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Markenfetischismus

Ich glaube, daß die meisten einer Marke treu bleiben, liegt einfach an den guten Erfahrungen, die sie damit in der Vergangenheit gemacht haben.

Wo wir wieder bei der üblichen Einsteigerfragen wären: "Welche ist eigentlich zur Zeit die beste Kamera ???". Na ja, ist halt egal, gute Fotos kann man mit allen machen !

Ich habe jahrelang mit Olympus analog fotografiert und irgendwie gefällt mir die Kamera so gut, daß Olympus auch digital erste Wahl war.

[Wegduckmodusan]
Olympus macht halt einfach die besten Kameras & Objektive !! :evil:
[/Wegduckmodusaus]
 
die beiden hauptreligionen ( canonismus und nikonismus ) bekriegen sich, und wenn grade frieden herrscht wird bei anderen randgruppen ( wie die vierdrittel-olympioniken, die pentaxisten brüder, die meist jugendlichen anhänger des sony, die ZEN-Panasonesen und andere nischenreligionen ) missioniert und geduldig der eigene alleinig allumfassende wahrheitsanspruch erklärt.
 
ich war sehr lange bei nikon.

ausschlaggebend für den wechsel war u.a. der mangel an crop-FBs, oder, anders gesagt, der (mir) fehlende KB-Sensor.

nach wie vor geht mir allerdings die nikon-haptik ab. da hat canon einige vermeidbar blödheiten verbaut.

an objektiven geht mir vor allem das 85 1.4 ab, da kommt das canon 85 1.8 nicht ran und das 1.2 L ist wieder einiges teurer und schwerer.

preise der objektive, hmm, hmm, das sieht auf den ersten blick nach "canon ist günstiger" aus, aber eben nur auf den ersten. jedenfalls für die brennweiten/lichtstärken, die mich interessieren.
unter dem strich ist das eher ein mal der, mal jener.

auch blöde bei canon ist die fehlende masterblitz-fähigkeit der eosen, das ist bei nikon besser gelöst, vor allem auch günstiger.

enttäuschend war vor allem die af-trefferquote der 20D schon im vergleich zur kleineren D70. da ich aber mittlerweile den (so geplanten) wechsel zur 5D vollzogen habe, stört mich das nimmer.
 
Es ist einfacher die Automarke, als die Marke der Fotoausrüstung auszuwechseln.

Nicht wenn du zu den Markenfetischisten gehörst ;)

An der Tankstelle "A" treffen sich die getunten Golfs (mit den rot lakierten Bremssätteln) und an "B" die Astras und Tigras - in sofern verhalten sich Nikon und Canon genauso wie VW und Opel. :D
 
ganz gutes beispiel :D

ich bin damals über eine billige gebrauchte olympus e-10 gestolpert als ich auf der suche nach einer dslr war, und hab mir logischerweise wieder eine olympus gekauft, weil ich mich schlicht und einfach an die bedienung gewöhnt habe. und wenn ich sehe was meine E-1 für bilder macht fehlt mir einfach nix.

ich fahre übrigens toyota :lol:...
supra :evil:
 
Ich bin als Anfänger zu Canon gekommen, einfach weil sie die besten Sensoren und gute interne Verarbeitung haben und ich von den restlichen Dingen keine Ahnung hatte. ;)

Was diese Markentreue soll, verstehe ich aber absolut nicht. Würde Pentax eine 5D-ähnliche Kamera herausbringen, würde ich sofort umsteigen und dafür auch eine evtl. vorhandene Objektivpalette verkaufen. Langfristig dürfte sich die Leistung der Sensoren etwas angleichen, bis dahin ists halt weiter Canon. Mir wurscht was draufsteht.
 
Meine Kamerahistory beinhaltet bei den SLR's auch fast nur Canon bis auf ein Zwischenintermetzo zu einer Minolta 9xi und 800si.
Ansonsten von Canon AE1 Prg., A1, T90, EOS1 und nun einige Digitale alles in Gebrauch gehabt, hat sich einfach so ergeben, hätte auch Nikon sein können.
Von Nikonkameras vor allem analoge war ich genauso fasziniert, heute auch noch ebenso.

Unzufrieden sind doch eigentlich zu erst die jenigen die immer nur die Featureliste der Hersteller wie eine Hitliste vergleichen und meinen auch das haben zu müßen was andere Modelle von anderen Herstellern gerade bieten.

Sicher gibt es da berechtigte Wünsche etwas auch haben zu wollen, wie z.b. sich die meisten Canonuser (ich auch) sich das schöne einblendbare Gitternetz von Nikon auch an ihrer Kamera wünschen würden, umgekehrt wird es ähnlich sein bei Canonfeatures.

Aber unzufrieden könnte man doch eigentlich erst dann werden wenn man bemerkt das die eigene Kamera durch fehlende Features das eigene Kreativvermögen ausbremst oder behindert, solange die Bilder doch gut werden ist doch alles ok, oder habe ich etwas übersehen?

Für mich kommt nur noch eine neue Kamera in Frage wenn dieses der Fall ist oder die alte defekt....oder eben wenn mein Bauch sagt, los greif zu das Leben ist zu kurz um zu zaudern, wenn das Geld da ist gönne sie dir. :p

Irgendwie sind wir doch alle bei Kameras ein wenig "Technikverückt" und lassen uns begeistern, sonst würde es hier nie so viele kontroverse Debatten geben.
Im Fazit sind doch eigentlich alle Kameras brauchbar mit jeweiligen Vor und Nachteilen, Diskutieren darüber macht Spaß, aber ein "Markengezicke" sollte es nicht werden. :)
 
Ich habe für den Kauf meiner ersten Kamera überhaupt(!) viel gelesen, auch in diesem Forum hier als Gast, sonstwo im Internet, in Zeitschriften usw. Nach 2 Monaten hab ich mich nach bestem Wissen (hoffe ich :rolleyes: ) für die 20D entschieden, auch wegen des Objektivparks und seiner Preise, Stichwort Tele mit IS.

Schon wegen der Objektive, die ich habe, wechsel ich jetzt nicht mehr so schnell. Aber ich schaue immer wieder über den Markentellerrand, und was ich da sehe ist nicht schlecht, aber auch nicht so gut, das ich in der nächsten Zeit über einen Wechsel nachdenken würde.

Trotzdem gucke ich erstens nie auf Besitzer anderer Cams runter, der Gedanke ist mir völlig fremd, und zweitens, wenn einer sich kritisch über Canon äussert, guck ich vorurteilsfrei nach, was da dran ist.

Also kein Markenfettischist :)

Grüsse, Alaska
 
Zum Hinweis "Produktepalette"
Nikon: Optische Systeme, Vermessungstechnik, wissenschaftliche Mikroskope, etc.
Canon: Kopierer, Fax, Drucker, etc.
Das KnowHow liegt auf einer anderen Ebene. Das Unternehmensziel von Canon war (1933 bis vor kurzem) kopieren von Leica + Rolleiflex und günstiger anbieten.

Oh man. Canon baut seine Chips selbst, bietet Materialtechnik an etc. Die sind komplett vertikal integriert.
 
muss mich auch als Markenschwein outen..kaufe nur Canon...nur L-Objektive und kein Kram von Sigma, Tamron und wie die alle heißen....Sigma und Tamron mögen zwar teilweise tolle Optiken haben aber nach 3 Jahren kannste die Wegschmeißen weil die an der nächsten Digi-Generation nicht laufen...war bei meinem 28-70/2,8 von sigma so....
 
Analog: Pentax ME Super
1. DSLR: Olympus E-20
Jetzt: siehe Signatur ;)
Geplant: Canon 5D

Also der Markenfetischismus hat bei mir erst mit meiner ersten Canon eingesetzt, :D aber ich bin da nicht dogmatisch.
Der Grund war einfach die vielgepriesene Rauscharmut bei den Canon-Bodies. Linsenseitig war mir Nikon einfach zu teuer, obwohl es da schon schicke Teile gibt, aber alle "out of budget" :o
 
Mal auf der Metaebene - warum gibt es eigentlich eine emotionale Polarisierung bei bestimmten Produkten (z. B. Kameras, Mobiltelefone, Autos, Motorräder...) und bei anderen Produkten nicht (Kühlschränke, Festnetztelefone,... ). Bei einigen Produkten gab es nach meinem Eindruck einen Wandel von 'Polarisierung' zu 'egal' (Mobilfunkbetreiber).
:confused:
 
Mal auf der Metaebene - warum gibt es eigentlich eine emotionale Polarisierung bei bestimmten Produkten (z. B. Kameras, Mobiltelefone, Autos, Motorräder...) und bei anderen Produkten nicht (Kühlschränke, Festnetztelefone,... ). Bei einigen Produkten gab es nach meinem Eindruck einen Wandel von 'Polarisierung' zu 'egal' (Mobilfunkbetreiber).
:confused:

Das ist einfach. Weil bestimmte Produkte (auch) emotionale Bedürfnisse befriedigen. Und die Marke ist (sind ein paar Kommunikationstheoretiker hier bitte?) ein Kommunikationskanal für Emotionen.

(Okay: ein paar klitzekleine Nebenfunktionen wie etwa Herkunfts-, Kennzeichungs- und Garantiefunktion hat sie natürlich auch noch...).

Und wo Emotionen im Spiel sind, da wird es eben - das liegt in der Natur der Sache und ist ja gerade gewollt - einfach schwierig, auf rein sachlicher Ebene kühl Vor- und Nachteile technischer Natur zu erörtern und das Thema dann abzuhaken. Da dient die Marke auch zur Schaffung von Identität und Gemeinschaft, aber auch zur Abgrenzung vom "Rest". Das kann bis zur Sektiererei gehen.
 
man seit ihr treu.... ! wechsel macht doch spass!
ich bin da anders, hab vor 25jahren mit nikon angefangen, nikon fe, dann eine mamiya 645, pentax 6x7, bronica sq. dazwischen mal kurz olympus 2 und 4

dann gab es lange pause, nur oly mju, dann kam die e10, dann wieder nikon erts die f801, endlich richtig digital nikon d100. leider hat nikon nichts neues gebracht und mir war die auslöserverzögerung zu gross, hab denn glauben an nikon verloren. dazwischen mamiya 330, und bronica sq.

jetzt vor ca 1jahr die canon 350d und die contax g2. die contax geht weg dafür will ich die panasonic L1

ist das abwechslung? jeder mann sollte viele erfahrungen haben...
 
oO Hätte ich vorher gewusst das es auch noch andere Anbieter für digitale Spiegelreflex Kameras gibt ausser Canon, dann hätte ich mir die ja mal anschauen können :D :D :D
 
Nochmal zum Thema: Nö, ich finde am Markenfetischismus ist nichts dran. Jeder Hersteller hat seine Stärken und Schwächen. Und jeder User hat die freie Wahl, sich für eins der Produkte zu entscheiden. 90% von uns könnten derzeit von jeder DSLR ausreichend bedient werden. Der Rest kauft nach Bedarf an Features. Daraus eine Religion zu machen ist absurd.

Wenn ich weniger extreme AL Fotografie machen würde, käme ich beispielsweise mit einer Nikon D80 ebenso zurecht. Ich habe mich halt zu einem Zeitpunkt für das auf mich am besten zugeschnittene Produkt entschieden. Wenn es heute eine Nikon wäre, dann wärs mir auch recht.

TORN
 
Sigma und Tamron mögen zwar teilweise tolle Optiken haben aber nach 3 Jahren kannste die Wegschmeißen weil die an der nächsten Digi-Generation nicht laufen
Manche glauben, daß genau das der Grund war, wieso AF so in den Markt gedrückt wurde. Endlich konnte man die Fremdhersteller rauswerfen. Für Leute, die sich Zeit nehmen für ihre Bilder, ist manueller Fokus eigentlich geeigneter, da zumindest mit einer echten MF-Kamera genauer und zuverlässiger.

Es gibt aber für Hamburger doch einen Grund, wieso man gerade bei Canon bleiben sollte: Foto März =). Bei Pentax müßte ich einschicken.
 
Mal auf der Metaebene - warum gibt es eigentlich eine emotionale Polarisierung bei bestimmten Produkten (z. B. Kameras, Mobiltelefone, Autos, Motorräder...) und bei anderen Produkten nicht (Kühlschränke, Festnetztelefone,... ). Bei einigen Produkten gab es nach meinem Eindruck einen Wandel von 'Polarisierung' zu 'egal' (Mobilfunkbetreiber).
:confused:

Weil einige Produktklassen dem Hobby oder Vergnügen dienen und damit emotional gebunden sind. Ein begeisterter Hobbykoch kann durchaus sehr entschiedene Gefühle für sein Kohlestoffmesserset aufbringen ;)

TORN
 
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