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µFT Lumix GX8 vorgestellt

Dank der 4-fachen Sensorfläche wird die A7 der GX-8 schon prinzipiell immer überlegen sein in Sachen Bildqualität.
Die Aussage ist so völlig falsch - weil ein Sensor ohne Objektiv davor prinzipiell gar keine Bildqualität hat und somit auch nicht über- oder unterlegen.
Und wenn ich die A7 mit einem Objektiv der unteren Klasse bestücke, die GX-8 aber z.B. mit einem 42,5/1,2 wird die A7 keinen Stich machen können, weil der Sensor nichts rausholen kann, was das Objektiv erst gar nicht durchlässt!

Ich kann echt nicht verstehen, das man sich immer nur an diesem einen Parameter Sensorgröße festkrallen muss. Es ist nur genau EIN Parameter aus einer ganzen Reihe von Parametern die darüber entscheiden wie (technisch) gut ein Bild ist.

Davon abgesehen zur Größe: man liest doch immer wieder: ich habe große Hände, ich brauche eine Kamera die man richtig anfassen kann. Nun bringt Panasonic eine Kamera die man richtig anfassen kann - ist es wieder nicht richtig!
Das ganze mFT-System ist doch nicht auf "klein und leicht" zu reduzieren (wer das will greift halt zur GM-Reihe). Olympus tritt doch nach eigener Werbung sogar an um "die DSLR zu überflügeln" (oder so ähnlich) - warum sollen dann die Kameras nicht auch ähnliche Größenordnungen aufweisen? Die Hände der Menschen schrumpfen doch nicht.
Und wenn dann jemand kommt und sagt: dann kann ich ja gleich die A-7 nehmen - bitte schön, warum auch nicht, das ist doch gerade das schöne an der momentanen Vielfalt, dass jeder das aussuchen kann was ihm am besten passt. (nur passen meine Objektive nicht an die A-7 - an die GX-8 würden sie schon passen)
 
Die Aussage ist so völlig falsch - weil ein Sensor ohne Objektiv davor prinzipiell gar keine Bildqualität hat und somit auch nicht über- oder unterlegen.
Und wenn ich die A7 mit einem Objektiv der unteren Klasse bestücke, die GX-8 aber z.B. mit einem 42,5/1,2 wird die A7 keinen Stich machen können, weil der Sensor nichts rausholen kann, was das Objektiv erst gar nicht durchlässt!

Ich kann echt nicht verstehen, das man sich immer nur an diesem einen Parameter Sensorgröße festkrallen muss. Es ist nur genau EIN Parameter aus einer ganzen Reihe von Parametern die darüber entscheiden wie (technisch) gut ein Bild ist.

Davon abgesehen zur Größe: man liest doch immer wieder: ich habe große Hände, ich brauche eine Kamera die man richtig anfassen kann. Nun bringt Panasonic eine Kamera die man richtig anfassen kann - ist es wieder nicht richtig!
Das ganze mFT-System ist doch nicht auf "klein und leicht" zu reduzieren (wer das will greift halt zur GM-Reihe). Olympus tritt doch nach eigener Werbung sogar an um "die DSLR zu überflügeln" (oder so ähnlich) - warum sollen dann die Kameras nicht auch ähnliche Größenordnungen aufweisen? Die Hände der Menschen schrumpfen doch nicht.
Und wenn dann jemand kommt und sagt: dann kann ich ja gleich die A-7 nehmen - bitte schön, warum auch nicht, das ist doch gerade das schöne an der momentanen Vielfalt, dass jeder das aussuchen kann was ihm am besten passt. (nur passen meine Objektive nicht an die A-7 - an die GX-8 würden sie schon passen)

Volle Zustimmung! :top:

Nur eins sollte man nicht vergessen: Auch Olympus hat das Ziel mit MFT viel Leistung bei wenig Gewicht abzuliefern. Durch den kleineren Bildkreis ist es eben möglich weniger Glas verwenden zu müssen.
Viele Nutzer wechseln ja auch deshalb zu MFT - weil das System sehr leichte Ausrüstungen erlaubt ohne große Abstriche in der Qualität zu machen.
 
Die Aussage ist so völlig falsch
nagut, mit nem größerem Sensor hab ich die potentiell bessere Bildqualität. Evtl. nicht automatisch mit den Kit-Linsen aber sobald ich anfange das System auszureizen gibts da kein Vertun mehr ...

Ich kann echt nicht verstehen, das man sich immer nur an diesem einen Parameter Sensorgröße festkrallen muss.
Weils die erste und wichtigste Entscheidung ist => für welches System entscheide ich mich und wo werde ich in den kommenden Jahren möglicherweiße viele tausend € investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn ich die A7 mit einem Objektiv der unteren Klasse bestücke, die GX-8 aber z.B. mit einem 42,5/1,2 wird die A7 keinen Stich machen können, weil der Sensor nichts rausholen kann, was das Objektiv erst gar nicht durchlässt!
sicher!
aber so eine Aussage ist ohnehin zum "Vergleich" nur relevant, wenn man sich auf entweder Spitzen- oder Kitobjektive einigt. ;)

Ich kann echt nicht verstehen, das man sich immer nur an diesem einen Parameter Sensorgröße festkrallen muss. Es ist nur genau EIN Parameter aus einer ganzen Reihe von Parametern die darüber entscheiden wie (technisch) gut ein Bild ist.
Es gibt natürlich viele Parameter - aber einer bleibt: die physikalische Leistung. Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2, das lässt sich nicht ändern. Und was die ISO angeht, wird man bei mFT auch Abstriche machen müssen gegenüber von KB-Format. Das ist nun kein Ärgernis, sondern es ist einfach so. Es muss aber auch nicht die Leute, die nur im Freien fotografieren, interessieren ...

Das ganze mFT-System ist doch nicht auf "klein und leicht" zu reduzieren (wer das will greift halt zur GM-Reihe). Olympus tritt doch nach eigener Werbung sogar an um "die DSLR zu überflügeln" (oder so ähnlich) - warum sollen dann die Kameras nicht auch ähnliche Größenordnungen aufweisen? Die Hände der Menschen schrumpfen doch nicht.
ich denke, gerade heute kann sich jeder die Kameragröße aussuchen, die ihm zusagt, sogar Minigröße ist mit der GM5 dabei. Daher ist der Rat an Neulinge "Geh in einen Laden und nimm die Kameras selbst in die Hand" ja auch nicht falsch. Und gerade bei mFT gibt es fast alle Größen, dazu Handgriffe etc.
Ich finde die GX8 gelungen, hätte damals schon beinahe bei der GX7 zugeschlagen ...
.... heute habe ich mich allerdings fast ganz von mFT verabschiedet (bis auf die GM5). ;)
 
Die Aussage ist so völlig falsch - weil ein Sensor ohne Objektiv davor prinzipiell gar keine Bildqualität hat und somit auch nicht über- oder unterlegen.

Es ist nur genau EIN Parameter aus einer ganzen Reihe von Parametern die darüber entscheiden wie (technisch) gut ein Bild ist.

Und wenn dann jemand kommt und sagt: dann kann ich ja gleich die A-7 nehmen - bitte schön, warum auch nicht, das ist doch gerade das schöne an der momentanen Vielfalt, ...

Ebenfalls volle Zustimmung, ich wollte es selbst schon schreiben, es wird nur manchmal schon langweilig immer auf die selben Punkte hinzuweisen.

Dabei wird noch nicht mal berücksichtig bei welchen Ausgabegrößen/Ausgabegeräten die bessere Bildqualität sichtbar wird, im Fotobuch, am A4/A3 Print und auch am 4k Monitor wird es schwierig ;)

Die GX8 finde ich sehr gelungen, kleinere Modelle gibt es ja wirklich mehr als genug zur Auswahl, das scheint ein guter Kompromiss zu sein für Leute wo die Ausrüstung nicht in die berühmte Hemdtasche passen muss.

Auf den neuen Sensor bin ich gespannt, es war höchste Zeit das sich bei mft in dieser Hinsicht was tut :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
nagut, mit nem größerem Sensor hab ich die potentiell bessere Bildqualität. Evtl. nicht automatisch mit den Kit-Linsen aber sobald ich anfange das System auszureizen gibts da kein Vertun mehr ...

das ist richtig, aber nur wenn man auch die entsprechende Linse davor packt. Will man eine Ausrüstung vom SWW bis zum Tele haben und keine Kompromisse in der Qualität der Linsen eingehen, dann bleiben aber nur die kleinen Formate bezahlbar. Rechne mal die A7R(II) und alle diese Linsen zusammen, da kommt ein nettes Sümmchen zusammen. Mir wird schon schwummrig wenn ich das bei meiner mFT mache, aber mir war es wichtig eine gleichbleibende Bildqualität über den Bereich zu haben.


Weils die erste und wichtigste Entscheidung ist => für welches System entscheide ich mich und wo werde ich in den kommenden Jahren möglicherweiße viele tausend € investieren.

wenn ich so sehe wie gewechselt wird, oft ohne sichtbare Ergebnisse, dann glaube ich kaum daran das dies ein wichtiges Argument ist ;)
 
Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2
Ach nicht schon wieder - die Blende ist eine Größe die sich aus Brennweite und Öffnung ergibt und damit völlig unabhängig von der Sensorgröße ist - Blende F1,0 ist also immer Blende F1,0 - ob nun an mFT, KB oder MF oder was auch immer. Und die bessere Leistung bei hohen ISO kann ich auch nur ausnutzen, wenn ich mit der kleineren Schärfentiefe leben kann, oder die sogar haben will. Ich blende aber schon bei mFT sehr oft ab - mir würde also ein größerer Sensor gar nichts bringen. Das ist aber genau das was ich sagte: es gibt viele Parameter bei der Fotografie zu beachten und somit ist jede Aussage, die sich auf nur einen oder von mir aus auch auf zwei Parameter bezieht eben keine allgemeingültige Aussage.

Aber eigentlich ist es doch egal, hier geht es um die GX-8, die ist nun mal eine mFT-Kamera, wer sich nicht für mFT interessiert - warum auch immer - oder für wen die GX-8 zu groß ist, der muss sich doch hier nicht einmischen, davon wird die Kamera weder kleiner noch der Sensor größer, die Kamera ist so wie sie ist.
Ich finde sie ist eine Bereicherung für den Kameramarkt allgemein und für mFT im Besondern und durch die Abdichtung nun eher eine Alternative zur E-M5 II (während die GX-7 eher das Pendant zur E-M10 war).
 
Angeblich bekommt die GX8 ende des Jahres ein
Software Update und motiert dann zur Lichtfeldkamera.
Kann das jemand bestätigen?

Ich hatte die Meldungen so verstanden, dass Panasonic im 4k Photomodus dann 50 Bilder hintereinander ******t mit jeweils leicht vrsteztem Fokus und nachträglich wählt man dann eben das Bild aus, bei dem der Fokus passt.

Da die Bilder zeitversetzt erzeugt werden sind sie natürlich auch abseits vom Fokus unterschiedlich, wenn sich das Motiv bewegt.

Spannender erscheint mir die Funktion bzgl stacking z.B. von Makroaufnahmen zu sein.

Mit einer Lichtfeldkamera hat das leider(?) nichts gemein.

Das Fpokus-Stacking ist eine Fuktion die ich gerne automatisiert hätte, eine kleine Olympus Kompkatknipse kann das, die teuersten µFT kameras (und auch andere) können es leider (noch) nicht...

mfG
 
...und durch die Abdichtung nun eher eine Alternative zur E-M5 II (während die GX-7 eher das Pendant zur E-M10 war).

Das ist der Punkt! Die GX8 ist nicht wirklich Nachfolger der GX7, die für die Mittelklasse im mFT-Sektor stand. Die GX8 dagegen steht der Oberklasse viel näher (E-M5 II, E-M1, GH4).

Im Prinzip ist das auch nachvollziehbar - wenn ich Kamerahersteller wäre, würde ich einen neuen Sensor auch nicht gerade in der Mittel- oder gar Kompaktklasse erstmals einführen. Aber zugleich rührt daher meine Enttäuschung: Ein echter GX7-Nachfolger wäre für mich wirklich interessant gewesen (Größe, Preis usw.). Ob ich mich jetzt zur Oberklasse durchringen kann und dafür auch wirklich Verwendung habe, darüber werde ich lange brüten. Oder eben doch darauf warten, dass die Oberklassefeatures allmählich bis in die Kompaktklasse durchsickern. Das ist ja zu erwarten, fragt sich nur, wann.
 
nagut, mit nem größerem Sensor hab ich die potentiell bessere Bildqualität. Evtl. nicht automatisch mit den Kit-Linsen aber sobald ich anfange das System auszureizen gibts da kein Vertun mehr ...
Dann aber bitte auch mit einkalkulieren, wie veiele Tausender du dafür mehr hinlegen und wie viele Kilos mehr Du schleppen musst. Auch das sind zwei meiner Ansicht nach nicht unwesentliche Faktoren.

Weils die erste und wichtigste Entscheidung ist => für welches System entscheide ich mich und wo werde ich in den kommenden Jahren möglicherweiße viele tausend € investieren.
Und - siehe oben - ob Du halt un den kommenden Jahren viele Tausender mehr oder weniger investieren musst.


Es gibt natürlich viele Parameter - aber einer bleibt: die physikalische Leistung. Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2, das lässt sich nicht ändern.
Erzähl das mal Deinem Belichtungsmesser. Der wird denken, er ist kaputt.


Und was die ISO angeht, wird man bei mFT auch Abstriche machen müssen gegenüber von KB-Format. Das ist nun kein Ärgernis, sondern es ist einfach so. Es muss aber auch nicht die Leute, die nur im Freien fotografieren, interessieren
Korrekt, da hat KB weiterhin die Nase vorn. Aber da sich die Grenzen immer weiter nach oben verschieben, gehen auch Sport und Action in schlecht beleuchteten Hallen bald rauschfrei mit µFT. Und dann ist selbst dieser Vorteil für die praktische Fotografie irrelevant.


Auf den neuen Sensor bin ich gespannt, es war höchste Zeit das sich bei mft in dieser Hinsicht was tut :top:
Da bin ich nun ganz anderer Ansicht. Oder nee, das ist falsch ausgedrückt. Ein neuer, verbesserter Senso wäre super, nur auf die 20MP hätte ich gern verzichtet. Wieder wird die Beugungsgrenze um ein Stück nach unten verschoben und irgendwann ist sie bei den Kit-Objektiven bereits bei Offenblende erreicht. 16 MP und ein High-Res-Modus für besondere Gelegenheiten wären viel sinnvoller.
 
Was ich damit meine?
Nun, ich hab' zwei E-M5, eine E-M1, eine GH4 und 'ne FZ1000.

Die besten JPEGs produziert die E-M5, hauchdünn dahinter die E-M1, deutlich dahinter die FZ1000 - und nochmals klar dahinter die GH4.

Ich finde das die Lumix-Engine schon bei der GM5 besser war als bei der GX7 die ich beide hatte. Bei der alten M5 habe ich mich an den Farben öfter gestört als danach an der M10 und jetzt der M5II.
Auch was ich von der M1 kenne scheint mir "echter" aber dadurch auch nüchterner während die erste M5 stärker ihren Look in die Bilder legt. Wenn man genau das mag - gut !

Manches fällt aber auch erst auf wenn man einmal mit völlig anderen Kameras vergleicht, zB mit Fuji X.


Bei Sonne wäre meine Nr1 aber vielleicht doch die GM5 zur Zeit (ab ISO800 die jüngeren OMDs) - von daher ein gutes Omen für die GX8.

Ich schätze aber das die im Pressetext hervorgehobenen Verbesserungen sich direkt auf den Vergleich mit der GX7 beziehen. Das sagt also nicht so viel, den Dynamikvorteil hatte m.E. schon die jüngere GM5.

Verglichen zur jüngsten JPG-Engine wird da wohl nicht viel drauf kommen. Und wie das Testvideo aus Kanada andeutet wird es wohl beim Rauschen gleich bleiben, nur die Auflösung wird leicht besser - immerhin ein kleiner Schritt. Besser als keiner!
 
nagut, mit nem größerem Sensor hab ich die potentiell bessere Bildqualität. Evtl. nicht automatisch mit den Kit-Linsen aber sobald ich anfange das System auszureizen gibts da kein Vertun mehr ...

Klar, das ist ein Hobby, da geht es nicht rational zu. Aber wenn man schon von "investieren" schreibt kann man ja trotzdem mal in die Richtung überlegen.

Seit Jahren gibt es in Fotoforen Versuche, wo man Leute raten lässt, welches Bild mit welcher Kamera(klasse) gemacht wurde und idR konnte niemand das bei richtigen Bildern erkennen, wenn man keinen unmittelbaren Vergleich der 100% crops hat.

Heute sind die Unterschiede sogar noch kleiner.

Galt früher noch, je größer der Pixel desto besser der aufnehmbare Dynamikumfang, so ist das heute eher eine Frage des Sensorherstellers.

Die Frage wäre also, welche Bilder Du mit einer aktuellen mFT Kamera a la GX8nicht oder nicht in der gewünschten Qualität machen kannst, weil die Qualität des Sensors dafür zu schlecht ist.

Eins von hundert, eins von zehntausend oder gar keins?

Und wieviele Bilder kann man nicht machen, weil es an ganz anderen Dingen scheitert?

Wenn man natürlich den größten Semsor haben WILL, dann spricht auch nix dagegen, den zu kaufen. Geauso lässt sich ein Bild mit Kleinbildsensor um 85/1,2 Objektiv so mit einem mFT Sensor nicht machen. Ob das jetzt eine Relevanz hat muss jeder selber wissen.

Vor dem Kauf der E-M1 hatte ich tatsächlich kurz überlegt, ob ich mir eine A7 kaufe, eben weil die preislich nicht viel anders liegt. Aber das Gesamtpaket erschien mir dann für meine Zweck doch deutlich schlechter und einen großen Sensor nur um den großen Sensor willen zu kaufen bringt halt auch nix.

Tatsächlich liegt aber auch die E-M1 derzeit eigentlich nur im Schrank herum, bisher hatte ich auf jeder Tour die RX100 (II) mitgenommen.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eigentlich ist es doch egal, hier geht es um die GX-8, die ist nun mal eine mFT-Kamera, wer sich nicht für mFT interessiert - warum auch immer - oder für wen die GX-8 zu groß ist, der muss sich doch hier nicht einmischen, davon wird die Kamera weder kleiner noch der Sensor größer, die Kamera ist so wie sie ist.
Das sehe ich nicht so. Als die GH4 rauskam, war ich auch regelrecht angepi**t, weil bei mir so langsam der Eindruck entstand, dass nun auch bei µFT die beste Leistung nur im größten Body verfügbar sei (was sich bisher ja auch als wahr erwiesen hat) - und habe meinem Ärger auch Luft gemacht. Für mich ist die GX8 deshalb ein positives Signal, denn für den Fotografierenden ist sie eine kompakte, vollwertige und vermutlich sogar bessere Alternative zur GH4. Dass aber diejenigen, die eine GX7 wegen ihrer Kompaktheit nutzen und schätzen, jetzt enttäuscht sind, weil der Nachfolger deutlich größer ist, kann ich durchaus nachvollziehen. Und ich finde schon, dass sie das auch sagen dürfen. Ist ja irgendwie auch der Sinn einer Diskussion, oder?
 
Wie soll das funktionieren? Ist doch keine Zeitmaschine.

Damit die Frage hier nicht untergeht: Diese Funktion steht nur unter Verwendung des elektronischen Verschlusses zur Verfügung. Und er ist tatsächlich so schnell. Ich hatte es bei der GX7 selbst getestet und bin auf exakt 39,77 Bilder pro Sekunde für 77 Bilder gekommen. (Stoppuhr abfotografiert) Das heißt 2 Sekunden Burst und der Puffer ist voll, danach geht es nur mit lächerlichen 4 Bildern pro Sekunde weiter, da die Karte nicht schneller beschrieben werden kann (und ich hatte eine Lexar 600x drin!)

Ist eigentlich schon etwas über den Pufferspeicher der GX8 bekannt? Kleiner werden sie ihn ja sicher nicht machen. Aber 20MP erzeugen auch etwas mehr Daten.


Es gibt natürlich viele Parameter - aber einer bleibt: die physikalische Leistung. Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2, das lässt sich nicht ändern. Und was die ISO angeht, wird man bei mFT auch Abstriche machen müssen gegenüber von KB-Format. Das ist nun kein Ärgernis, sondern es ist einfach so. Es muss aber auch nicht die Leute, die nur im Freien fotografieren, interessieren ...
Über 3000 Beiträge und kein Verständnis von so wichtigen Parametern wie der Blende? Und dem Zusammenhang zu ISO/Belichtungszeit bei verschiedenen Sensoren unter Berücksichtigung der Schärfentiefe (der Begriff fällt nicht mal!)? Ich fasse es nicht. Mehr haben meine Vorredner schon geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Wie soll das funktionieren? Ist doch keine Zeitmaschine.

Such mal im G70-Thread nach dem Begriff. Da wird es gut erklärt.
Kurz gesagt! Wärend du die Kamera auf ein Objekt richtest nimmt sie schon auf, ohne das der Auslöser gedrückt wurde. Also kontinuierlich aufnehmen, aber alles was älter als die letzten 30 Bilder ist wird wieder gelöscht.
Wenn du den Auslöser dann drückst nimmt sie die letzten 30 vor dem drücken und die nächsten 30 und speichert sie ab.

Wie du siehst habe ich mich bis Gestern noch im G70-Thread rumgetrieben und mitgelesen.
Jetzt bin ich hier und bin zwischen beiden Modellen hin- und hergerissen.
Wenn ich die ersten RAWs mit hohen ISOs bekomme werde ich mich entscheiden.

Gruß
Dirk
 
Ein neuer, verbesserter Senso wäre super, nur auf die 20MP hätte ich gern verzichtet. Wieder wird die Beugungsgrenze um ein Stück nach unten verschoben und irgendwann ist sie bei den Kit-Objektiven bereits bei Offenblende erreicht. 16 MP und ein High-Res-Modus für besondere Gelegenheiten wären viel sinnvoller.

Die Beugung eines Objektivs ist völlig unabhängig vom Sensor dahinter, bei 20MP schlägt die Beugung auch nicht eher zu als bei 16MP.
Du vergrößerst halt die Abbildung in der 100% Ansicht und damit auch alle Abbildungsfehler, aber wer zwingt Dich dazu, das Bild so anzusehen?
Das normale Bild wird auch durch einen 1000MP Sensor nicht "unschärfer".

Der high res Modus ändert daran auch nichts. Man kann Beugungseffekte nicht reduzieren, indem man den Sensor in der Fokusebene herum schiebt und mehrmals belichtet. Könnte man das, würde man das in der Makro- und Mikrophotographie, Astrophotographie, Erdbeobachtungssatelliten und (militärischen) Tele-Thermografieaufnahmen so machen, eben dort wo Beugung die Auflösung (meistens) begrenzt.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schätze aber das die im Pressetext hervorgehobenen Verbesserungen sich direkt auf den Vergleich mit der GX7 beziehen. Das sagt also nicht so viel, den Dynamikvorteil hatte m.E. schon die jüngere GM5.

Nicht wirklich, ist doch der gleiche Sensor wie GX7/GM1. Die 33% (lt. Panasonic) mehr Dynamik gibts erst mit dem 20MP Sensor jetzt.
 
Die Beugung eines Objektivs ist völlig unabhängig vom Sensor dahinter, bei 20MP schlägt die Beugung auch nicht eher zu als bei 16MP.
Du vergrößerst halt die Abbildung in der 100% Ansicht und damit auch alle Abbildungsfehler, aber wer zwingt Dich dazu, das Bild so anzusehen?
Das normale Bild wird auch durch einen 1000MP Sensor nicht "unschärfer".
ich räume gern ein, dass ich hier kein Experte bin, doch zallose Leute vertreten da eine andere Ansicht als Du. Okay, die Menge bedeutet nicht automatisch, dass es richtig ist, doch ich hab dennoch meine Zweifel, ob die alle falsch liegen.

Der high res Modus ändert daran auch nichts. Man kann Beugungseffekte nicht reduzieren, indem man den Sensor in der Fokusebene herum schiebt und mehrmals belichtet. Könnte man das, würde man das in der Makro- und Mikrophotographie, Astrophotographie, Erdbeobachtungssatelliten und (militärischen) Tele-Thermografieaufnahmen so machen, eben dort wo Beugung die Auflösung (meistens) begrenzt.
Auch hier kann ich nur sagen, dass ich mich auf die Informationen verlassen muss, die ich von Leuten belkommen habe, die mehr über das Thema wissen als ich. Doch wenn man sich bei DPReview anschaut, dass mit dem High-Res-Mode der E-M5 MKII offenbar Bilder zu schießen sind, die sogar die Pentax 645 (654?) ausstechen, dann scheint es ja ganz ordentlich zu funktionieren.
Und vor dem IBIS auf dem Level der E-M5 MKII war halt niemand in der Lage, eine Kamera zu bauen, die den Sensor so präzise verschieben kann. Also war es auch für die von die oben erwähnten Einsatzzwecke nicht möglich.
 
@Carbonat380, Danke für deine Antwort :)
..aber dieses Zitat, als von mir bezeichnet...
Es gibt natürlich viele Parameter - aber einer bleibt: die physikalische Leistung. Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2, das lässt sich nicht ändern. Und was die ISO angeht, wird man bei mFT auch Abstriche machen müssen gegenüber von KB-Format. Das ist nun kein Ärgernis, sondern es ist einfach so. Es muss aber auch nicht die Leute, die nur im Freien fotografieren, interessieren ...

ist nicht von mir, es ist von @numericblue98 !

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Ach nicht schon wieder - die Blende ist eine Größe die sich aus Brennweite und Öffnung ergibt und damit völlig unabhängig von der Sensorgröße ist - Blende F1,0 ist also immer Blende F1,0 - ob nun an mFT, KB oder MF oder was auch immer. Und die bessere Leistung bei hohen ISO kann ich auch nur ausnutzen, wenn ich mit der kleineren Schärfentiefe leben kann, oder die sogar haben will. Ich blende aber schon bei mFT sehr oft ab - mir würde also ein größerer Sensor gar nichts bringen. Das ist aber genau das was ich sagte: es gibt viele Parameter bei der Fotografie zu beachten und somit ist jede Aussage, die sich auf nur einen oder von mir aus auch auf zwei Parameter bezieht eben keine allgemeingültige Aussage.

Aber eigentlich ist es doch egal, hier geht es um die GX-8, die ist nun mal eine mFT-Kamera, wer sich nicht für mFT interessiert - warum auch immer - oder für wen die GX-8 zu groß ist, der muss sich doch hier nicht einmischen, davon wird die Kamera weder kleiner noch der Sensor größer, die Kamera ist so wie sie ist.
Ich finde sie ist eine Bereicherung für den Kameramarkt allgemein und für mFT im Besondern und durch die Abdichtung nun eher eine Alternative zur E-M5 II (während die GX-7 eher das Pendant zur E-M10 war).

Ja, aber nicht gleich auf die Auswirkung auf das benutzte System (Sensorgröße)! Das las ich in der Aussage von @numericblue98
"Ein Objektiv mit Blendengröße 1 ist eben an mFT 2, das lässt sich nicht ändern. Und was die ISO angeht, wird man bei mFT auch Abstriche machen müssen gegenüber von KB-Format."

...denn ein kleinerer Sensor kann bei gleicher ISO nicht so viel Licht aufnehmen wie ein größerer Sensor. Egal ob der Unterschied klein (APS-H zu KB) oder groß (1.2/3 zu KB) ist.
Das bedeutet, daß bei f1,0 an KB der Sensor mehr Licht aufnehmen kann, als f1.0 an einem Micro Four Thirds Sensor der GX8 mit crop Faktor x2. Es kommt zwar die selbe Lichtmenge ins Gehäuse, aber nicht auf den Sensor. Das gilt,
wenn der Sensor also kleiner ist, muß das Bild bei gleichen Bildwinkel mehr vergrößert werden. Das hat zur Folge, daß die Brennweite kürzer werden/sein muß, damit das Bild komplett auf den Sensor passt.
Darum ja hier bei MFT Brennweite 15mm, wenn man den Bildwinkel von 30mm KB erzielen möchte. So meine Logik.

Dieser Cropfaktor beschreibt auch den Lichtverlust/Lichtaufnahmemenge gegenüber den Kleinbildformatigen Sensor von 24mm x36mm im Verhältnis zueinander. In diesem Zusamnmenhang ist die Sensorgröße zu berücksichtigen, nicht nur in der Bildwinkelabhängigkeit und Tiefenschärfe über die Blende, auch in ihrer Lichtstärke.

Ich sehe hier aber für mich kein Problem mit dem crop von x2 an der GX8, ehr nur Vorteile.
 
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