leeren, halligen Raum, die Lautsprecher in den Ecken und gegenüber von nackten Fensterfronten. Und dennoch sind die Besitzer meist total stolz. Dieser Stolz bezieht sich aber meist auf die Technik, nicht das Ergebnis. Das ein ähnliches Ergebnis unter gleichen Bedingungen auch mit 10fach günstigerer Technik zu erreichen gewesen wären wollen die dann aber nicht wahrhaben.

Die Übersetzung in die Fotowelt brauche ich denke mal nicht noch hier zu schreiben. Allerdings ist die Digitalfototechnik ja wesentlich jünger und steckt quasi noch in den Kinderschuhen (denke ich mal in Hinblick auf das was da wahrscheinlich noch kommen wird). Andererseits... wann gab es denn die letzten wirklich großen Neuerungen/Errungenschaften in der Fototechnik?? Sollte die EVIL Kamera (MFT) der eigentliche Wegbereiter der zukünftigen Fotografie sein?

Zum Thema Bedürfnis: Es liegt in der Natur des Menschen immer weiter verbessern zu wollen und sobald die neueste Technik verfügbar ist diese auch nutzen zu wollen (sonst würden wir noch in Höhlen leben und rohes Fleisch essen). Was man vor 5 Jahren noch als ultimativ empfand ist dann auf einmal nur noch veraltete und unbrauchbare Technik. Selbst wenn man DIE ultimative Kamera (nach heutigen Massstäben) hätte... es würde nicht lange dauern bis jemand Dinge findet die er gerne besser hätte.

Hat das eigentlich noch was mit dem Threadthema zu tun? Wenn nicht, SORRY!!!
 
Zum Thema Bedürfnis: Es liegt in der Natur des Menschen immer weiter verbessern zu wollen und sobald die neueste Technik verfügbar ist diese auch nutzen zu wollen (sonst würden wir noch in Höhlen leben und rohes Fleisch essen). Was man vor 5 Jahren noch als ultimativ empfand ist dann auf einmal nur noch veraltete und unbrauchbare Technik. Selbst wenn man DIE ultimative Kamera (nach heutigen Massstäben) hätte... es würde nicht lange dauern bis jemand Dinge findet die er gerne besser hätte.

Hat das eigentlich noch was mit dem Threadthema zu tun? Wenn nicht, SORRY!!!

Nein ... aber manchmal ist es einfach schön, wenn man im Pentax-Forum hin- und wieder mal derselben Meinung ist ... und wenns "nur" um Bedürfnisse geht und darum, daß auch Pentax-User nicht lange mit einer K-7 oder einer K-x zufrieden sein werden ... weils einfach "natürlich" ist ... :)
 
Nein ... aber manchmal ist es einfach schön, wenn man im Pentax-Forum hin- und wieder mal derselben Meinung ist ... und wenns "nur" um Bedürfnisse geht und darum, daß auch Pentax-User nicht lange mit einer K-7 oder einer K-x zufrieden sein werden ... weils einfach "natürlich" ist ... :)

Noch eine Anmerkung zum Besitzerstolz von High-End Besitzern:
Dieser Stolz wird schlagartig gebremst sobald sie etwas besseres gesehen oder gehört haben. Aber so ein aufkeimendes Habenwill-Gefühl ist auch schön. Man muss ja Ziele in seinem Leben haben :rolleyes::lol:
 
Nicht alle quantitativen Spezifikationen lassen sich ewig sinnvoll steigern. Im Audio-Bereich z. B. hat die Technik bereits vor 20 Jahren ein Qualitätsniveau erreicht, das für 99% aller Anwendungen ausreichend ist und in diesem Sinne ein Optimum in Bezug auf Aufwand und Ertrag darstellt; entsprechend gering ist die Nachfrage nach den höher auflösenden Medien, die in der Zwischenzeit entwickelt worden sind.
Ich würde gern mal das Klangerlebnis ausprobieren, wenn man nicht mehr den "alten" Weg über Schallwellen, das (unzuverlässige) Trommelfell und die Gehörknöchelchen geht, sondern vielleicht die (digitalen ?) Elektronenströme ohne Umweg dierekt ins Hirn leitet ...

:)

Ohne ins Philosophieren abgleiten zu wollten ... wenn EINE Technik ausgereizt ist (Schallplatte), wird sie von einer neuen abgelöst, die "Nutzenbringender" und/oder billiger (effektiver) ist ...

Nach Stereo kam Quadro ... dann DTS usw. .... und wenn die Technologie ausgereift und erschwinglich ist, wird man jedes einzelne Instrument auf einem eigenen Kanal übertragen können ... da bin ich ziemlich sicher ...
 
jein, schonmal was von super audio cd (SACD)? wurde quasi nicht verkauft weil "kein" mensch den unterschied gehört hat.

Irgendwo hat jede Technik ein Ende des nutzens, soweit stimm ich zumindest zu :)
 
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