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Man sieht Bilder "Leica" an....

Dumm ist nur ein Kommentar wie dieser hier von dir - keinerlei Neid, to each his own, sage ich immer - nur: die meisten stellen sich ihre Leica in die Vitrine, und am Ende ist es der Gleiche Effekt wie der pubertierende Teenie mit Papas dicker Canikon, zum Protzen, aber wirklich bessere Fotos macht er damit auch nicht. Nur weil man eine Leica besitzt, ist man(n) noch lange kein H.C. Bresson. ;)

Als abschreckendes Beispiel hier sei nur die Leica 60 als Set genannt - schlappe 15k EUR "günstig", und wer damit ernsthaft fotografiert, hat mindestens das Gleiche Set noch 1-2x im Schrank oder der Vitrine, weil die Kamera könnte ja in Benutzung Schaden nehmen, bzw. -Gebrauchsspuren. Ich habe bisher einen 4-stelligen, oberen Betrag in mein Hobby Fotografie investiert, allerdings in diverse Systeme & Optiken, nicht nur einen Body samt Objektiv.

In diesem Sinne...gutes Licht.

Du hast nicht viel Ahnung von Fotografie oder ?
 
Interessant fände ich's herauszufinden inwiefern mit dem Messsucher anders fotogrfiert werden kann als mit der DSLR bei der Wahl des Bildausschnittes,da man bei der Messsuchertechnik immer auch das durch den Sucher sieht,was außerhalb des gewählten Bildausschnittes liegt,und später nicht mit auf dem Bild ist.

Das geht ja offenbar nur beim Messsucher.

Ich könnte mir vorstellen,daß das einiges ausmacht.

Das geht auch mit dem Hybrid Viewfinder der X100 er und XPro1.

Ich verstehe immer nicht, wieso alle einen technischen Grund brauchen um zu verstehen, warum sich jmd. eine Leica M zulegt. Vergebens- den gibt es nicht.
Zu Analogzeiten konnte Leica durch die Unverwüstbarkeit der Bodies, deren Größe und der Qualität der Linsen vollauf überzeugen.
Seit der M8 hat Leica zumindest beim Sensor in vielen Punkten das Nachsehen. (Spannend wäre es gewesen, wenn sie der 240 einen neu entwickelten CCD serviert hätten.)
Zudem wird keine digitale Kamera so lange im Einsatz sein können wie eine Analoge- dafür passiert in kürzester Zeit zu viel in ser Sensorentwicklung, Sucherentwicklung, Prozessoranbindung usw.
Trotzdem, wenn ich in "meinem" Fotoladen eine Leica M in die Hände nehme, dann merke ich ganz schnell zwei Sachen:
1) die Kamera fühlt sich richtig gut an- da kommt für meine Hände nichts auch nur im Entferntesten dran. Die Haptik ist nach wie vor fantastisch bei den Ms.
2) das Fotografieren mit einem Messsucher macht einfach richtig viel Spaß in Vebindung mit diesen kleinen "Wunderlinsen".

Wenn jemand das Fotografieren als Hobby betrachtet, dann sollte es vornehmlich um die Freude am Knipsen gehen. Und Spaß bringt eine Leica- in meinem Augen mehr als eine AF-Cam.
Da ich keine Ehekrisen heraufbeschwören möchte, bleibe ich bei der XPro1.

Zum Preis: Die Leicas sind sehr teuer. Da das Kamerkonzept aber per se nicht für die breite Masse geeignet ist (...warum den bitte heute noch manuell fokussieren und dann noch der Parallaxenfehler....), muss pro Kamera ordentlich Geld verdient werden. Das ist bei allen Produkten mit rel. geringer Stückzahl so.
Daher ist eine Leica M nicht ZU teuer.
Vergleiche mit Canikon und co. sind einfach fehl am Platze.
Und solange genug Leutz weltweit gerne mit einer M Fotos machen- lasst sie doch. Wer's nicht vestehen will, der soll's bleiben lassen.
Ich würde mir eine zulegen, wenn es ginge.
(Eine gebrauchte M9 ist für mich leider raus wegen des Sensorproblems und Leicas Umgang damit...).
 
Na ja, ich kann nix schlimmes daran finden, wenn ich für eine fünf Jahre alte Kamera den Sensor für umme getauscht bekomme. Wenn’s sein muss immer und immer wieder.

Da war ich noch nicht auf dem aktuellen Stand. Leica hat ja nicht gleich nach Bekanntwerden des Sensorproblems generell ausgetauscht.
So wie das jetzt geregelt ist, spricht nichts gegen ne M9.....verdammt. :rolleyes:
 
[...] Ich würde mir eine zulegen, wenn es ginge. [...]

Ist wohl bei mir auch so. Wobei Geld eine eher untergeordnete Rolle spielt - allerdings nicht bei 12k für eine M mit dem 24er f1.4. 3-4k und ich wäre wohl dabei ... es ist eben alles relativ, eben auf etwas bezogen. Ich hab ja letztendlich das gleiche Ergebnis mit wohl günstigsten Gegenstück (6D mit dem neuen Sigma 24mm). Das Ganze also von Ergebnis gleich. Ob man nun wirklich die gleichen Fotos am Ende bekommt steht natürlich auf einem anderen Blatt! Eine D600 oder 6D mit dem Sigma 24er Art ist halt nichts zum mal ´eben auf dem Fahrrad´ or whatever mitnehmen. Und DAS ist das Problem (für mich versteht sich). Die Vorteile sind aber immerhin: ziemlich aktuelle Technik, schneller und präziser Autofokus und nicht zu letzt ca. 1/6(!) des Preises. Für mich waren das genug Argumente erstmal so zu fahren. Die einzige Kamera die interessant ist wäre eine Sony Cyber-shot DSC-RX1 (Vollformat,35mm f2). Allerdings fällt das flach, da keine Blende 1.4 und keinen Sucher. Mal sehen ... RX2 ...?

Für mich gibt es da auch eine ganz einfache Logik. Mehr Spaß mit der Kamera = mehr Lust am Hobby = bessere Fotos. Das ist nämlich ein Wert, der Spaßfaktor, den man nicht in Zahlen fassen kann, und der auch nicht auf einem Testchart auftaucht - der aus meiner Sicht aber verdammt wichtig ist. Keine Frage.

Der besondere Reiz an einer Leica M ist aber nun mal die kompakte Größe, der Kleinbildsensor und - für mich zumindest - die 24mm bei f1.4. Denn der besondere Reiz sind für mich die 24mm bei geringster(!) Schärfentiefe. Und das bekommt man nun mal nicht bei APS-C oder mFT so hin. Technisch nicht, ganz simpel ohne Diskussionen führen zu müssen.

Ich bin da zunächst relativ emotionslos, denn eine Kamera ist für mich zunächst mal nur Mittel zum Zweck. Für mich zählt zunächst das Ergebnis und dann erst der Weg dorthin. Ich würde auch mit einem "Kugelschreiber" fotografieren wenn es technisch möglich wäre - kein Problem.

Aus diesem Grund wundern mich auch immer religiösartige Diskussionen zu so einem Thema. Technik bleibt das Mittel zum Zweck, sie ist eigentlich völlig Wertfrei.
 
Mehr Spaß mit der Kamera = mehr Lust am Hobby = bessere Fotos. Das ist nämlich ein Wert, der Spaßfaktor, den man nicht in Zahlen fassen kann,

Ich hatte früher eine 7D - nur im Urlaub dabei .. dann eine X100, immer dabei aber doch mit Einschränkungen .. 6D nur im Urlaub dabei ... M8 ---> 90% dabei, ansonsten die Ricoh GR für die Jacken- und teilweise sogar Hosentasche ;)

Aus dem Grund allein kann meine jetzige M9 also Bilder machen, die ich mit meinen SLRs nie machen konnte. Nicht aufgrund der Qualität sondern einfach des vorhanden seins. So gesehen, sehe ich den Bildern Leica an.

Zum Thema nur in der Vitrine hab ich mal ein Foto von meinem Baby angehängt.
 

Anhänge

Ich hatte früher eine 7D - nur im Urlaub dabei .. dann eine X100, immer dabei aber doch mit Einschränkungen .. 6D nur im Urlaub dabei ... M8 ---> 90% dabei, ansonsten die Ricoh GR für die Jacken- und teilweise sogar Hosentasche ;)

Aus dem Grund allein kann meine jetzige M9 also Bilder machen, die ich mit meinen SLRs nie machen konnte. Nicht aufgrund der Qualität sondern einfach des vorhanden seins. So gesehen, sehe ich den Bildern Leica an.

Zum Thema nur in der Vitrine hab ich mal ein Foto von meinem Baby angehängt.

Wie die wohl aussähe, wenn Du sie auch mal benützen würdest...? :D
 
Interessant fände ich's herauszufinden inwiefern mit dem Messsucher anders fotogrfiert werden kann als mit der DSLR bei der Wahl des Bildausschnittes,da man bei der Messsuchertechnik immer auch das durch den Sucher sieht,was außerhalb des gewählten Bildausschnittes liegt,und später nicht mit auf dem Bild ist.

Das geht ja offenbar nur beim Messsucher.

Ich könnte mir vorstellen,daß das einiges ausmacht.

Nicht nur der komfortable Bildausschnitt sondern auch das helle, kontrastreiche Schnittbild im Sucher
sind für mich der Grund für das Messsuchersystem.
In schummrigen Situationen gibt's kein besseres Hilfsmittel, um richtig scharfzustellen.


Wayne Escoffery hat auch mitgespielt
by Herr Sharif, auf Flickr

Sharif
 
Leica hat ja nicht gleich nach Bekanntwerden des Sensorproblems generell ausgetauscht.
Doch, ich glaube schon.
Nur zwischendurch hatte Leica mal kurz versucht eine Art gestaffelte Zusatzzahlung einzuführen. Aber dank einer heftigen Protestwelle wurde die wohl nie angewandt.


So wie das jetzt geregelt ist, spricht nichts gegen ne M9.....verdammt. :rolleyes:
Eben.
Außer vielleicht eine aktuell noch etwas lange Wartezeit. Aber auch das scheint sich gerade einzurenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
afaik gabs schon welche die gezahlt haben, aber die konnten sich das Geld zurück holen.
Was wenn der Sensor mal nicht mehr verfügbar ist? Das würde ich schon mit ihn die Rechnung nehmen. Es liegt ja vielleicht nicht mal in der Hand von Leica, da sie den Sensor ja nicht selbst herstellen. Nach heutigem Stand muß man den Sensor wahrscheinlich alle 4-5 Jahre tauschen lassen, spätestens.
 
afaik gabs schon welche die gezahlt haben, aber die konnten sich das Geld zurück holen.
Was wenn der Sensor mal nicht mehr verfügbar ist? Das würde ich schon mit ihn die Rechnung nehmen. Es liegt ja vielleicht nicht mal in der Hand von Leica, da sie den Sensor ja nicht selbst herstellen. Nach heutigem Stand muß man den Sensor wahrscheinlich alle 4-5 Jahre tauschen lassen, spätestens.

Das hatte ich auch so gelesen (hier im Forum) von Leuten, die betroffen waren. Leica hat sich zuerst garnicht geäußert und ein generell kostenloser Ersatz war in den ersten Wochen seit bekannt weden der Probleme nicht vorhanden.
Die Sensorverfügbarkeit dürfe erst einmal kein Problem sein, was in 5 Jahren ist- wer weiß.
 
Dumm ist nur ein Kommentar wie dieser hier von dir - keinerlei Neid, to each his own, sage ich immer - nur: die meisten stellen sich ihre Leica in die Vitrine, und am Ende ist es der Gleiche Effekt wie der pubertierende Teenie mit Papas dicker Canikon, zum Protzen, aber wirklich bessere Fotos macht er damit auch nicht. Nur weil man eine Leica besitzt, ist man(n) noch lange kein H.C. Bresson. ;)
wenn schon, dann H. Cartier-Bresson. So heißt der Herr. ;)

Und das mit der Vitrine ist wohl ziemlicher Unsinn, jedenfalls was "die meisten" betrifft.

Ich habe bisher einen 4-stelligen, oberen Betrag in mein Hobby Fotografie investiert, allerdings in diverse Systeme & Optiken, nicht nur einen Body samt Objektiv.
Och.
Der Betrag, den ich im Laufe der Jahre investiert habe, ist "ein wenig" höher. Und zwar nur in Leica. Die Kameras standen allesamt nicht in der Vitrine, sondern wurden verwendet, und das nicht zu knapp. :D
Das allerdings ist Vergangenheit, da ich nicht mehr bereit bin, so viel Geld in ein Gehäuse zu investieren, bei dem ich so viel Wertverlust hinnehmen muss. Das betrifft nun zwar die gesamte Digitalsparte, nicht nur Leica. Aber Leica ist halt so teuer, dass der Verlust durchaus ins Gewicht fällt. "Behalt sie doch" ist kein Argument, da auch hier durch die Elektronik (irreparable Teile) ein digitaler Body zum Dummy werden kann. Das DMR war so ein hübsches Beispiel ... aber auch die ungelöste Sensorproblematik fällt darunter.
Daher - eine Sony A7 ist nicht schlechter, mit den passenden Objektiven. Wenn sie flöten geht, sind 1500 Euro flöten, und nicht 7000 (rund gerechnet).
 
Es gibt auch günstige Objektive mit Metallbajonett. (z.B. Canon 24-105 STM, 50/1.8 STM, oder das sehr alte 28-70/3.5-4.5 EF)

Nein, gibt es eben nicht. Die von Dir genannten Objektive haben kein Metallbajonett, sonder eine Scheibe Blech auf ein Plastikbajonett geschraubt. Das genügt zur Täuschung der Massen, Forenposter und Internetblogger. Für die meisten würde auch ein silberfarbenes Stück Plastik reichen, aber da käme man schnell drauf.
 
Das DMR war so ein hübsches Beispiel ... aber auch die ungelöste Sensorproblematik fällt darunter.

Korrekterweise muss man in diesem Zusammhang erwähnen, dass diese Leicas mit Elektronikproblemen noch nach Jahren serviciert wurden, nach denen der übliche Chinaschrott schon zum Sondermüll muss.

Als Leica den Support des DMR einstellte, empfahlen sie einen anderen Dienstleister. Dieser hat bis heute noch DMR Teile, darunter die Batterien und Adapter für externe Powerpacks. Bei den anderen kannst Du das vergessen.

Das Sensorproblem wird im Internet so oft falsch dargestellt, dass es schon mühsam ist. Defekte werden von Leica ausnahmslos getauscht. Wie oft wird das noch ignoriert?

Wie ist das mit den Canons? Hier warte ich immer noch auf eine Aussage. Einen Internetskandal gab es natürlich nicht, weil diese Massenware natürlich keinen interessiert. So etwas generiert im Blog keine Klicks. So gesehen kann man es hier sogar jedem nachsehen, dass er eine völlige verzerrte Realitätswahrnehmung hat und an ein alleiniges Leica Problem glaubt.
 
Nicht nur der komfortable Bildausschnitt sondern auch das helle, kontrastreiche Schnittbild im Sucher
sind für mich der Grund für das Messsuchersystem.
In schummrigen Situationen gibt's kein besseres Hilfsmittel, um richtig scharfzustellen. Sharif

Die Sony A7 bietet ein noch viel helleres und kontrastreicheres, weil elektronisch verstärktes, Sucherbild, das sogar ohne Parallaxe 100% des tatsächlich aufgenommenen Bildes zeigt. Willkommen im Jahr 2015.
 
Die Sony A7 bietet ein noch viel helleres und kontrastreicheres, weil elektronisch verstärktes, Sucherbild, das sogar ohne Parallaxe 100% des tatsächlich aufgenommenen Bildes zeigt. Willkommen im Jahr 2015.

Nee, die ist doch digital oder? Nichts für mich.
Außerdem sieht die aus wie eine Spiegelreflexkamera und nicht wie ein Messsucher. Der zweite Grund warum es für mich eine Leica sein muss. :p

Sharif
 
Der einzige Sinn und Zweck solcher Kameras, den ich mir persönlich erklären kann, ist der, in einer Vitrine zu stehen und nie zum Einsatz zu kommen. Zu wertvoll um damit Bilder zu machen, zu eingeschränkt in den Möglichkeiten, zu sehr auf Material und Fertigung konzentriert.

Ich verwende meine Leica M und die Ecken zeigen das Messing durch den schwarzen Lack kommen. So sollte es sein. Bei dauerhaften Gebrauch nutzen auch die Kanten ab und so sieht man es bei einigen Usern, die ihre M vorzeigen. Der einzige Sinn ist also nicht die Vitrine.

Allerdings sieht man bei ebay digitale Leica Ms fast ausschließlich im neuwertigen Zustand. Ganz unrecht hast Du daher nicht. Die meisten User trauen sich nicht die M zu benutzen oder sie haben keine Zeit für das Hobby. Hohes Einkommen und wenig Freizeit?!

Es kann aber auch eine Fehleinschätzung der Käufer sein. So nach dem Motto: Ich kaufe jetzt eine anständige Kamera! Hinterher kommt die Ernüchterung, dass die M nur gut funktioniert, wenn der User an das Interface gewöhnt ist. Der manuelle Fokus und die Festbrennweiten rächen sich, wenn man damit im jährlichen Urlaub nur 200 Fotos aufnimmt. Das führt beinahe zwangsläufig zu einer Enttäuschung. Ich will gar nicht wissen, wieviele Ms nach einem Urlaub im Schrank landen und dort auf den Nachlassverwalter warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony A7 bietet ein noch viel helleres und kontrastreicheres, weil elektronisch verstärktes, Sucherbild, das sogar ohne Parallaxe 100% des tatsächlich aufgenommenen Bildes zeigt. Willkommen im Jahr 2015.
Ja, immer wenn ich meine Sonnenbrille verwende, sehe ich durch den Sucher - nichts. Die Gläser kommen von Zeiss, schützen die Augen zuverlässig vor Gletscherbrand (UV-Sperrfilter) und sind vergütet. Da ich auf die Brille angewiesen bin, hat sich die mit Vehemenz gepushte Elektrokamera damit für mich erledigt.

Angekommen im Jahre 2015: Dieses komische Handling der A7 und des VF-2, die die Springblende der (Fremd-)Objektive nicht unterstützen (können), kann man auch nur den Masochisten als adäquate Lösung verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich ein bisschen was von all dem. Meine M8 sah als ich sie verkaufte auch noch makellos aus. Das heißt aber nicht das sie in der Vitrine stand. Das lohnt sich doch sowieso nur für sammelwürdige Kameras und da gibt es digital von Leica gar nicht so viel. Für mich ist das nur eine Randerscheinung. Und meine M sah deshalb noch so gut aus weil ich grundsätzlich sehr pfleglich mit meinen Kameras umgehe. Egal ob sie 400 oder 4000 Euro kosten. Und ja...ich sehe meinen Bildern den Leica look an. Hab ich ja schon öfters geschrieben. Nu isser weg :lol:
Jetzt seh ich halt der Fuji den Fujilook an.

Allerdings sieht man bei ebay digitale Leica Ms fast ausschließlich im neuwertigen Zustand. Ganz unrecht hast Du daher nicht. Die meisten User trauen sich nicht die M zu benutzen oder sie haben keine Zeit für das Hobby. Hohes Einkommen und wenig Freizeit?!

Es kann aber auch eine Fehleinschätzung der Käufer sein. So nach dem Motto: Ich kaufe jetzt eine anständige Kamera! Hinterher kommt die Ernüchterung, dass die M nur gut funktioniert, wenn der User an das Interface gewöhnt ist. Der manuelle Fokus und die Festbrennweiten rächen sich, wenn man damit im jährlichen Urlaub nur 200 Fotos aufnimmt. Das führt beinahe zwangsläufig zu einer Enttäuschung. Ich will gar nicht wissen, wieviele Ms nach einem Urlaub im Schrank landen und dort auf den Nachlassverwalter warten.
 
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