Also ich hatte eins für zehn Tage - und das hatte diese Probleme nicht.ok.
eine sache noch.
das 45-175 leidet auch unter dem problem, oder?
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Also ich hatte eins für zehn Tage - und das hatte diese Probleme nicht.ok.
eine sache noch.
das 45-175 leidet auch unter dem problem, oder?
Persönlicher Eindruck als Ingenieur/Naturwissenschaftler, ohne je eine der beiden X-Linsen gehabt zu haben: nach den diversen, teils recht detaillierten, Berichten im Netz über "shutter induced blur" bei 14-42 X haben manche Leute den Fehler beim 45-175 X angeblich auch gefunden, aber die entsprechenden Berichte wirkten auf mich wesentlich weniger vertrauenswürdig. Während das 14-42 X von diversen Personen gründlich getestet wurde und die Problembereiche mit Bildern gut belegt wurden.das 45-175 leidet auch unter dem problem, oder?
Ich habe gerade mal eine Testreihe mit dem 14-42X und der OM-D gemacht. Kamera aufs Stativ, IS aus, Selbstauslöser 2 sek. und dann eine Reihe von 1/30 bis 1/500. Die Jpegs im Olympus Viewer beschnitten und gespeichert. Ich kann da nichts entdecken.
Das Objektiv bietet die Voraussetzung, dass da unter bestimmten Umständen etwas schief gehen kann. Die G3 (und andere Kameras) erfüllen diese bestimmten Umstände recht zuverlässig. Die E-M5 offenbar deutlich weniger. Das passt problemlos zusammen.1. der verschluss ist doch in der kamera, oder nicht?
warum ist es dann objektivabhängig?
Die OIS-Linse(ngruppe) ist nicht starr verbaut (wie alle Linsen in herkömmlichen Objektivdesigns), sondern beweglich aufgehängt, um mit gezielten, gesteuerten Bewegungen Verwackelungen auszugleichen.2. was genau wackelt da?
der sensor, oder die linsen im objektiv?
@ Hacon: Fokussiere doch mal bitte auf unendlich. M. E. ist der Fehler sehr fokusabhängig und tritt nur oder vor allem bei Fokussierung auf weit entfernte Objekte auf. Die "gut"-Bilder, die ich bisher im Internet gesehen habe, waren alle nahfeldfokussiert.
@ Hacon: Fokussiere doch mal bitte auf unendlich. M. E. ist der Fehler sehr fokusabhängig und tritt nur oder vor allem bei Fokussierung auf weit entfernte Objekte auf. Die "gut"-Bilder, die ich bisher im Internet gesehen habe, waren alle nahfeldfokussiert.
Hallo!
Gestern habe ich mein X erhalten und gleich ein paar Tests veranstaltet. An der E-PL3 macht es sich ziemlich gut. Ich habe es vergleichen können mit den beiden 14-42er Oly-Kitzooms und dem Zuiko 12-60. Dazu noch mit dem 50er Macro. Klar, das 50er ist ne Klasse für sich, aber das X ist sichtbar besser als beide 14-42er und es gibt kaum Unterschiede zum 12-60 (außer natürlich die Lichtstärke und der größere Zoombereich).
Verglichen habe ich jeweils bei Offenblende und bei Blende 8,0. Extrem positiv aufgefallen ist mir dabei, das das X fast keine CA aufweist, lediglich im WW ganz minimal. Und bei eingeschalteter "Randschärfenkompensation" hält sich auch die Vignetierung in sehr engen Grenzen.
Jetzt muss ich noch mal sehen, wie es sich bei Gegenlicht macht, denn eine Geli wäre schon etwa merkwürdig an dem Teil. Und ob ich auch Probleme bei Belichtungszeiten um 1/100 habe. Aber schon jetzt bin ich sehr beeindruckt von dem Objektiv.
Gruß
Hans
(#287, Seite 29)
Gibt es zu dieser Kombination inzwischen Neuigkeiten?
Allerdings fehlt mir noch der Vergleich von Dämmerungs- / Nachtaufnahmen der E-PL3 incl. Objektiv Lumix G X Vario PZ 14-42mm gegen Fuji X10 oder Oly XZ-1.
Hi!
Die Schärfe des Objektivs ist super, es hält die Schärfe am langen Ende spürbar besser als die anderen Standard-Kits (14-42I und II, Pana 14-42 ohne X), den Verschlusszeitenbereich, wo der shutter indicated blur auftritt, muss man eben vermeiden wie der Teufel das Weihwasser, aber das weiß ja inzwischen jeder, der sich mit dem Objektiv befasst hat.