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Stativ/-kopf Mythos "stabiles Stativ"

Wollt ihr euch jetzt krampfhaft missverstehen?
:confused:
 
Aber es gilt natürlich: wenn man es kann, kommt man auch mit einer suboptimalen Ausrüstung sehr weit (und wenn man es nicht kann, nützt auch die beste Ausrüstung nichts)

Kann ich nur unterstreichen .
Korrekte Aufnahmetechnik, Erfahrung und etwas Gespür für Physik muss man schon mitbringen , das kann kein Stativ wettmachen .

Eine Objektivstütze bei Teles, oder generell etwas Schnur oder Klebeband kann einem ebenfalls einige Kilo und Euros am Stativ sparen .

Wer mit unscharfen Bildern nach Hause kommt, der hat etwas falsch gemacht - und in vielen Fällen ist die Stativwahl nur einer von mehreren Faktoren, oft aber einfach Fehlbedienung .
 
Kann ich nur unterstreichen .
Korrekte Aufnahmetechnik, Erfahrung und etwas Gespür für Physik muss man schon mitbringen , das kann kein Stativ wettmachen .

Naja, ein paar Reserven können nicht schaden,wenn jemand das Handwerk noch nicht so beherrscht, den Kabelauslöser vergessen hat, etwas mehr Wind als erwartet da ist etc... das ist noch ein Grund mehr, warum gerade Anfänger nicht ein fragiles Ultraleichtstativlein benutzen sollten, sondern eher etwas, das in den Händen eines technisch versierten Fotografen schon fast 'ne Nummer zu groß ist. Davon abgesehen, Anfänger sollten auch ein bißchen in die Zukunft planen - vielleicht hat das in einem Jahr ersehnte nächste Zoom freundliche 400mm und ist nicht sehr lichtstark.
 
So isses!

Warum taucht zu allen Themen immer der "Anfänger" auf? Soll/muß der erst mal schlechte Bilder produzieren? Warum will er immer erst mal mit zweitklassigem Werkzeug arbeiten, frustriert die Ergebnisse betrachten, im besten Fall besser einkaufen oder, im worst case, das Hobby an den Nagel hängen. Nach dem Motto, mit meinem Geraffel wird das eh nix und bevor ich mehr investiere gehe ich lieber ins Kino.

Ein Lehrling bei einem Zimmermann erhält auch nicht am ersten Tag eine stumpfe Axt und muß sich dann zu einer scharfen "hochdienen"!

Man sollte schon bei Ratschlägen ehrlich sein und sagen: mit dem Budget wird das nix.
 
Man sollte schon bei Ratschlägen ehrlich sein und sagen: mit dem Budget wird das nix.

Yep! Nur kommt dann ein, zwei Posts später wieder der gut gemeinte Ratschlag eines Users, der mit einem gaaanz tollen 50€-Stativ wunderbar klar kommt. Wie er das macht und was genau er unter einem scharfen Foto versteht kriegt man aber leider nur selten zu hören.
Oder man wird angemacht, dass man als Beratender die Wünsche des TO gefälligst ernst zu nehmen hat.

Gruß

Hans
 
Eben, oder jemand fordert Toleranz für Uninformiertheit, für Fehlentscheidungen und dafür, daß jemand den Gesetzen der Mechanik und Werkstoffkunde eher ablehnend gegenübersteht.
 
:grumble:
Und ich dachte es werden zur Abwechslung mal Bilder gezeigt die mit Stativen gemacht wurden, mit denen man eigentlich keine Bilder machen kann bzw. umgekehrt.
:angel:
 
:grumble:
Und ich dachte es werden zur Abwechslung mal Bilder gezeigt die mit Stativen gemacht wurden, mit denen man eigentlich keine Bilder machen kann bzw. umgekehrt.
:angel:

damit kann ich dienen :)

folgendes Bild wurde gemacht mit einem NANOMAX 220T mit einem KS-0 Kugelkopf. Oben drauf eine 1d3 mit dem Sigma EX 24-70 2,8 DG HSM...

es geht auch damit, wenngleich mein neues "Reisestativ" Berlebach Mini Maxi in einer anderen LIGA spielt :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
damit kann ich dienen :)
folgendes Bild wurde gemacht mit einem NANOMAX 220T mit einem KS-0. Oben drauf eine 1d3 mit dem Sigma EX 24-70 2,8 DG HSM...

Logo, weil Du damit umgehen kannst und weißt, wo die Grenzen sind und welche Bedingungen herrschen müssen/dürfen.

Denk aber mal an den Newbee, der saust ins Kaufhaus, dem wird i.was angedreht mit 17 Auszügen, Videoplastefluidkopf und Mittelsäule bis 2,10m und Federgewicht für 49,90!

Und der wundert sich: Was mach' ich nur verkehrt...?
(Ich weiß, das ist jetzt sarkastisch überzogen. Aber weit weg bin ich nicht;))
 
:grumble:
Und ich dachte es werden zur Abwechslung mal Bilder gezeigt die mit Stativen gemacht wurden, mit denen man eigentlich keine Bilder machen kann bzw. umgekehrt.
:angel:
Na denn, Fotos die alle TOTAL verwackelt sind. :D Teilweise bis 1 1/2 Minuten belichtet PER Auslösetaste, also OHNE Fernauslöser, bei HDRs und Zweifachbelichtung zwischen den Aufnehmen sogar am Wahlrad gedreht, teilweise bei Wind, alles mit "Billigstativ". Die 200€ These ist also widerlegt :evil:
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Kann bitte jemand ein neues Stativ FAQ schreiben :D

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Zuletzt bearbeitet:
man muss aber fairerweise trotzdem erwähnen, dass hier jetzt Äpfel und Birnen verglichen werden.

Langzeitbelichtungen verlangern einem Stativ und dessen Kopf nicht sonderlich viel ab.

Ganz anders würden diese Teile aussehen, wenn man Schwingungsverhalten u.ä. mit einbezieht.

Da haben diese Teile nach idR absolut keine Chance.
 
folgendes Bild wurde gemacht mit einem NANOMAX 220T mit einem KS-0 Kugelkopf. Oben drauf eine 1d3 mit dem Sigma EX 24-70 2,8 DG HSM...

es geht auch damit, wenngleich mein neues "Reisestativ" Berlebach Mini Maxi in einer anderen LIGA spielt :)
Und warum hast du dir nicht gleich das Berlebach geholt? :)

Das wäre der Punkt bei dem man bei der Diskussion ansetzen könnte.

PS
Danke für die Bilder, können ruhig noch mehr kommen damit man sehen kann was geht oder nicht geht. :)
Ganz anders würden diese Teile aussehen, wenn man Schwingungsverhalten u.ä. mit einbezieht.
Geht ja nur um die fertigen Bilder bei der Sache.
Ich finde bei den billigen (die man neu kauft 20,- bis 50,- Klasse) Stativen den Kopf schlimmer als das Stativ als solches.
 
Und warum hast du dir nicht gleich das Berlebach geholt? :)

Das wäre der Punkt bei dem man bei der Diskussion ansetzen könnte.

gute Frage!

wahrscheinlich weil:

- weil auch ich, wie viele, in die Thematik "Stative" erst nach und nach hineinwachsen musste
- ich auch einmal ausprobieren wollte, ob ein Stativ dieser Größe für mich überhaupt Sinn macht.

Bei einem Preis von rund EUR 25.- ist dieses Schmerzensgeld vernachlässigbar. Hab's ja nicht weggeschmissen ... ein Freund von mir ist jetzt sehr glücklich damit ... hat auch ein leichteres Equipment, da passt es wenn man sich an seine Grenzen hält...

Nebenbei ist mein Equipment auch schwerer geworden. Beim Kauf damals war noch meine 30D mit einem Sigma 18-125 aktuell. Ist eben eine andere Gewichtsklasse.

Auch habe ich gemerkt, dass ein Stativ dieser Größe sehrwohl auch für Teleaufnahmen durchaus geeignet ist wenn man sich im Gras verstecken möchte oder einfach Aufnahmen auf Augenhöhe von Kleintieren machen möchte.

All das war und ist mit dem Nanomax mit größeren Brennweiten ganz klar unmöglich. Denn da geht es um Schwingungsverhalten usw...

Ich bereue jedenfalls nicht den Erstkauf dieses günstigen kleinen Statives. Es war für mich eine Lernerfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
man muss aber fairerweise trotzdem erwähnen, dass hier jetzt Äpfel und Birnen verglichen werden.

Langzeitbelichtungen verlangern einem Stativ und dessen Kopf nicht sonderlich viel ab.

Ganz anders würden diese Teile aussehen, wenn man Schwingungsverhalten u.ä. mit einbezieht.

Da haben diese Teile nach idR absolut keine Chance.

Dann nimm dies! :evil: Wenn so "keine Chance" aussieht, dann kann ich damit leben: Diese sind mit der Kombination BILLIGST Stativ (Mantona Scout) mit Billigobjektiv (Sigma 70-300 DG APO) entstanden, dafür ist es OK

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Und mein Montana Scout in Action:
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Mittlerweile habe ich aber das Sirui N-1004, ist aber MINDESTENS genau so stabil, wie das Mantona Scout.

Und noch eines von einer Brücke aus, wo während der Belichtung eine Straßenbahn drauf gefahren ist.

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Jetzt reichts aber, nicht dass noch für den ein oder anderen die Stativ-Welt zusammenbricht, wie sie es gerne von unter 200€ günstigen Stativen hätten :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag Kai irgendwie, wenn er nicht grad pink malt... : Stativ-Vergleich..
Mein Magnesit 532 ist zwar seltener mit, als das abgelöste Kack-Gestell, aber wenn ich weiß, dass ich es brauche, dann nehm ich es mit. Und vor allem bei Makros oder mitten im Bachlauf ist das Plus an Sicherheit unbezahlbar.
Schwachstelle ist bei mir der günstige Sirui-Kopf und der Batteriegriff.

MfG, Christoph.
 
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