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Markenfetischismus

Für mich kam nur Canon oder Nikon in Frage, ...
Ging mir genauso. In analogen Zeiten hatte ich alles von Minolta und hätte gerne meine MD-Objektive an einer digtalen Minolta weiter betrieben, aber die hatten die Anschlüsse inzwischen geändert (wegen AF, etc.). Außerdem wollte ich prinzipiell wieder eine KB-Kamera, hätte aber auch die Nikon D 200 genommen, wenn sie damals Anfang Dez. 05 schon zu haben gewesen wäre. So ist es halt die 5D geworden. Bereut habe ich es nie, aber ich habe sie nicht gekauft, weil Canon draufstand, sondern weil sie das konnte, was ich wollte.
 
Nach einigen Jahren Anfangsphase mti dem alten FD-System floß auch der Ärger über das neue Bajonett mit ein in meine Entscheidung, auf Nikon zu wechseln. Den Rest besorgte die F90 eines Kollegen. Die damaligen analogen EOSse sagten mir nicht zu. Die F90x wich irgendwann mal einer F100, deren Handling mir noch besser entgegenkommt und sozusagen das Optimum darstellt. Da ich eben auch mehrere Objektive mit Nikon-Bajonett habe, kommt ein Systemwechsel auf absehbare Zeit nicht infrage.

Würde mir, zB durch Diebstahl, Einbruch oder Feuer, meine gesamte Ausrüstung abhanden kommen, würde ich aber auch Canon eine Chance geben und die aktellen Gehäuse ausprobieren. An den Linsen sollte es nicht scheitern, da bieten beide eine Menge. Das ganze Markenfetischismus-Syndrom scheint hierzulande am stärksten ausgeprägt zu sein. Man will eben was vermeintlich "Besseres" sein als der Herr von nebenan.
 
Ich bin bis auf ein wenig Minolta-Analog Erfahrung relativ unvorbelastet, was das Thema angeht. Will aber dieses Jahr in DSLR einsteigen und muß leider sagen:

Ich wünschte mir, dass es einen klaren Vorteil zwischen Nikon, Canon oder (und - ja - die will ich trotz des vielen negativen Geredes über Sony einbeziehen, weil sie definitiv in Frage kommt) gäbe, aber den sehe ich nicht! Jede Marke hat ihre klaren Vor- und Nachteile und für mich als Einsteiger, der noch nicht so recht weiß, wohin die Reise gehen soll, ist es sehr schwer abzuschätzen, bei welcher Marke ich richtig liegen werde, siehe
20D vs. Alpha

Kaufe ich eine Canon (20D?) steige ich bei sehr gutem Rauschen (also effektivem Lichtgewinn, dank höherer ISOs auf Level von niedrigeren ISOs bei anderen Marken), und kann die preislich günstige und doch üppige Objektivpalette nutzen. Abschreckend wirkt nur, dass mir die bisherigen Canons nicht so recht in der Hand liegen wollten ...
Kaufe ich eine Nikon (D80?), habe ich einen Body, der mir bis auf einen sehr guten Sucher und AF-Geschwindigkeit weniger Leistung liefert als Canon oder Sony, dafür wertiger wirkt und exzellent in der Hand liegt. Da Objektive bei Nikon doch eher zu den teuren gehören, werden mir die optisch guten (geschweige denn VR) eher verschlossen bleiben.
Sony bietet mir einen Body, der zwar fürchterlich rauscht, mir dafür mit dem SSS (Wackeldackel) das - meiner Meinung nach - innovativste System für DSLR bietet und ganz nebenbei (mit der richtigen Optik) hervorragende Bilder liefert, die sich kein bisschen hinter einer D200 verstecken müssen. Dafür mangelt es an Objektiven vor allem mit schnellem AF und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben auch nur die gebrauchten Minolta-Objektive, dafür sind die dann alle Bildstabilisiert.

Also ich warte leider immer noch auf die Erleuchtung. Nehme an, sie kommt dann, wenn ich im Fotoladen um die Ecke endlich mal eine Alpha, D80 und 20D/30D zu Haptik-Vergleichen in die Hand nehmen kann.
Darum bete ich im Moment, dass Nikon seine Lieferschwierigkeiten endlich in den Griff bekommt - auch das spricht nicht gerade für Nikon, weil es die Preise künstlich auf hohem Niveau hält :mad:
 
Dan manchem die Objektive von Canon besser gefallen ist klar wenn man die Signaturen anschaut. Mit einem weisen Objhektiv das ein roten Ring hat fällt man halt besser aus.Das ist mit ein Punkt warum ich Nikon auch den Vorzug gebe man wird nicht immer so blöde angeklotzt wenn man ein Tele drauf hat

...naja, nachdem ich diesen Beitrag endlich entziffern konnte, musste ich mich wundern, dass jemand, der solchen Schwachsinn von sich gibt, es geschafft hat, sich hier anzumelden....
 
...naja, nachdem ich diesen Beitrag endlich entziffern konnte, musste ich mich wundern, dass jemand, der solchen Schwachsinn von sich gibt, es geschafft hat, sich hier anzumelden....
Vor allem da ja nicht alle Ls auch weiß sind ;)

Gestern beim Hundetraining ein L erwischt. Sah schwer nach 70-200 aus. Aber die Kamera dahinter war irgendwie klein... und... auch einen Batteriegriff *hehe*
 
Diese Praxis, Objektive durch die weiße Lackierung auffälliger zu machen, ist echt ein Unfug.. ich hätte gar keine Lust, mit sowas rumzulaufen. Bei einem teuren 500 oder 600 würde ich tatsächlich eine Umlackierung zu schwarz in Auftrag geben, das Geld ist dann auch noch übrig!

Und in manchen Schwächen tun sich die Marken sowieso nix. Bei Canon gibts keine stabilisierte 200er-Festbrennweite, bei Nikon ist das ein teures und großes Spezialobjektiv.
Der APS-C-Formfaktor wird nur halbherzig unterstützt, immerhin hat Pentax einige neue Crop-Festbrennweiten am Start. Einen Anschluß, bei dem die Hinterlinse maßstabsgerecht so nah an den Sensor rückt wie bei Kleinbild, hat kein einziger Anbieter. Alles ist noch auf analogen Kameras basiert, scheinbar inklusive der Toleranzen, die auf irgendwelche 13x18-Ausbelichtungen passen, obwohl die Pixeldichte das längst überholt hat und viele Anweder sie gern ausnutzen würden. Und nur Canon bietet Kleinbildsensoren.
 
Mal auf der Metaebene - warum gibt es eigentlich eine emotionale Polarisierung bei bestimmten Produkten (z. B. Kameras, Mobiltelefone, Autos, Motorräder...) und bei anderen Produkten nicht (Kühlschränke, Festnetztelefone,... ).
Bei den Beispielen ist es ja ganz offensichtlich: Kühlschränke und Festnetztelefone eignen sich weniger als Statussymbole, weil man sie nicht in der Welt herumträgt und vorzeigt.

Wie sollte auch ein Gegenstand zum Diskussionsthema werden, der ständig im Haus herumsteht und den niemand anders zu Gesicht bekommt?
 
Es gibt aber für Hamburger doch einen Grund, wieso man gerade bei Canon bleiben sollte: Foto März =). Bei Pentax müßte ich einschicken.
Ahem, auch das ist kein Grund für Canon! Pentax Europe sitzt in Hamburg, und dort ist auch die Werkstatt. Wenn du die Kamera zum Service geben willst, kannst du sie einfach selber in die Julius-Vosseler-Straße bringen. :p
 
Mal auf der Metaebene - warum gibt es eigentlich eine emotionale Polarisierung bei bestimmten Produkten (z. B. Kameras, Mobiltelefone, Autos, Motorräder...) und bei anderen Produkten nicht (Kühlschränke, Festnetztelefone,... ). Bei einigen Produkten gab es nach meinem Eindruck einen Wandel von 'Polarisierung' zu 'egal' (Mobilfunkbetreiber).
:confused:

Die Dinge trägt man nach aussen und andere sehen sie.
Das ist m.E. der Grund, warum man dort Markenfetischismus betreibt.

Der "Dickehoseeffekt" ist doch unübersehbar. Und ich schliesse mich da uneingeschränkt ein.

Beim Kühlschrank passiert es selten, dass man seinen Besuch darauf hinweist, er habe ja nur einen Mittelklasse ÄG, statt der tiefergelegten, eiswürfelproduzierenden, TFT-behafteten Weinklimazonenvariante von XYZ, die in der eigenen Luxusküche steht.

LG Marc
 
Ist das nicht schön ! Da kaufen sich Leute ne 5D weil der AF der 20D mies ist u.s.w. "Ups ich muss mich erstmal vor lachen rollen"

schaut man sich Deine Signatur an, dann kommt die Frage auf, warum Du ne D2Xs und ne D200 Dein Eigen nennst, aber keine passende Linse hast.

Der Porsche mit den Rädern vom Einkaufswagen wird doch sogar von einem Trabi überholt.

Mein Tip: verticke einen Body (am besten den, den Du auch hast:lol: ) und kauf Dir dafür ein Objektiv, dass dem übrig gebliebenem Body auch gerecht wird.

Ansonsten reicht auch ne D70, denn mehr holst Du aus der D2Xs mit den Scherben auch nicht heraus.

LG Marc
 
Während ich mir diesen Thread reinpfeife, sehe ich übrigens auf ARTE eine Dokumentation über Markenfetischismus :cool:

In dem Sinne...

LG Marc(enfetischist) bekennender
 
Bei den Beispielen ist es ja ganz offensichtlich: Kühlschränke und Festnetztelefone eignen sich weniger als Statussymbole, weil man sie nicht in der Welt herumträgt und vorzeigt.

Wie sollte auch ein Gegenstand zum Diskussionsthema werden, der ständig im Haus herumsteht und den niemand anders zu Gesicht bekommt?

Du kaufst Dir die Kamera für andere Leute, weil ein Name drauf steht, der Dich "größer" macht? :cool:



Ich hab mit 'ner Nikon FG-20 angefangen (weil ich sie einem Kameraden beim Bund ende der 80er zum Obergünst abkaufen konnte).
Dann kam ne F50 und die hab ich immer noch.

Und dann - eine ziemliche Weile später - habe ich im Büro diverse andere Bodies anfassen dürfen. (Länger, als es in einem Fotoladen ginge.)

Eine 350D fand ich schon ganz nett. Allerdings hätte ich mir auf Dauer wohl die erste Reihe Fingerglieder an der rechten Hand amputieren lassen müssen, weil der "Griff" für mich nicht wirklich griffig ist. (Ja, ich habe eher große Pfoten und die Fingergelenke schubberten schon beim normalen Anfassen an der Optik. Da gehören sie nicht hin.) Auch die Display über dem Display-Lösung mag ich nicht SO gerne, ist aber nicht wirklich ein Kriterium. Da ich mich an das Display oben gewöhnt habe, könnte ich mich bestimmt auch an die andere Lösung gewöhnen.

Eine D200 war mir dann aber doch schlicht zu teuer. Eine D50 war ein Kompromiss, mit dem ich inzwischen SEHR zufrieden bin.

Ach ja, für's Protokoll: Die Sony Alpha gab es noch nicht, als ich DSLR'n wollte. Und wenn ich will, will ich gleich. :)

Auf den Megapixel-Hype und Vollformatsensoren kann ich verzichten. Besonders bei Letzterem amüsiere ich mich aber köstlich über "Aber Hersteller Haumichtot bietet Vollformatsensoren an", während in der Sig das Einsteigermodell steht. :evil:
'smirdochegal, was sie sonst noch so anbieten, solange ich es eh nicht habe/brauchen werde.

Gruß
Stefan
 
Du kaufst Dir die Kamera für andere Leute, weil ein Name drauf steht, der Dich "größer" macht? :cool:

Haha, sowas zu mir, der mal mit einer Praktika-Spiegelreflex für 200 DM angefangen hat!

Mir kann man das mit meiner unauffälligen kleinen Randgruppen-Pentax noch am wenigsten vorwerfen. Schau lieber woanders hin, dort wo die großen weißen Tüten leuchten, die Freunde zum Spielen gerufen werden und die Käufer gar nicht wissen, dass es außer Canon und Nikon auch andere DSLR-Marken gibt. Die Außenseiter sind ja auch völlig unwichtig, wenn man etwas haben will, das "in" ist.

Viele kaufen sich doch heute eine DSLR als Lifestyleprodukt, weil sie was hermacht, größer und teurer ist als die Digiknipsen, die alle haben. Man zeigt, dass man up to date ist und es sich leisten kann. Es ist einfach eine Mode derzeit, das merkt man auch manchmal an den Kaufberatungsthreads: Keine Ahnung von Fotografie, aber eine DSLR muss es schon sein.

Wenn alle eine DSLR haben, nutzt sich der Effekt natürlich ab. Dann dürften auch wieder die Gebrauchtpreise spürbar sinken...
 
...naja, nachdem ich diesen Beitrag endlich entziffern konnte, musste ich mich wundern, dass jemand, der solchen Schwachsinn von sich gibt, es geschafft hat, sich hier anzumelden....

Lies lieber Deinen Schwachsinn und wenn man schon enziffern muss sollte man wieder in die Schule gehen dann kann man auch richtig lesen

@Mirko D. Walter

Bist auch so ein Klug******er oder was ? Wenn ich mich recht erinnere sind fast alle Telezooms weiß bis wenige Ausnahmen. Kleinere Zooms und Festbrennweiten sind schwarz.

Behalte Deinen dummen Kommentar für Dich ich hatte genug Canon Zeug und weis was ich schreibe
 
schaut man sich Deine Signatur an, dann kommt die Frage auf, warum Du ne D2Xs und ne D200 Dein Eigen nennst, aber keine passende Linse hast.

Der Porsche mit den Rädern vom Einkaufswagen wird doch sogar von einem Trabi überholt.

Mein Tip: verticke einen Body (am besten den, den Du auch hast:lol: ) und kauf Dir dafür ein Objektiv, dass dem übrig gebliebenem Body auch gerecht wird.

Ansonsten reicht auch ne D70, denn mehr holst Du aus der D2Xs mit den Scherben auch nicht heraus.

LG Marc



Sorry aber das sind doch dumme Meinungen. 1. Man muss nicht die teuersten Objektive haben nur weil man einen teuren Body hat. 2. Ist das 80-400 VR und die D2Xs eine spitzen Kombi. 3. Was unterhalb von 80mm kommt steht in den Sternen da ich mir nicht sicher bin und mich leider nur mit Canon gut auskenne. Nikon habe ich noch nicht solange.

Und zuletzt : Es ist schon seltsam das viele Händler die Nikon D2Xs im Bundle mit dem Nikkor 18-70 verkaufen. Macht ja Sinn nen Käfermotor in einen Porsche zu setzen.

Desweiteren habe ich es nicht nötig Dinge zin der Sig aufzuführen die ich nicht habe und wenn Du dir keine D2Xs leistehn kannst ist es Dein Problem und nicht meines. Aber schlimm ist es ja wenn man auf andere Neidisch ist.

Geh spielen und lass mir meine Ruhe mit sochen Kommentaren
 
Bei mir war es eine Entscheidung nach dem was ich brauchte und was ich bereit war auszugeben.
Zu analogen Zeiten habe ich mit Minolta (KB) und Zenza Bronica (MF) fotografiert.
Der Wechsel hin zu Digital war damals bei Minolta nicht wirklich der Hit, denn es gab gerade nur die Dimage 7Hi (falls die noch jemand kennt:D ), somit habe ich zwischen Nikon und Canon hin und her überlegt.
Kollegen und Freunde hatten damals die 10D und die D100, so konnte ich beides ausgiebig testen und meine Wahl viel auf Canon.
Bin bis heute dabei geblieben und habe es nicht bereut...
Es war jedoch eine knappe Entscheidung und es wäre fast Nikon geworden:lol:

Ich denke, oftmals wird einfach zu viel Wind um die ganze Geschichte gemacht, denn mit beiden Systemen kann man sehr gute Fotos machen!

Gruß Edgar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon lustig dieser Markenfetischismus:D

Da wird diskutiert, gestritten und was weiß ich noch alles.
Eigentlich ist ja niemand ein Markenfetischist. Aber das eine Kamerasystem ist schon das beste:top:
Der eine Hersteller hat ja diese Objektiv, der andere dafür diese Feature im Body und so weiter......
Ist Euch aber eigentlich schon aufgefallen, das es bei den allermeisten Bildern die hier und anderswo gezeigt vollkommen egal ist welches System benutzt wurde?
 
Ist hier jemand eifersüchtig auf Canon? :) :)

Wie soll ein Besitzer einer D2X eifersüchtig auf Canon sein? Da hat es sich ja wohl ausgecanont. Eifersüchtig kann höchstens jemand sein, der zur Qualität des anderen heraufschauen muss, aber nicht jemand, der herunter schaut. Und das mit den weißen Objektiven stimmt, da ich selber schaue, welches "WEISSE" nutzt der wohl?
 
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