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So ein Vergleich würde mich auch interessieren, aber die Frage bleibt was kann die MM besser oder was kann die M8 in SW nicht.
Nur so könnte ich einen Kauf rechtfertigen, obwohl für mich und mein Können die MM übertrieben ist.
Ich bin gespannt.
Noch klarer wird's Dir dann, wenn Du eine Leica Monochrom ausprobiert hast. Wenn Du mal Prints von Aufnahmen mit dieser Kamera gesehen hast, bleiben meistens nur noch leidige Budgetfragen offen...Habe gerade einen Bericht über die MM gelesen, jetzt ist mir einiges klarer.
Ob das bei Bildschirmdarstellung oder üblichen, kleineren Prints einen sichtbaren Unterschied macht? Da wäre ein Praxis-Vergleichstest wirklich interessant.
Cheers,
-Sascha
Zweite Frage, sieht der Mann und Frau auf der Strasse einen Unterschied?![]()
Wenn Mann und Frau auf der Straße Interesse am Bild haben - wenn sie dadurch gerne Bilder betrachten, Bildbände ansehen, Ausstellungen besuchen: dann sehen sie das.Zweite Frage, sieht der Mann und Frau auf der Strasse einen Unterschied?![]()
Deine Erklärung ergibt keinerlei Sinn für mich.http://blog.leica-camera.com/photog...or-a-fetishists-guide-to-the-monochrom-part3/
Kurzfassung des wohl wichtigsten Punktes:
Sensoren arbeiten linear. Das heißt, dass jede zusätzliche Blende die verfügbare Bit-Zahl verdoppelt. In einem DNG heißt das, dass in den Lichtern vielleicht 4096 Luminanz-Stufen zur Verfügung stehen, in den Schatten bleiben dann nur noch 64. Deshalb auch der Ansatz mit „expose to the right“ für maximale Dynamik, i.e. digital so belichten, dass das Histogramm gerade noch an der rechten Seite anschlägt, dann dieses Mehr an Information beim Entwickeln des RAWs auf die gewünschte Gesamthelligkeit runterziehen. Statt anders rum.
Der Bayer-Filter vorm Sensor schluckt rund eine Blende Licht, das überhaupt erst mal beim Sensor ankommt. Also bevor so Sachen wie Sensorempfindlichkeit (ISO-Verhalten) eine Rolle spielen. Du hast also bei der Monochrom im für Schwarzweißbilder wichtigen Schatten- und Mittenbereich potentiell jeweils doppelt so viele Luminanzwerte zur Verfügung wie bei einem Bayersensor. Das heißt theoretisch sauberere Gradation und in den tieferen Schatten mehr Details und weniger Rauschen. Einfach weil da doppelt so viele Bits zur Verfügung stehen.
Wenn Mann und Frau auf der Straße Interesse am Bild haben - wenn sie dadurch gerne Bilder betrachten, Bildbände ansehen, Ausstellungen besuchen: dann sehen sie das.
For sure.
Andersrum sehen Mann und Frau ohne Interesse am Bild/am Sehen auch keine Unterschiede zwischen Kamera mit Kleinsensor und DSLR.
Weiß eigentlich jemand wie es um die Verfügbarkeit der Monochrom steht?
Wenn Mann und Frau auf der Straße Interesse am Bild haben - wenn sie dadurch gerne Bilder betrachten, Bildbände ansehen, Ausstellungen besuchen: dann sehen sie das.
For sure.
Andersrum sehen Mann und Frau ohne Interesse am Bild/am Sehen auch keine Unterschiede zwischen Kamera mit Kleinsensor und DSLR.
Nein, so etwas gilt generell. - Interesse bedeutet: nähere und längere Auseinandersetzung. Egal ob mit Fotografie, mit Musik, mit Sport – oder was auch immer.Unsinn, sobald etwas mehr im Bild unscharf ist als man es vom iPhone gewohnt ist schwärmen alle von der professionellen Kamera. Und das meine ich nicht sarkastisch. Für eine Landschaftsaufnahme mag das wohl stimmen.