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µFT Lumix G X Vario PZ 14-42mm

Alles rumrätseln hilft bei diesem eigentlich sehr interessanten Objektiv nichts:

Man muss es tatsächlich ausprobieren: bei dem einen funktioniert es offenbar, beim anderen nicht. Da hilft leider nichts.
 
Ich verwende das Obejktiv regelmäßig an der GX1 - weil es eben so kompakt und bis aufs letzte Brennweitendrittel gar nicht so schlecht ist.

Allerdings bemühe ich mich, den Bereich 1/60 ... 1/400 zu meiden, mit ISO rauf oder runter ...
Wenn ich das einhalte, habe ich gute Resultate.
Ich vermute auch, dass es an der GX1 nicht so ausgeprägt ist wie an anderen Bodies, denn ich bin bestimmt oft nicht aufmerksam auf den kritischen Verschlusszeitbereich und dennoch zufrieden, bin aber bekennender Pixelpeeper.
 
Zuletzt bearbeitet:
An meiner E-M5 machte das Objektiv keine Probleme in der Richtung. Der weiche Verschluss (und der IBIS?) war da Gold wert. Allerdings hatte ich (da sich Pana hier auf die elektronische Korrektur verlässt, die Olympus Kameras nicht können:rolleyes:) ziemlich heftige blaue Farbsäume, die man schon in recht kleinen Ausgabegrößen deutlich sah.
Ich habe das Objektiv jetzt auch wieder abgegeben (wie auch die anderen Kit-Zooms) und nutze die E-M5 jetzt hauptsächlich mit FBs.
 
Hi,

hab das Objektiv auch - und benutze es nicht sehr oft (da ich dann doch dem 14-45 mehr zutraue). Allerdings funktioniert es bei kurzen Belichtungszeiten immer wieder erstaunlich gut - sogar mit dem WW-Konverter, siehe hier an der G5:

Agata in the mountains by boersenbalou, on Flickr
 
ich überlege, von Kompaktkameras "aufzusteigen" und bin daher "Kleines" gewohnt. Und dieses Objektiv scheint doch schön klein zu sein. Aber dieser "shutter shock" oder wie auch immer das genannt wird scheint ja doch Probleme machen zu können...

vermutlich steht das alles schon irgendwo, und ich habe auch schon viel gelesen, aber da ich weder mit DSLMs noch DSLRs praktische Erfahrungen habe, kann ich da auch was falsch verstanden haben...

daher nur nochmal zum Verständnis:

- die Ursache des Problems ist der eingebaute OIS.
- beim Auslösen bekommt der durch den "Schlag" Probleme
- das tritt nur in bestimmten Kombinationen aus Brennweite/Belichtungszeit auf
- und nicht zwingend bei jedem Exemplar
- den OIS auszuschalten bringt nichts
- daher ist es auch keine Lösung, auf in den Body eingebaute IS auszuweichen
- die einzige Lösung ist der elektronische shutter
- aber den hat nicht jede Kamera, und wenn doch dann bringt er Einschränkungen mit sich
- dieses Objektiv ist das einzige seiner Art (klein und ausfahrbar) im mft-Bereich

Ist das soweit richtig? :)
 
- die Ursache des Problems ist der eingebaute OIS.
- beim Auslösen bekommt der durch den "Schlag" Probleme
- das tritt nur in bestimmten Kombinationen aus Brennweite/Belichtungszeit auf
- und nicht zwingend bei jedem Exemplar
- den OIS auszuschalten bringt nichts
- daher ist es auch keine Lösung, auf in den Body eingebaute IS auszuweichen
- die einzige Lösung ist der elektronische shutter
- aber den hat nicht jede Kamera, und wenn doch dann bringt er Einschränkungen mit sich
- dieses Objektiv ist das einzige seiner Art (klein und ausfahrbar) im mft-Bereich

Ist das soweit richtig? :)

1. ja
2. ja
3. ja und auch der Body spielt eine große Rolle, da unterschiedliche Verschlüsse verwendet werden. Eine EM5 besitzt z.B. einen gedämpften Verschluss, so dass der Impuls geringer ist.
4. hier gehen die Meinungen auseinander. Ich behaupte, dass es bei jedem Exemplar so ist, da es sich um ein Konstruktionsproblem handelt. Zu viele Exemplare hatte ich bereits in den Händen... Aber sicherlich wird das gleich jemand bestreiten ;)
5. ja
6. ja
7&8 der EV ist leider keine Lösung, da er zu Verzerrungen durch Kamerabewegungen oder Motivbewegungen führt. Außerdem gibt es noch weitere Einschränkungen. Gerade an unstabilisierten Bodies ist der Rolling Shutter Effekt sehr hoch. Daher ist eine GX1 mit ihrer geringen Masse und dem fehlendem Stabi und dem harten Verschluss die schlechtmöglichste Lösung. Hier sind die Doppelkomturen am heftigsten ausgeprägt.
Eine PEN besitzt einen weicheren Verschluss und die Doppelkonturen sind geringer. Optimal ist die E-M5 mit IBIS und gedämpften Verschluss. Aber bei allen Olympus Bodies treten dann aber CAs auf und müssen ggf. manuell korrigiert werden.

Falls ausschließlich dieses Objektiv eingesetzt werden soll, würde ich über die Anschaffung einer Sony RX100 oder Sony RX100RM2 nachdenken. Lichtstärker, schärfer, kompakter, höherer Dynamikumfang, bessere Videofunktion,...
Habe ich letztendlich auch so gemacht.
 
- die Ursache des Problems ist der eingebaute OIS.
- beim Auslösen bekommt der durch den "Schlag" Probleme
- das tritt nur in bestimmten Kombinationen aus Brennweite/Belichtungszeit auf
- und nicht zwingend bei jedem Exemplar
- den OIS auszuschalten bringt nichts
- daher ist es auch keine Lösung, auf in den Body eingebaute IS auszuweichen
- die einzige Lösung ist der elektronische shutter
- aber den hat nicht jede Kamera, und wenn doch dann bringt er Einschränkungen mit sich
- dieses Objektiv ist das einzige seiner Art (klein und ausfahrbar) im mft-Bereich

Ist das soweit richtig? :)
Alles ja. Ergänzungen/Präzisierungen:
  • Jeder Stabi, ob OIS im Objektiv (Pana) oder IBIS in der Kamera (Oly), ist ein lose aufgehängtes, schwingungsfähiges System und daher prinzipiell anfällig für Resonanz, d.h. Eigenschwingung nach äußerer Anregung, z.B. durch den Verschluss. Daher bringt auch Ausschalten nichts, denn das bewirkt nur, dass das System nicht mehr aktiv ausgelenkt wird, um Verwackeln zu kompensieren. Es bewirkt idR keine Verriegelung oder Fixierung.
    (Daher auch das Klackern, wenn man Objektive mit Stabi bewegt bzw. leicht schüttelt. Wer jetzt denkt, dass Stabis sehr defektanfällig wären: völlig korrekt! Das sagen z.B. auch die Reparaturstatistiken von Lens Rentals.)
  • Minimale Unterschiede (-> Serienstreuung) können große Auswirkungen haben. Daher sind verschiedene Modelle sehr unterschiedlich anfällig, insbesondere bei kleinen Objektiven, wo ein Zehntel Millimeter prozentual gesehen mehr anrichtet. Probleme beim 14-42X sind nicht mal da, mal nicht da, sondern irgendwas zwischen "unbrauchbar bei bestimmten Konstellationen" und "keinerlei praxisrelevanten Einschränkungen".
  • Das 14-42X würde ich persönlich daher nur im Internet kaufen, gründlich testen und bei Problemen wieder zurückschicken. Aus eigener Erfahrung: Es gibt welche, die problemfrei sind und dann ist's ein tolles Objektiv. :)
 
Ich kann da nur von mir sprechen, hatte ein einziges PZ und das war in Ordnung.
Habe es aufgrund Nichtnutzung (bzw. weil ich für das Oly Kitzoom einen WW Konverter bekommen konnte) wieder abgegeben- der Käufer hat sich ebenfalls nicht beschwert. Ich nutzte es an einer PL5, der Käufer an einer G3.

Ich muss allerdings Tobias zustimmen. Es macht keinen Sinn auf eine Systemkamera mit nur einem Objektiv umzusteigen (es sei denn man plant die Anschaffung nach und nach). Viele der Edelkompakten bieten gleiche oder bessere Möglichkeiten, als eine Systemkamera mit Kitobjektiv.

Das PZ ist super, wenn man mit wenig Gepäck losziehen möchte, bzw. die Kamera in die Jackentasche passen soll. Allerdings unterwirft man sich damit auch engen Grenzen, was das Fotografieren angeht.
 
Ich habe "_Ederer_" so verstanden, dass er/sie auch weiterhin die Möglichkeit haben will, mit jackentaschen-kompatibler Ausrüstung unterwegs zu sein, die Anschaffung weiterer Objektive aber durchaus geplant ist (oder zumindest mal nicht ausgeschlossen).

Denn es ist völlig richtig: die besseren Möglichkeiten eines MFT-Systems gegenüber der "Kompaktknipse" entstehen weniger durch den größeren Sensor oder durch die besseren Einstellmöglichkeiten an der Kamera als durch die Möglichkeit, für jede Aufgabe das passende Objektiv an die Kamera schrauben zu können. Die Objektivwechselmöglichkeit ist DER wesentliche Pluspunkt eines Systems mit Wechselobjektiven. Sonst ist man eventuell mit der "Edelkompakten" besser bedient, denn der Verzicht auf ein Wechselbajonett bietet den Herstellern auch Vorteile bei der Konstruktion der Optik.
 
.... die Möglichkeit haben will, mit jackentaschen-kompatibler Ausrüstung unterwegs zu sein, die Anschaffung weiterer Objektive aber durchaus geplant ist .....
QUOTE]

... mit dem flachen PZ wird die Kamera jackentaschentauglich und man hat erstmal ein univerelles Zoom drauf, ein Oly 45/1.8 ist nicht flach (damit kriegt man die Kamera nicht in die Jackentasche) aber trotzdem rel. klein, das passt aber alleine locker auch noch in die Jacke. Vielleicht noch den kleinen UWW-Adapter dazu, dann ist man bestens versorgt.
 
Danke, ihr habt mich richtig verstanden :) das würde nicht das einzige Objektiv bleiben... danke für die ganzen tipps :top:

bzgl. shutter shock sind eure erklärungen sehr einleuchtend (leider ;) ). falls ich ich zu einer mft kamera entscheiden sollte wäre es wahrscheinlich aber mal den versuch wert!

eine andere frage noch: das objektiv soll ja (voll?) kompatibel zu olympus sein, zählt dazu auch der manuelle fokus? und kann ich selbigen auch während des filmens verändern?
 
eine andere frage noch: das objektiv soll ja (voll?) kompatibel zu olympus sein, zählt dazu auch der manuelle fokus? und kann ich selbigen auch während des filmens verändern?

Hallo,

das kleine PZ hat ja motorbetriebenen Fokus und Zoom und dafür zwei kleine Hebel an der Seite. Die sollten auch an einer Olympus (auch beim Filmen) funktionieren.

Ciao,
Jens
 
Hallo,

ich benutze an meiner G6 ein PZ 14-42, Baujahr Ende 2012. Es funktioniert einwandfrei mit sehr ordentlicher Abbildungsleistung.

Gruß
 
an der GH1 habe ich meines nun auch bei 160, 120,80 getestet, und keine Ausreisser gehabt.
Würde mich mal interessieren, dass jemand Beispielbilder von den schlechten Bildern postet.

Ich habe jeweils 10 Bilder geschossen und verglichen bei 14 und 42 mm.

Hallo,

ich benutze an meiner G6 ein PZ 14-42, Baujahr Ende 2012. Es funktioniert einwandfrei mit sehr ordentlicher Abbildungsleistung.

Gruß
 
Ich habe das Objektiv in den kritischen Zeiten sowohl an der GF1, als auch an der G5 ausprobiert. Rattenscharf, keinerlei Probleme erkennbar.

Gruß,
Lümmel
 
Genau wie Lümmel08 geht es mir auch. Ich hab mir das Objektiv als Jackentaschen-Enabler für die OM-D EM-5 gekauft und das nicht bereut. Mit dem 12-50 ging die Kamera einfach nicht vernünftig in irgendeine Tasche. Mit dem 14-42 ist das ganz anders und die Schärfe, egal bei welcher Belichtungszeit, liegt bei beiden Objektiven exakt gleich auf. Keinerlei Doppelkonturen, nix.

Cheers

Joe
 
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