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Man sieht Bilder "Leica" an....

Nun, immerhin ist das "Guckloch" für das Scharfstellen nicht ganz so unwichtig. Und der Schärfeeindruck trägt dazu bei, ob man Bildern Leica ansieht oder nicht. :evil:

(Übrigens sieht man in Flickr-Leica M-Gruppen erstaunlich viele nicht ganz scharfe Bilder. Das Fokussieren mittels Messsucher gelingt nicht immer.)

:D

also unscharf = Leica? :D

gelingt auch mir nicht immer mit der M9. Wobei meine Bilder ob scharf oder unscharf gleichermaßen Niveau aufweisen :D

der carl
 
Deine Worte geben mir Rätsel auf. Glaubst Du wirklich, dass die armseligen Megapixel heutiger Kameras - nehmen wir eine aktuelle 5D - für einen hochauflösenden Film wie den Agfa Copex (ca 400 LP/mm) eine Herausforderung darstellen? Denn den kann mit einer Mpre8 scharfstellen. Beispiele gibt es dafür genug.
die ständigen Messsucher-Justagen/Abstimmungen Kamera-Objektive - der CS ist seit der M9 hoch beschäftigt damit - waren die bei analogen Kameras auch notwendig?
Und woran liegt's, dass nicht?


:D

also unscharf = Leica?
nein, natürlich nicht ganz. ;) Mit EVF und Focus Peaking kann man auch daneben liegen.
Aber dennoch sieht man dieses "Knapp daneben ist auch vorbei" bei M-Aufnahmen häufig.
 
;)
die ständigen Messsucher-Justagen/Abstimmungen Kamera-Objektive - der CS ist seit der M9 hoch beschäftigt damit - waren die bei analogen Kameras auch notwendig?
Und woran liegt's, dass nicht?



nein, natürlich nicht ganz. ;) Mit EVF und Focus Peaking kann man auch daneben liegen.
Aber dennoch sieht man dieses "Knapp daneben ist auch vorbei" bei M-Aufnahmen häufig.

natürlich will der Umgang mit einem Messsucher gelernt sein und natürlich gibt es nicht wenig dejustierte M's da draußen. Ich denke jedoch, daß viele M-User oftmals aus der Hüfte schießen und sich nur an der Entfernungsskala des Objektivs orientieren. Mache ich persönlich auch häufiger, gerade erst in NY so passiert.
NY_59_MM by Martin, auf Flickr

Die Aufnahme hätte ich mit der Kamera am Auge ganz sicher nicht getätigt;)

Was manuelles Fokusieren betrifft bleibe ich bei meiner Meinung: schneller und sicherer als mit einem Messsucher lässt es sich schlicht nicht fokusieren. Keine EVF dieser Welt kann hier mithalten. Natürlich lässt es sich, ausreichend Zeit vorausgesetzt, mit der Lupenfunktion eines EVF nochmal feiner fokusieren. Aber gerade bei Street mit bewegten Motiven bringt mir die Lupe nur in den seltensten Fällen etwas. Bis ich der Meinung bin, ein scharfes Bild zu erhalten, ist das Motiv doch meist schon wieder außerhalb der Schärfeebene. Die M setze ich einfach nur ans Auge, stelle scharf, ändere den Ausschnitt und löse aus. Diese Abläufe gehen flüssig ineinander über und dauern meist kaum länger als ein Wimpernschlag. Da hat meine Sony A7 nicht ansatzweise eine Chance....
 
Zuletzt bearbeitet:
die ständigen Messsucher-Justagen/Abstimmungen Kamera-Objektive - der CS ist seit der M9 hoch beschäftigt damit - waren die bei analogen Kameras auch notwendig?
Und woran liegt's, dass nicht?

Ich habe noch niemals eine meiner Leicas zum Service geschickt. Dass ich jetzt keine Probleme mit der Schärfe bei Offenblende habe, mag jetzt einfach daran liegen, dass ich mit extem langsamen Objektiven bei f2 fotografiere :)

Ich habe letztens versucht, mit meiner X100S manuell zu fokussieren. Der "Zebra-Bereich" (oder wie immer man das geflicker nennt, das einen scharfen Bereich markieren soll) war im Abstand von 1m zum Objekt größer als der Schärfebereich bei f2. Einer aus drei Versuchen hatte die Schärfe am richtigen Punkt. Das war etwas ernüchternd.
 
die ständigen Messsucher-Justagen/Abstimmungen Kamera-Objektive - der CS ist seit der M9 hoch beschäftigt damit - waren die bei analogen Kameras auch notwendig?
Und woran liegt's, dass nicht?
Im Gegensatz zu Pixelpeeping habe ich Kornpeeping noch nie gehört.

Der "Zebra-Bereich" (oder wie immer man das geflicker nennt, das einen scharfen Bereich markieren soll) war im Abstand von 1m zum Objekt größer als der Schärfebereich bei f2.
Zebra ist die Anzeige der überbelichteten Bereiche, je nach Kamera unterschiedlich einstellbar. Fand ich anfangs total praktisch. Bis ich bei der A7s herausgefunden habe, dass in den RAW-Dateien noch mindestens +2/3 EV Reserven für ETTR sind. Also EV hochdrehen und das Zebra überlagert die Kontrastkanten. Also Zebra wieder aus und damit ist der EVF nicht mehr als ein etwas größerer Messsucher.
 
Zebra ist die Anzeige der überbelichteten Bereiche, je nach Kamera unterschiedlich einstellbar. Fand ich anfangs total praktisch. Bis ich bei der A7s herausgefunden habe, dass in den RAW-Dateien noch mindestens +2/3 EV Reserven für ETTR sind. Also EV hochdrehen und das Zebra überlagert die Kontrastkanten. Also Zebra wieder aus und damit ist der EVF nicht mehr als ein etwas größerer Messsucher.

Ok. Das hat die X100S gar nicht. Ich meinte die Kontrastkanten. Die fand ich ziemlich ungenau.
 
Ehrlich gesagt Nein. Es gibt Unterschied, die sind aber so marginal das sie auch anderen Fotografen selten auffallen. Darum geht es auch gar nicht wenn man mit einer Leica Fotografiert. Es geht nicht um den Look, das Prestige oder Tradition sondern darum mit einer Messsucher Kamera zu fotografieren die einem dazu zwingt bewusster zu arbeiten. Auch wenn es eine digitale Kamera ist benutzte man sie nicht wie eine sondern wie damals eine analoge.


Gut erklärt, so sehe ich das auch.
 
Ich habe noch niemals eine meiner Leicas zum Service geschickt. Dass ich jetzt keine Probleme mit der Schärfe bei Offenblende habe, mag jetzt einfach daran liegen, dass ich mit extem langsamen Objektiven bei f2 fotografiere :)
wegen Justage hatte ich auch keine beim Service. Ich habe sogar den Eindruck, dass das Justage-Problem des öfteren zwischen den Ohren liegt. :evil:
Mit Offenblende fotografiere ich selten, das geht bei "street" auch nicht. Wenn möglich, versuche ich aber, bei street portraits möglichst weit zu öffnen, und da reicht dann ein Schwenk von mir oder vom Gegenüber, und das Geschehen endet leicht unscharf. Stehen sie alle still, ist es meistens kein Problem.
https://farm9.staticflickr.com/8082/8336385977_85574e00cb_o.jpg

Ich habe letztens versucht, mit meiner X100S manuell zu fokussieren. Der "Zebra-Bereich" (oder wie immer man das geflicker nennt, das einen scharfen Bereich markieren soll) war im Abstand von 1m zum Objekt größer als der Schärfebereich bei f2. Einer aus drei Versuchen hatte die Schärfe am richtigen Punkt. Das war etwas ernüchternd.
Ich weiß nicht, wie du das machst - bei mir klappt es problemlos (X100T), auch schon bei der X100, aber ich möchte nicht OT werden. :)
 
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Ehrlich gesagt Nein. Es gibt Unterschied, die sind aber so marginal das sie auch anderen Fotografen selten auffallen. Darum geht es auch gar nicht wenn man mit einer Leica Fotografiert. Es geht nicht um den Look, das Prestige oder Tradition sondern darum mit einer Messsucher Kamera zu fotografieren die einem dazu zwingt bewusster zu arbeiten. Auch wenn es eine digitale Kamera ist benutzte man sie nicht wie eine sondern wie damals eine analoge.

...ja, das Argument kann man immer wieder lesen. Also wenn ich es nicht schaffe, mit anderen Cams bewusst zu arbeiten, muss ich mir eine Leica (oder eine andere Messsucher Cam) kaufen...viele Leica Nutzer sind demnach vielleicht Personen mit ADS?
 
Ich kann mich an ältere Diskussionen erinnern, in denen man schon damals rausfinden wollte, was dieser genaue Leical Look eigentlich ist. Der allgemeine Konsens ging ungefähr so: Menschen, die mit Leica fotografieren, sind im Schnitt geübter in der Fotografie also Menschen, die sich vielleicht ihre erste SLR kaufen. Man will also sagen, dass Leica Fotografen dieses Hobby möglicherweise länger oder intensiver verfolgen, als der Großteil der verbleibenden Hobby-Fotografen.

Hinzu kommt, dass bei Leica haupsächlich oder fast ausschließlich mit Festbrennweiten gearbeitet wird. Diese verfügen in aller Regel über eine bessere Abbildungsleistung als Zooms, die bei den meisten Fotografiebegeisterten vertreten sind. Hinzu kommt noch das verbesserte Freistellungspotential. Hohe Freistellung wird von der Allgemeint häufig mit einem guten Foto gleichgesetzt.
 
;)

natürlich will der Umgang mit einem Messsucher gelernt sein und natürlich gibt es nicht wenig dejustierte M's da draußen. Ich denke jedoch, daß viele M-User oftmals aus der Hüfte schießen und sich nur an der Entfernungsskala des Objektivs orientieren. Mache ich persönlich auch häufiger, gerade erst in NY so passiert.
NY_59_MM by Martin, auf Flickr

Die Aufnahme hätte ich mit der Kamera am Auge ganz sicher nicht getätigt;)

Was manuelles Fokusieren betrifft bleibe ich bei meiner Meinung: schneller und sicherer als mit einem Messsucher lässt es sich schlicht nicht fokusieren. Keine EVF dieser Welt kann hier mithalten. Natürlich lässt es sich, ausreichend Zeit vorausgesetzt, mit der Lupenfunktion eines EVF nochmal feiner fokusieren. Aber gerade bei Street mit bewegten Motiven bringt mir die Lupe nur in den seltensten Fällen etwas. Bis ich der Meinung bin, ein scharfes Bild zu erhalten, ist das Motiv doch meist schon wieder außerhalb der Schärfeebene. Die M setze ich einfach nur ans Auge, stelle scharf, ändere den Ausschnitt und löse aus. Diese Abläufe gehen flüssig ineinander über und dauern meist kaum länger als ein Wimpernschlag. Da hat meine Sony A7 nicht ansatzweise eine Chance....

Ich würde mal behaupten, dass ich mit jeder x- beliebigen Nikon DSLR ( e.a.) eben ohne den Lag eines EVF mit passender ISO und vielleicht nicht ganz offener Blende nicht langsamer bin. gerne mit einer alten AIs FB. Ich wüsste zumindest nicht, wo und wie oder was mit einem Messsucher schneller gehen sollte. Okay, die Scharfstellung mit dem Punkt im Sucher ist vielleicht nicht ganz so elegant, aber auch sehr treffsicher. Stichwort hyperfokale Distanz, dann gibt es nicht mal die Notwendigkeit, etwas anderes zu tun als auszulösen.
 
Aber eine x-beliebige DSLR ist so unheimlich fett und macht schrecklich viel Krach beim fotografieren. Das ist - bestimmt schon oft hier erwähnt - ein Vorteil der kompakten, leisen Messsucherkamera. Und ganz bestimmt auch bei diesem Foto gewesen.

Sharif
 
Aber eine x-beliebige DSLR ist so unheimlich fett und macht schrecklich viel Krach beim fotografieren. Das ist - bestimmt schon oft hier erwähnt - ein Vorteil der kompakten, leisen Messsucherkamera. Und ganz bestimmt auch bei diesem Foto gewesen.

Sharif

Da magst du wohl recht haben. Aber ob ich auf der Distanz eine Leica bediene oder eine D610 ist wohl ziemlich egal, und mit Auslösen des Spiegelschlags ist das Foto gemacht, also...
Nehme ich eine Fuji X-T, D750 oder D5x00 hab ich ein unauffälliges Klappdisplay, mit einer Oly OM-D ebenso, zusätzlich noch Kleinheit und Schnelligkeit. Über Sensorgröße wollen wir hier mal nicht reden, DEN Unterschied sieht man bei der Art von Bildern nicht, und selbst eine DinA3 Vergrößerung ist mit 4/3 problemlos zu bewerkstelligen.

Wie man es dreht und wendet, am Ende bleibt von den herausragenden Alleinstellungsmerkmalen einer Leica - der rote Punkt. Und ein irgendwie mysteriöses Gefühl, welches anscheinend nur Leica vermittelt (dass einem das viel Geld wert ist, kann ich sogar verstehen) sowie das relativ kompakte Gehäuse für Kleinbild, aber Sensorgröße wird eh überschätzt.

Wären die Sensorprobleme nicht aufgetaucht, wäre ich dem Leica-Mythos auch erlegen, allerdings ist mir die 240 dann doch zu teuer dafür und die Leistungsfähigkeit einer Fuji ausreichend (+Nikon FF für die etwas anderen Projekte).

Aber auch ich sage niemals nie...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man es dreht und wendet, am Ende bleibt von den herausragenden Alleinstellungsmerkmalen einer Leica . . .
. . . der Messsucher, mit dem ich in der Dunkelheit fokussieren kann, wenn der AF meiner DSLR einmal wieder nicht das Ziel findet. Nett ist auch, dass ich ohne Dunkelpause sehe, was mit meinem Motiv geschieht und wo ggf. Reflexe bei Einsatz eines Blitzgerätes auftauchen.
 
. . . der Messsucher, mit dem ich in der Dunkelheit fokussieren kann, wenn der AF meiner DSLR einmal wieder nicht das Ziel findet. Nett ist auch, dass ich ohne Dunkelpause sehe, was mit meinem Motiv geschieht und wo ggf. Reflexe bei Einsatz eines Blitzgerätes auftauchen.
"in der Dunkelheit fokussieren" dürfte vielleicht etwas übertrieben sein. ;)
Aber mit der A7S geht das allerdings tatsächlich, sofern etwas Restlicht da ist. Nicht nur manuell, sondern auch mit AF. Und das ohne Probleme.
Ach ja, und lautlos ist sie auch noch. Und ISO (fast) ohne Ende ...

Ob man das Eine oder Andere den Bildern dann ansieht, sei dahingestellt. Da geht es primär um Objektive, und die gibt es nicht nur von Leica in ausgezeichneter Qualität.
Leica ist heute wirklich in erster Linie "roter Punkt".
 
. . . der Messsucher, mit dem ich in der Dunkelheit fokussieren kann, wenn der AF meiner DSLR einmal wieder nicht das Ziel findet. Nett ist auch, dass ich ohne Dunkelpause sehe, was mit meinem Motiv geschieht und wo ggf. Reflexe bei Einsatz eines Blitzgerätes auftauchen.

In der Dunkelheit per Hand fehlfokussieren kann ich auch! :lol:

Zumal man heute mit AF-Hilfslichtern und sonstigen AF-beschleunigenden Dingen nicht mehr so schlecht aufgestellt ist wie früher. Ich kann auch noch im völligen Dunkel einen brauchbaren AF nutzen und dank Stabi sogar nahezu verwacklungsfrei aufnehmen. Und wenn ich will, sogar per Hand am Fokusring! :D
 
In der Dunkelheit per Hand fehlfokussieren kann ich auch! :lol:
Ok, gewonnen: Richtiges Fokussieren funktioniert nur für diejenigen ohne Gleitsichtbrille.:evil:
Zumal man heute mit AF-Hilfslichtern und sonstigen AF-beschleunigenden Dingen nicht mehr so schlecht aufgestellt ist wie früher. Ich kann auch noch im völligen Dunkel einen brauchbaren AF nutzen und dank Stabi sogar nahezu verwacklungsfrei aufnehmen. Und wenn ich will, sogar per Hand am Fokusring! :D
Klar, ich kann auch rufen: "Ich mache ein Foto!"
 
Man fotografiert ja nicht nur verdeckt. ;) Und wenn, dann geht es wie gesagt auch von Hand ohne Krimskrams.
Ich stelle es Dir frei, mit deiner DSLR aus der Hand ohne Krimskrams wie Schnittbildindikator zu fokussieren.
Also was war nochmal das Alleinstellungsmerkmal?
Wie war das noch einmal mit dem Mitlesen hier? Also Repeat-Taste: Ich schätze am M-Sucher, das ich das Umfeld im Sucher sehe und keine Dunkelpause beim Auslösen habe.
 
Wie man es dreht und wendet, am Ende bleibt von den herausragenden Alleinstellungsmerkmalen einer Leica - der rote Punkt. ...

Meine Leica hat gar keinen roten Punkt. Und wie Du es auch drehst und wendest: Mit einem Plastikbomber-DSLR möchte ich keine Fotos machen.
Und zu den Vorteilen der Messsucherfotografie: Du kannst ja noch einmal den Thread von vorn durchlesen, vielleicht bleibt ja doch was hängen. :)

Sharif
 
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