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Männerding.... (Washington/Oregon im Oktober)

Kann Euere Gedanken nachvollziehen. Meine Meinung dazu ist: Ohne Holz wäre im VG zu wenig los, der Sand ist zwar vom Wind bewegt aber zu wenig strukturiert um alleinstehend zu wirken.

Ich habe bewusst die drei Bilder in der Reihenfolge gezeigt, weil es die Dramatik erhöht. Zwischen #019 und #020 liegen 1 min in der Aufnahmezeit lediglich umgedreht und ein paar Schritte gegangen, Bild #021 war dann 5 min später. Es ging rasend schnell, zu #021 wäre #019 nicht mehr möglich gewesen.
Faszinierend an 19 fand ich den Kontrast ziwschen blauem Himmel und der scharfen Abgrenzung zum Schlechtwetter zu dem Zeitpunkt gerade entlang der Küstenlinie. Inhaltlich wäre etwas mehr "Ordnung" bzw. "Orientierung" in den Stämmen am Strand noch gut gewesen. Wie gesagt, in der Schnelle des Umschwunges keine Chance noch hundert Meter zu laufen um etwas zu finden.
Letztlich gefällt mir auch das letzte Bild am Besten aus der Serie. Auch weil die Wolken fast zum Greifen tief daherkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich hätte sicher auch das Holz mit draufgenommen. Doch wenn man die Kontraste jetzt im fertigen Foto sieht, würde das bestimmt auch ohne gehen.

Kann mir gut vorstellen das hier nur wenig Zeit zwischen den Fotos vergangen ist.
 
servus oskar,

oregon schwirrt mir auch schon lange im kopf herum. die atemberaubenden küstenlinie und die moosbewachsenen wasserfälle im landesinneren faszinieren mich.

viele deiner fotos sprechen mich sehr an, wie gewohnt von dir!

was mir in dem strang wieder mal auffällt, es sind sehr viele hochformatfotos dabei (wie oft in der landschafts-galerie). für mein subjektiven eindruck zu viele. zB deine letzten beiden würden quer genau so funktionieren (siehe #19), würden aber mehr vom tobenden meer zeigen. der himmel wird in dem fall nach oben nicht spannender. aufgestellt kommen verzerrungen und 'verkleinerungen' vom hintergrund so richtig zu tragen, mmg oft suboptimal.
andererseits gefällt mir an dir, dass du auch mal das tele draufpackst und damit landschaft etwas näher fotografierst. so manche meinen ja landschaftsfotografie MUSS mit dem weitwinkel betrieben werden ;)

bin gespannt was noch kommt, ich freue mich darauf!

PS: die shi-shi beach fotos sind traumhaft!
 
Hochformat in der Landschaft schafft oft (nicht immer!) die größere Tiefe durch starke Dominierung des VG ggü. dem HG. Selber lege ich mich nicht fest. Ich entscheide vor Ort ob quer oder hoch, ob ww oder Tele. Zu sehr stereotypisch mag ich nicht herangehen, obwohl ich zugeben muss, dass mir das Porträtformat schon gefällt. Bei ww muss man sehr aufpassen, dass ein Bild nicht zu "geschwätzig" [TM, F.Pölking] wird. Ich glaube das ist es auch was die anderen hier in #19 als unstimmig, nicht rund, empfinden. Die Randelemente bei querformatigem ww lenken ab. Wären in 19 die Stämme an der Wasser/Strandlinie und ich in Aufnahmeposition dahinter, ohne die Uferböschung, wäre es ganz anders.

Landschaft quer finde ich am Besten so wie es Kilian Schönberger betreibt: Mit einem TSE ein Minipanorama aus 2 verschobenen Aufnahmen zu machen. Das hat IMHO die beste Detaillierung bei gutem Formatverhältnis. Seine schottischen Bilder sind da für mich legendär. Daher steht das TS auf dem Wunschzettel, leider ist Nikon da von der Performance viel schlechter als Canon und eines von Hartblei ist mir dann doch zu exklusiv.

Es gibt hier gute Landschaftsfotografen die eben diesem lehrbuchartigem Stereotyp von "VG/HG Hochformat ww" sehr verfallen sind, wie eine eingebrannte Handlungsweise bei der Motivsuche und -gestaltung. Ich bin selber nicht frei davon, aber wenigstens versuche ich den Tellerrand weiter draussen zu haben oder darüber zu blicken.

Zu meiner eigenen Überraschung war das von mir wenig geliebte (ausgezeichnete Leistung, aber ein sich selbst verstellender leichtgängiger Zoom) 28-70 2.8 das am häufigsten verwendete Objektiv in diesem Urlaub. Bei früheren Reisen hatte ich es aus Gewichtsgründen immer zu Hause gelassen. Das 14-24 2.8, meine eigentliche Lieblingslinse, blieb fast komplett im Rucksack, ansonsten war 17-35 2.8 und 70-200 2,8 (auch mal mit 2xConv) im Einsatz.

Kann mir gut vorstellen das hier nur wenig Zeit zwischen den Fotos vergangen ist.
Da lasse ich extra die exifs drin damit man nachsehen kann und dann .... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genug der Worte, etws ruhigeres, aber Hochformat ;).
Hier hatte der Sand in meinen Augen genügend Struktur um als VG alleine zu taugen.

#022
usa_2013-10-07_0401_dslr.jpg
 
Faszinierend an 19 fand ich den Kontrast ziwschen blauem Himmel und der scharfen Abgrenzung zum Schlechtwetter zu dem Zeitpunkt gerade entlang der Küstenlinie. Inhaltlich wäre etwas mehr "Ordnung" bzw. "Orientierung" in den Stämmen am Strand noch gut gewesen. Wie gesagt, in der Schnelle des Umschwunges keine Chance noch hundert Meter zu laufen um etwas zu finden.
Letztlich gefällt mir auch das letzte Bild am Besten aus der Serie. Auch weil die Wolken fast zum Greifen tief daherkommen.

Ich habe mir das Bild nochmal angesehen, nach deinem Post. Ich glaube, ich weiss, was mich stört. Wenn ich die linke Seite mit dem grünen Hang abdecke, wirkt das Bild für mich besser, trotz der vielen Baumstämme ist es gefälliger. Die Farbe grün ist "mir" zuviel. Wenn sich der Strand mit weiteren Baustümpfen fortsetzten würde, würde auch das gehen.
Zu Bild 21 finde ich auch mit den Baumstämmen am besten. Es passt, wie es ist. Sie ziehen mich als erstes ins Bild. Mit der feinen Lichtstimmung - dem " Spot " auf dem großen Stamm weiter zum Sand mit seiner Struktur und zu den Wolken. Wie gesagt, ein absoluter Top Shot.
Bild 22 ist wieder ein sehr gutes. Die Lichtstimmung passt zum Motiv und läd zum spazieren ein.

MFG Thomas
 
Danke Thomas, dass Du Dich bewusst noch einmal nach meinen zwei Posts mit den Bildern beschäftigt hast. Ich glaube du hast es dann verstanden, warum Bilder "wirken" oder eben nicht.

Beim nächsten vom Lighthouse bin ich unsicher, prinzipiell gefällt die LZB besser. Aber die techn. Unzulänglichkeiten (ich finde das Bild wirkt nicht "sauber" fotografiert, Filter-Overcast und milchige Seitenreflektion hinter den Filter anscheinend) setzen es für mich rangmässig hinter das zweite, den Schönwetter-Shot.

Abends im State Park angekommen, war "self registration" angesagt. Aber nicht per Umschlag und Einwurf, nein ein knallgelbes tsunamisicheres Vollmetalltelefon war zu bedienen. Am anderen Ende saß die NSA. Zumindest was die Fragen anging, die zur Registrierung notwendig waren. Obwohl, die hätten nur den Namen gebraucht und alles gehabt :lol:
Jedenfalls ging das dann 10 min hin und her, incl. Kreditkartenummerübermittlung mit Safety-Code etc. Dann bekam ich eine Reg.-Nummer die ich aufschreiben und ins Auto legen sollte, sowie einen Campground am Beach zugewiesen.
Wir schliefen dann wie geplant im Kofferraum des Autos friedlich in den warmen Schlafsäcken, das prasseln des Regens auf dem Dach hat etwas beruhigendes.

An Morgen kontrollierten Ranger (State Park, kein Shutdown!) die Nummern, das Tagesticket das ich noch ausgedruckt bekam hatte als Registrierland unseres Mietwagens 'Bavaria" -> da gab es gestern Nacht wohl Interpretationsprobleme bei der Registrierung. Das in der Übernachtungsgebühr enthaltene Tagesticket erlaubte zugleich den Zugang zu den Trails, zum Leuchtturmgelände des Northern Head Lights, des Interpretation Centers und des Cape Disappointment Lighthouse Geländes. Sonst wären dafür 10 Dollar extra fällig gewesen.
Bei letzterem führt der Trail durch US Coast Guard Gelände, da hats sehr eindringliche "Do not enter", "No trespassing" Schilder und die Jungs sitzen gleich um die Ecke. Daher ist der CD-Leuchtturm auch uninteressant, man kann nicht aussenrum und max auf 5-6m vom Sockel weg. Zum Meer hin steht die voll besetzte, fast genau so große Radar- und Sicht-Beobachtungsstation der US CG und verbaut die gute Foto-Sicht auf den Leuchtturm.

Der Regen war am abziehen, der Northern Head Leuchtturm vom Fussweg aus schön freigestellt und das Wetter schien auf schön umzuschalten.

#023
usa_2013-10-07_0407_dslr.jpg

#024
usa_2013-10-07_0414_dslr.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag #22, obwohl der Vordergrund so leer wirkt. Schade, dass die Linie nicht ein bisschen diagonaler und zentraler verläuft, aber es stört keineswegs.
Ruhige, stimmige Komposition. Gefällt mir sehr gut.

Bemerkung zu #23, Horizont kippt leicht nach rechts. Der Effekt wird durch die hell/dunkel Unterschiede verstärkt und fällt recht deutlich auf.
Unabhängig davon #24 > #23, irgendwie gefällt´s mir besser.
 
Mir gefällt die normale Version besser, die Wolkenformation und das Wasser schauen interessant und gut aus, auch wenn es insgesamt vielleicht kein absolutes Top-Bild ist. Das angeschnittene Ästchen links stört auch ein wenig.

Ich persönlich finde eine LZB bei fließenden Gewässern meist nicht schlecht, aber kann dem Wolken-Verwisch-Effekt bei "normalen" Landschafts- und Naturbildern nicht viel abgewinnen.

Grüße,
Wolfgang
 
Dass 23 leicht rechts ausläuft ist richtig, habe ich übersehen.
Die LZB war am Morgen entschieden worden, da es zu grau war. Du siehst an dem zweiten Bild, was Licht in der Stimmung des Bildes ändern kann. Als ich noch im leichten Nieseln/Nebelnässeln dort ankam, war ich enttäuscht vom Licht und dachte hey: Probier erst einmal LZB, was anderes kannste immer noch machen.
 
Ich springe zwischen 23 und 24 hin und her und kann mich nicht so ganz entscheiden.
LZB mag ich ja sehr, gerade wenn Wolken so verwischt sind und mir gefällt die Dynamik.
Aber 24 ist vom Licht her etwas schöner.

Gruß Matthias
 
Ganz geile Bilder einer Region die ich mir auch schon seit langem mal geben will!

Meine Favs sind:
#007 vorallem wegen dem Schatten
#008 ich bin nicht so der Hochformat-Typ, aber das finde ich richtig geil!
#009 ist für meinen Geschmack noch einen ticken besser, weil ich Querformat mehr mag! Schön wäre gewesen wenn du noch ein wenig nach unten geschwenkt hättest... also weniger Himmel dafür etwas mehr Vordergrund. Dann wäre es für mich wohl perfekt.
#012 stark. Weckt Sehnsüchte nach dem Meer und dem Reisen allgemein. Die zwei vorher sind mir etwas zu warm entwickelt.
#013 Mann, diese Felsen im Meer sind sowas von fotogen... ich muss da hin
#015 nice one!:top: vielleicht etwas zu viel Himmel. Aber könnte man wohl erst beurteilen wenn man beide nebeneinander vergleichen könnte.


:top::top::top: schaue immer mal wieder gespannt hier rein.
 
Ich springe zwischen 23 und 24 hin und her und kann mich nicht so ganz entscheiden.
LZB mag ich ja sehr, gerade wenn Wolken so verwischt sind und mir gefällt die Dynamik.
Aber 24 ist vom Licht her etwas schöner.

Gruß Matthias

das geht mir auch so.
ich bleibe länger bei 23 hängen weil mir die dynamik gefällt in der
der leuchturm eingebettet ist. nur der graue schleier links stört mich ein wenig.

und nr.22 gefällt mir gut.

chris
 
Ich kann mich auch nicht entscheiden..
Danke eleven für die detaillierte Auseinandersetzung.

Südlich wurde das Wetter immer besser. Wir liessen uns treiben und scouteten bei der Fahrt. Die Küste Oregons ist nicht mehr so spektakulär wie in Washington, dafür besser zugänglich. Der Haystack war unterwegs voll im Mittagslicht nicht der Brüller. Da wir noch ein Stück weiter wollten nahm ich vom Tolovana Park am Beach aus mit dem Tele und Converter spasseshalber das Tillamock Rock Lighthouse draussen im Meer auf. Entfernung lt. Google Earth etwa 8,5km Luftlinie. Ich habe zwischen zwei Felsen südwestlich des Haystack-Rock durchgezielt.

#023
usa_2013-10-07_0434_dslr.jpg
 
Ein Stück südlicher ist der Hug Point State Park. Eigentlich nur ein Parkplatz am Highway mit öffentlichem Beach Zugang. Hier soll bei passendem Wasserhaushalt ein kleiner Waserfall über gelben Sandstein direkt auf den Strand fallen. Als wir ankamen waren wir alleine. Weit und breit nichts von einem Wasserfall. Der ganze, bei diesem Tidenstand, einigermassen zugängliche Strandbereich wurde abgesucht.

Es musste eine Bucht weiter sein. Wir hatten ablaufendes Wasser, aber die im Bild sichtbare Höhle bekam regelmässig trotz fast Tiefststand noch eine Welle ab. Um die Klippen müssen wir rum, irgendwie zwischen den Wellenanrollungen wenn das Wasser abläuft. Und vor der berüchtigten "7. Welle". Doch wie weit muss man rennen? Mit Schuhen geht gar nicht, Waser geht bei Welle noch geschätzt bis Oberschenkel/Hüfte. Gibt es unterwegs tiefere Gumpen im Sand durch die wir müssen?

Zwei jugendliche Mädchen kommen von rechts oben den Wald herunter während ich diese Aufnahme mache. Sie legen die Schuhe in die Höhle auf einen höheren Felsabsatz und sind wenig darauf mit zielsicherer Laufgeschwindigkeit ums Eck verschwunden.

#024
usa_2013-10-07_0439_dslr.jpg
 
Es musste eine Bucht weiter sein. Wir hatten ablaufendes Wasser, aber die im Bild sichtbare Höhle bekam regelmässig trotz fast Tiefststand noch eine Welle ab. Um die Klippen müssen wir rum, irgendwie zwischen den Wellenanrollungen wenn das Wasser abläuft. Und vor der berüchtigten "7. Welle". Doch wie weit muss man rennen? Mit Schuhen geht gar nicht, Waser geht bei Welle noch geschätzt bis Oberschenkel/Hüfte. Gibt es unterwegs tiefere Gumpen im Sand durch die wir müssen?

Zwei jugendliche Mädchen kommen von rechts oben den Wald herunter während ich diese Aufnahme mache. Sie legen die Schuhe in die Höhle auf einen höheren Felsabsatz und sind wenig darauf mit zielsicherer Laufgeschwindigkeit ums Eck verschwunden.

COOL!:D Tolles Bild, der Steinige VG der sich durch das halbe Bild durchzieht, der schöne Kontrast zum Sand und zum Schluss die Höhle. Der Blick wird schön reingezogen ins Bild.:top:

Ps.: Was wurde aus dem ''Run''?:lol:
 
Das machen wir nach, Schuhe aus, Hose hochkrempeln. Rucksack hinten, Schuhe links in der Hand, Kamera auf Stativ rechts fest im Griff.

Allerdings beim ersten Anlauf noch zu zögerlich ums Eck geschaut wie weit es denn ist und prompt kommt die falsche Welle, wir flüchten auf einen Klippenabsatz am Eck (shit, sind die Krustentierchen darauf scharfkantig wenn man barfuss da rauf rumpelt) und trotzdem schwappt es uns untern herum voll an. Auch die Kamera bekommt ihre Spritzer Salzwasser weg.

Nächster Anlauf, aber eher in der ablaufenden Welle kurz nach dem Scheitel losgelaufen um mehr Zeit zu haben. Nach nur etwa 50-60 m sind wir rum. Also doch so einfach. :rolleyes: Sollte man halt vorher wissen. Bei Flut geht aber sicher gar nichts.

Da war er dann auch.

#025
usa_2013-10-07_0442_dslr.jpg

#026
usa_2013-10-07_0443_dslr.jpg

Die Mädels fand ich später oben auf dem Zulauf des Falles. Sie waren Einheimische und der Spot war ihre "Chillecke". Wir unterhielten uns richtig nett. Wenn man dort oben im Gras neben dem Creek saß, wurde man von unten nicht gesehen und hatte einen Traumblick über den Bach und die kleine Klippe hinaus aufs Meer.
Ich wäre da gerne geblieben und hätte mit gechilled. :cool:
Aber von unten kam eine vertraute Stimmlage: "Wo steckst Du? Kommst Du wieder runter..." :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
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