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Stativ/-kopf Mythos "stabiles Stativ"

Dann nimm dies! :evil: Wenn so "keine Chance" aussieht, dann kann ich damit leben: Diese sind mit der Kombination BILLIGST Stativ (Mantona Scout) mit Billigobjektiv (Sigma 70-300 DG APO) entstanden, dafür ist es OK

Mittlerweile habe ich aber das Sirui N-1004, ist aber MINDESTENS genau so stabil, wie das Mantona Scout.

Und nocheines von einer Brücke aus, wo währed der Belcitung ein Straßenbahn drauf gefahren ist.

Jetzt reichts aber, nicht dass noch für den ein oder anderen die Stativ-Welt zusammenbricht, wie sie es gerne von unter 200€ günstigen Stativen hätten :evil:

tolle Bilder, ganz ehrlich :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
ufff, da bekomme ich Angst es so frei stehen zu lassen wenn ich überlege wie Nahe der Schwerpunkt der Kamera+Linse an der Kippkante ist.

wobei das eine Bein ist ja direkt unter der Linse

Extra so aufgebaut, um das zu zeigen. Es ist ja kein Problem, die Stativschelle des Objektivs zu nutzen!
Aber da spielt die Schwingungsfreude eines sich im Gleichgewicht befindlichen Konstrukts schon wieder eine Rolle. (Sch....Physik:D)
 
Ich weiß nicht, ob du dass jetzt Ironisch meinst, in jedem Fall, denk daran, dass es diese Bilder nicht gibt, da mein Stativ bei jeder Belichtung hin und her gewackelt ist und bis heute noch nachschwingt :ugly:

so wie ich es gesagt habe, sie gefallen mir wirklich :top:
 
Ich habe für mich entschieden, dass die wirklich kleinen, wirklich leichten Stative ... wirklich nicht zu mir passen. Ich habe als leichte Variante ein Induro CT113 mit BHD0 Kugelkopf. Die Kombo ist für mich ausreichend stabil und noch absolut tragbar. (zusammen etwa 1,5Kg) Ich habe auch noch ein größeres Stativ aber das kommt eben auch nur dann mit wenn ich es brauche.

Ein klitzekleines Sirui Carbon Reisestativ habe ich hier auch noch eingepackt liegen aber das ist einfach nicht mein Geschmack. Das ist mir schon zu leicht, selbst für Carbon. Das wird wohl auch die Tage endgültig in den Biete Bereich wandern.
 
:grumble:
Und ich dachte es werden zur Abwechslung mal Bilder gezeigt die mit Stativen gemacht wurden, mit denen man eigentlich keine Bilder machen kann bzw. umgekehrt.
:angel:

Macht keinen Sinn .

Solange niemand die Aufnahmetechnik ernst nimmt, kannste die paar beliebigen Schnappschüsse vergessen als Referenz, siehe unscharfe Minibilder oben .

Mit meinem 2 Zentner Studiostativ kann ich die gleichen Bilder zaubern wie mit meinem billigen China Reisestativ (ausser T005 oder ähnlicher Quark), wenn die Brennweite kurz genug ist und kein Spiegel reinhaut .

Themen zu *mein Wackeldackel ist ach so toll* gibt's schon genug, zur Aufnahmetechnik sehr wenig .
 
Macht keinen Sinn .
Also macht es in deinen Augen mehr "Sinn" in der Theorie darüber zu sinnieren ob Bilder überhaupt machbar sind wie es hier immer gemacht wird und es deshalb laufend zu Missverständnissen kommt weil die einen "ja" und die anderen "nein" sagen?
Beide Parteien machen Bilder und verstehen die andere Seite nicht.
Wie, außer anhand von Bildern, soll jeweils die "andere Seite" sehen was machbar ist und was nicht?
 
Wie, außer anhand von Bildern, soll jeweils die "andere Seite" sehen was machbar ist und was nicht?

Na gar nicht natürlich. Das ist eben eine Geschmacksfrage. Da kommen so viele Faktoren zusammen, dass es kein richtig oder falsch geben kann. Deshalb sollte hier am besten einfach nur jeder beschreiben was für ihn funktioniert.
 
Jetzt meine Frage: Warum geistert immer der Mythos STABILES Stativ durch die Foren?

Es scheint so, als hätten es viele notwendig fürs eigene Image, ein möglichst großes, teurers, schweres Stativ mit sich rumzuschleppen: je größer, teurer, ..., desto ein besserer und ersthafteres Fotograf ist man.

Oder benötigt man nur eine Rechtfertigung für hohe Stativ-Geldausgaben (ein billiges Stativ kann ja nichts taugen)?

sha


... ich nehme das Stativ nur mit, wenn ich es brauche:

- also meine Makroausrüstung dabei habe

- oder den Getriebeneiger für Architektur

- oder mit 800 mm Bildwinkel Tiere fotografieren möchte

- oder wenn es auf eine Bergwanderung ginge

usw.


ansonsten bleibt es daheim.

Manche nehmen als Zweitstativ noch ein Belebach Mini mit, das habe ich mir erspart, indem ich für ein kleines Makrostativ dann nur die Beine abschraube und gegen 15cm kurze tausche. Das spart etwas Gewicht.

M. Lindner
 
Macht keinen Sinn .

Solange niemand die Aufnahmetechnik ernst nimmt, kannste die paar beliebigen Schnappschüsse vergessen als Referenz

Themen zu *mein Wackeldackel ist ach so toll* gibt's schon genug, zur Aufnahmetechnik sehr wenig .

dann motze nicht sondern beginne über die Aufnahmetechniken zu schreiben.

Ich habe auch meine Spezialistenstative zuhause, wenn ich jedoch nur mal so einen gemütlichen Ausflug mache begleitet mich auch sehr gern und oft mein 532. Auch damit mache ich sehr schöne und knackscharfe Bilder.

Es ist einfach flexibler bei Verwendung von Brennweiten bis 200mm ohne das seine Nachteile gegenüber zu meinen Reportstativen tragend werden.

Dieses schwarz - weiss Denken mancher ist manchmal nur sehr schwer zu ertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht keinen Sinn .

Solange niemand die Aufnahmetechnik ernst nimmt, kannste die paar beliebigen Schnappschüsse vergessen als Referenz, siehe unscharfe Minibilder oben .
Aber welche Aufnahmetechnik nutzt ihr, dass bei einem teuren Stativ die Bilder schärfer werden??? Deine Aussage stützt ja meine These, meist ist nicht das Stativ das Problem, sondern der der es bedient ;)

Egal ob Lanzeitbelichtung, Mehrfachbelichtung, Serienaufnahmen mit oder ohne Spiegelvorauslösung, oder mit kurzen Belichtungszeiten von ca. 1/250stel ohne Spiegelvorauslösung, aber mit einem billigen werden die nicht unschärfer, als mit einem teuren. Diese Erfahrung gilt für bis 300mm bei maximal 2KG.

Eine Aufnahmetechnik bei der man gegen sein Stativ treten muss, ist mir nicht so bekannt, ja,hier hätte ein Zentner Studiostativ evtl. Vorteile.

Themen zu *mein Wackeldackel ist ach so toll* gibt's schon genug, zur Aufnahmetechnik sehr wenig .
Ist ja logisch. Die meisten kennen keine Techniken, bei der man mit günstigen Stativen im Gegensatz zu teuren, nur unscharfe Bilder hin bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

So, jetzt habe ich hier einige ansprechende Fotos gezeigt bekommen. Aber sie werden in einer Größe gezeigt, bei der man nicht im Geringsten beurteilen kann, ob sie scharf sind, oder nicht. Und bei denen die Exif-Daten entfernt wurden. Und bei denen man nicht wirklich etwas weiß, wie genau das Stativ verwendet wurde - ja noch nicht einmal, welche Ausrüstung drauf war. Bei den Vögeln z.B. habe ich nicht den Eindruck, das die ausreichend scharf sind. Der Bildaufbau und die Posen sind klasse, aber eine wirkliche Gefiederzeichnung kann ich nicht erkennen, trotz großem Monitor. Die gibt die vielleicht auch nur die Bildauflösung nicht her - ich weiß es nicht.

@ Riesbeck: was also genau nützt das Zeigen der Fotos? Klar, theoretisieren ist blöd, aber einfach nur Fotos hochschieb ist besser? Finde ich nicht.

Gruß

Hans
 
Wie, außer anhand von Bildern, soll jeweils die "andere Seite" sehen was machbar ist und was nicht?

Nun ja. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. :eek:

Wir hatten doch diese Diskussion schon, auch mit tollen Bildbeispielen, wo sich dann nach einigen Seiten Diskussion herausstellte, dass in Wirklichkeit ein anderes Stativ benutzt wurde oder das weder die Mittelsäule, noch alle Segmente ausgefahren wurden. :D Auch beim Wind wurde gerne übertrieben. Die meisten haben augenscheinlich keine Ahnung von Windstärken und so entstand in genau diesem Zusammenhang das glorreiche Missverständnis, dass ein Stativ auch stabil bei Orkan stehen muss. :lol:

Bitte lasss uns das nicht wieder von neuem nachkauen. Zuerst sind es fehlende EXIFs, dann fehlende Beweise für die Witterungsbedingungen, dann sind es fehlende Beweise für's genutzte Stativ.
 
@ Riesbeck: was also genau nützt das Zeigen der Fotos?
An deinem Post sieht man das du deine Anspruchshaltung auf andere überträgst und genau darin liegt der Hund begraben.
Bilder bringen in der Sache wenigstens etwas Licht ins Dunkel.
Klar könnte man jetzt mit Crops anfangen etc. um noch mehr ins Detail zu gehen.
Aber normale Bilder wären schon mal ein Anfang um zu sehen was wer unter scharf, unscharf versteht, wer welche Ergebnisse mit was erzielt etc.
Das würde helfen Missverständnisse vorzubeugen, nur müsste man dann auch aktzeptieren das den anderen das reicht was sie zeigen.
:)
 
Das würde helfen Missverständnisse vorzubeugen, nur müsste man dann auch aktzeptieren das den anderen das reicht was sie zeigen.

Ich übertreibe mal ein bisschen: Was sagt uns denn das so ein Foto nicht mit einer Knippse von der nächst besten Mauer geschossen wurde?

Was hier in einigen Beiträgen doch ganz gut raus gekommen ist, dass die Einschätzung, ob ein Stativ "stabil" genug ist für den Anwendungszweck sehr stark von Erfahrung und Vergleichen zwischen unterschiedlichen Modellen abhängt.

Ich habe früher hier auch gerne Bilder reingestellt, doch als das mit dem Absturz war und auf einmal alle Bilder weg sind, bin ich dazu nicht mehr bereit. Im englischen Forum habe ich vor einigen Jahren mal welche reingestellt. Aber ich glaube die sind auch nicht 100%.
 
Nun ja. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. :eek:

Wir hatten doch diese Diskussion schon, auch mit tollen Bildbeispielen, wo sich dann nach einigen Seiten Diskussion herausstellte, dass in Wirklichkeit ein anderes Stativ benutzt wurde oder das weder die Mittelsäule, noch alle Segmente ausgefahren wurden. :D Auch beim Wind wurde gerne übertrieben. Die meisten haben augenscheinlich keine Ahnung von Windstärken und so entstand in genau diesem Zusammenhang das glorreiche Missverständnis, dass ein Stativ auch stabil bei Orkan stehen muss. :lol:

Bitte lasss uns das nicht wieder von neuem nachkauen. Zuerst sind es fehlende EXIFs, dann fehlende Beweise für die Witterungsbedingungen, dann sind es fehlende Beweise für's genutzte Stativ.

Mann/ Frau muss es nicht von neuem "durchkauen", es würde reichen einfach auch die Meinungen, Ansprüche und Erfahrungen der anderen zu akzeptieren.
Man muss nicht zwingend auf seiner Meinung beharren.

Klar muss oder sollte man davon ausgehen das wenn einer schreibt das das Bild mit xy und den Exifs gemacht wurde, das auch so ist.

Aber es geht doch immer um die pauschalen Äußerungen bzgl. Schärfe, kein scharfes Bild möglich etc. warum es hier immer hochkocht. (Anhand der Aussagen sollten eigentlich ne Menge Bilder gezeigt werden können :confused:)
etc.
Der TO in dem Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1308820 ist nach eigener Aussage mit einem Bilora C283 unterwegs und die Bilder können sich doch sehen lassen, oder?
 
An deinem Post sieht man das du deine Anspruchshaltung auf andere überträgst und genau darin liegt der Hund begraben.
Bilder bringen in der Sache wenigstens etwas Licht ins Dunkel.
Klar könnte man jetzt mit Crops anfangen etc. um noch mehr ins Detail zu gehen.
Aber normale Bilder wären schon mal ein Anfang um zu sehen was wer unter scharf, unscharf versteht, wer welche Ergebnisse mit was erzielt etc.
Das würde helfen Missverständnisse vorzubeugen, nur müsste man dann auch aktzeptieren das den anderen das reicht was sie zeigen.
:)

Nur noch mal zum Verständnis: ein Jpeg mit 800x1200Pixel, an dem man keine Unschärfe sieht, reicht dir aus, bzw. soll als Beleg ausreichen, dass ein Stativ ausreichend stabil ist? Ich bin wahrlich kein Pixelpeeper, aber über 1Mpix Sensorausflösung sind wir doch schon ein paar Jahre hinaus.

Die Leute packen Kameras mit 20-40facher Auflösung auf ihre Stative!

Gruß

Hans
 
Hast du eine andere Idee raus zu finden warum die eine ein superduperhypercarbonholz Stativ für ein paar 100,- brauchen und anderen reicht eins für unter 100,-?
Bilder zeigen ist ihmo ein Anfang.
 
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