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Systementscheidung kompakt und lichtstark

Wenn es analog sein soll:
Konica TC-X mit dem 40mm 1:1.7 Pancake.
Beides zuzusammen für weit unter 100€.
Die Kamera ist meines Wissens die kleinste und leichteste SLR die je gebaut wurde. Ist die erste mit Vollkunstoffgehäuse, trotzdem sehr robust. Sie nimmt eine AA Zelle (gibt es auf der ganzen Welt) für den Beli, benötigt sonst keine Batterie. Das Objektiv ist top, wie so ziemlich jedes von Konica.
Die Kamera ist ein Blendenautomat oder voll manuell mit angezeigter Belichtungsmessung. Wenn es noch lichtstärker sein soll, ist das 50mm 1:1.4 sehr zu empfehlen. Damit liegst du dann aber für die Kombi über 100€ und bist estwas größer unterwegs.
Je nach benutzten Film erreicht du hier Qualitäten, an die du dich mit digitalen equipment selbst im hohen 4 stelligen Bereich nur annähern kannst.

Pass bei alten analogen auf die verwendeten Batterien auf, es ist nicht wirklich leicht heute noch an Quecksilber Zellen zu kommen.
 
entschuldigt meine kurze Abwesenheit.

@soziopat
vielen Dank für den Tipp. Du meinst mit vierstellig nicht die Bezeichnungen für die Canon-Kameras, sondern dessen Preise, richtig? Du würdest sogar meinen, dass man mit einem hochwertigen Film sogar qualitativ drüber liegt?

Bezüglich der bereits genannten Digicams wäre es ein entscheidendes Kriterium, wie gut man mit ihnen freistellen kann. Durch den geringeren Sensor dürfte diese ja deutlich schlechter ausfallen, oder? Zumindest habe ich diese Erfahrung beim Wechsel von APS-C auf Kleinbild gemacht. Die Freistellung bei Makro-Fotografie war wie erwartet eine andere Welt.


viele Grüße,
Tobias
 
Schon mal über eine mFT (z.B. E-PL1 etc.) mit einer lichtstarken Brennweite (z.B. Sigma 19/30/60 f2,8 bzw. Olympus 45 f1,8) nachgedacht? Sollte preislich machbar sein.
 
Hi, lacht mich bitte nicht aus....: Porst Compact Reflex, gibt´s für billiges Geld und ist unverwüstlich. Blendenautomat, manuell, Beleichtungskorr. +/- 2, M42 (also gute und günstige lichtstarke Optiken). Ciao, W.:)
 
vielen Dank für den Tipp. Du meinst mit vierstellig nicht die Bezeichnungen für die Canon-Kameras, sondern dessen Preise, richtig? Du würdest sogar meinen, dass man mit einem hochwertigen Film sogar qualitativ drüber liegt?
Ja, ich meine den Preis und ja, ein guter Film liegt meilenweit darüber.
Der größte von Vorteil von analog ist aber: durch Wechsel des Films ändere ich Charakteristik/Priorität
heute große Dynamik, morgen extreme Auflösung, übermorgen klassisches s/w etc.
Bei digital treffe ich diese Entscheidung vor dem Kauf.
 
... ein guter Film liegt meilenweit darüber.
... extreme Auflösung, ...

... - wie viel Pixel (kann man bestimmt für die verschiedenen Filme ermitteln) kann denn so ein extrem hoch auflösender Film ohne zu körnen/rauschen? Und was bringt ein normaler Film? Sind Negativ-Filme besser als Dia-Filme? Bestimmt spielt die DIN/ASA/ISO eine entscheidende Rolle bezüglich der Körnigkeit, was ja dem Rauschen der Sensoren nicht unähnlich ist?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
... - wie viel Pixel (kann man bestimmt für die verschiedenen Filme ermitteln) kann denn so ein extrem hoch auflösender Film ohne zu körnen/rauschen? Und was bringt ein normaler Film? Sind Negativ-Filme besser als Dia-Filme? Bestimmt spielt die DIN/ASA/ISO eine entscheidende Rolle bezüglich der Körnigkeit, was ja dem Rauschen der Sensoren nicht unähnlich ist?
Körnigkeit hat mit Sensorrauschen nix zu tun, Auflösung mit Pixeln auch nicht.
Die Empfindlichkeit eines Filmes ist nur ein Kriterium bezüglich Auflösung und Körnung, der Aufbau eines Filmes ein anderes.

Top Filme machen bis 600 Linienpaare pro mm. Ich denke du kannst rechnen und den Wert dann mit der Angabe von Labortests vergleichen, bei denen die Linienpaare des kompletten Sensors angegeben werden?:evil:

Es gibt auch Filme die 13-14 Blendenstufen Dynamikumfang haben, auch da kommen nicht viele Digicams mit.

Könnte man jetzt noch für Farben, Kontraste etc. weiter führen.

Kommt noch sinvolle Argumentation von dir nach?:D
 
Körnigkeit hat mit Sensorrauschen nix zu tun, Auflösung mit Pixeln auch nicht.
Die Empfindlichkeit eines Filmes ist nur ein Kriterium bezüglich Auflösung und Körnung, der Aufbau eines Filmes ein anderes.

... - klar sind das verschiedene Welten, aber, das Ergebnis zählt ;) - früher nutzte ich überwiegend Agfacolor Professional 50 und Agfacolor CT18, später Kodachrome 64, Ektachrome 100 prof. und Agfacolor CT21 - die haben zwar nur zwischen 50 und 100 Linien pro Millimeter, aber waren damals handelsüblich und bezahlbar. Mit den Ergebnissen war ich zufrieden :angel:.

Alle Versuche mit wesentlich lichtempfindlichen Filmen (z.B. 27 DIN = 400 ASA/ISO), auch Monochrome, landeten in der Tonne - die Körnigkeit war nicht auszuhalten :o.

Was nutzt es in alten Zeiten zu denken, das (wenn ich es überhaupt wahrnehme) Rauschen eines modernen Sensors bei ISO 400 ist mir lieber als die Körner eines 135er Films :rolleyes: - außerdem kosten Filme Geld, Elektronen können recycelt werden :cool:.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Spiegellose APS-C-Kamera

Hallo zusammen,:)

so sehr ich meine 5d markII auch mag, suche ich nun nach einer kleinen spiegellosen Kamera mit APS-C-Sensor.

Welche Eigenschaften wichtig sind:
- Möglichkeit der vollmanuellen Bedienung oder zumindest Zeitautomatik mit Belichtungskorrektur
- Erweiterung mit einem Sucher (oder noch besser mit eingebauten Sucher)
- Gebrauchtpreis für eine Systemkamera <250€ (nur Body, also ohne Objektiv und Sucher)
- Gebrauchtpreis für eine Nicht-Systemkamera <400€

Im Moment denke ich an eine Systemkamera, aber es kann auch ein fest verbautes Objektiv sein, sofern es (auf KB bezogen) irgendwo bei 24mm(höchstens 28mm) anfängt und nicht unter 70mm endet. Dabei sollte die Blende am langen Ende höchstens bei 2.8 liegen, besser darunter. Offenblendtauglichkeit sollte auch vernünftig sein.

Schnickschnack spielt bei mir überhaupt keine Rolle, auch keine HD-Filme.

Ich wollte neben den ganzen Threads anderer User nicht schon wieder einen Thread zu Kompaktkameras öffnen, aber bei dem Marktangebot tue ich mich schwer einen Überblick zu behalten. Daher wäre ich sehr dankbar wenn ihr Tipps für mich hättet :)

viele Grüße,
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

...ich...suche ... nach einer kleinen spiegellosen Kamera mit APS-C-Sensor.
...mit einem Sucher (oder noch besser mit eingebauten Sucher)
- Gebrauchtpreis <200€ (nach Edit 250€)
...Objektiv ...(auf KB bezogen) irgendwo bei 24mm(höchstens 28mm) anfängt und nicht unter 70mm endet.
...die Blende am langen Ende höchstens bei 2.8 liegen, besser darunter. Offenblendtauglichkeit sollte auch vernünftig sein.
... Daher wäre ich sehr dankbar wenn ihr Tipps für mich hättet

Gib es zu, Dir ist langweilig und du meinst das nicht Ernst, oder:eek:

Mal abgesehen vom lächerlichen Budget, was erhoffst Du Dir dabei? Es gibt genau einen Hersteller, der sowas anbietet. Das wäre eine NX20(NX30) mit dem 16-50/2,0-2,8 von Samsung. Viel kleiner und leichter bist du dann aber nicht unterwegs. Also wozu das Ganze?

EDIT: wenn es das in klein und billig gäbe, hättest Du mit Sicherheit davon gehört. Einige Deiner Traumwünsche musst du opfern, solltest Du wirklich nach einer kleinen Kamera suchen. Ich hab mich für kompakt und lichtstark entschieden und dafür Zoom und Sucher geopfert. Das Budget war ja bereits angesprochen worden. Ist Dir Zoom und Sucher wichtig, musst Du auf lichtstark verzichten und bist noch etwas größer unterwegs. Wenn Du diese Frage für Dich beantwortest hast, kann man gezielter beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Meine Preisangabe hätte ich etwas konkreter angeben müssen. (habe ich nun nachträglich ergänzt)

Der Preis bezog sich auf eine Systemkamera ohne Objektiv und ohne Sucher. Falls ich mich für eine Nicht-Systemkamera entscheiden sollte, so kann der Preis natürlich höher ausfallen da ja ein Objektiv bereits verbaut ist. Dabei sollte der Preis nicht wesentlich höher als 400€ sein, eher darunter.

Ich wollte mich erkunden, was es grundsätzlich für Kameras gibt. Wie gesagt, ich tue mich schwer einen Überblick zu bekommen.
Welche Kamera es dann genau wird, hängt auch von der Objektivauswahl des jeweiligen Herstellers ab.

viele Grüße,
Tobias
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

...Ich wollte mich erkunden, was es grundsätzlich für Kameras gibt. Wie gesagt, ich tue mich schwer einen Überblick zu bekommen.
Welche Kamera es dann genau wird, hängt auch von der Objektivauswahl des jeweiligen Herstellers ab....

Also im APS-C bieten Sony, Samsung und Fuji sicher etwas passendes an. Dein Problem ist lichtstark, Zoom, kompakt und günstig in einem haben zu wollen. Das verbietet leider die Physik und der Aufwand. Selbst für µFT-Sensor gibt es nichts äquivalentes. Einen Tod musst Du sterben.

Fuji z.B. baut tolle Objektive und der Trans-X Sensor ist was feines nur eben nicht im billigen Einsteigermodell enthalten. Dabei sind die Objektive eben hochwertig und wollen gar nicht billig sein.

Samsung hat für mich ein sehr gutes P/L-Verhältnis und im zweiten Anlauf sind wir dann auch Freunde geworden. Dabei nutze ich das 30/2,0 Pancake am Liebsten und verzichte auf die Zoommöglichkeit gern. Das 20-50 ist auch recht kompakt, hat aber wenig Lichtstärke. Das neue 16-50 Powerzoom ist noch viel winziger, funktioniert aber nur an den aktuellsten Gehäusen (Preisvorteil dahin) in seiner vollen Funktionsvielfalt und ist "nur" weitwinkliger aber nicht heller.

Sony bringt ständig neue Gehäuse und die Objektive werden auch ausgebaut. Es gibt für alle auch langsam Dritthersteller-Objektive, allerdings alles Festbrennweiten.

Du musst Dich einfach fragen, wofür GENAU die Zweitkamera genutzt werden soll und worauf du verzichten kannst.
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Dann lasse ich die Eigenschaft "klein" weg. Alles was ich von den spiegellosen Systemen gesehen habe war für mein empfinden klein genug im Vergleich zur 5d markII.
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Fuji X System und noch ein bißchen warten bis das kommende 2.8er OIS Zoom raus ist.
Dann kommt man da zumindest mit dem Gebrauchtbodypreis hin.
Fürs Objektiv musst Du dann aber schon etwas mehr in die Tasche greifen.
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Dann lasse ich die Eigenschaft "klein" weg. Alles was ich von den spiegellosen Systemen gesehen habe war für mein empfinden klein genug im Vergleich zur 5d markII.

Das hätte ich ja am Wenigsten erwartet aber na gut:D

Ich finde die NX20 greift sich sehr gut, hat einen Sucher und ein nützliches Klappdisplay. Der Sensor ist recht aktuell und dank Nachfolger eigentlich günstig, für die Leistung. Neu unter 300,- gebraucht mit 18-55 Kit zu ähnlichen Preisen zu haben. Da kann man noch das bereits genannte 30/2,0 für etwa 150,- dazunehmen und hat ein prima Zweitsystem. Das gewünschte, lichtstarke 16-50/2,0-2,8 ist leider nicht mal ansatzweise im Budget.
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

OK!

- Gebrauchtpreis für eine Systemkamera <250€ (nur Body, also ohne Objektiv und Sucher)....


höchstens 28mm) anfängt und nicht unter 70mm endet. Dabei sollte die Blende am langen Ende höchstens bei 2.8 liegen, besser darunter. Offenblendtauglichkeit sollte auch vernünftig sein.

Wenn du dich mit dem mFT-Sensor bescheiden könntest: Eine gebrauchte Pen kriegt man locker unter 250 Euro, welches Modell, da spielen eigene Präferenzen eine Rolle. Ein Sucher kann je nach Qualität und Preis nachgerüstet werden.

Daran über mFT/FT-Adapter das gute Olympus Zuiko 14-35mm F2.0. Das bekommt man schon gebraucht für um die 2000 Euro. Etwas betulich der AF, geht aber. Dafür ist es offenblendtauglich!
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Gibt es Erfahrungen zur Sony Nex 5? Diese wäre doch evtl geeignet!?
Sieht zwar fast nach einer Automatik-Knipse aus, aber ich denke sie wird eine voll manuelle Bedienung oder zumindest eine Zeitautomatik bei frei wählbarer Blende bieten?

Auf der Website von Olympus sehe ich einige Objektive für die Pen. Bei dessen Angaben zu den Brennweiten muss ich also einen Formatfaktor (bezogen auf KB) von ca. 1,8-2 berücksichtigen, oder?

viele Grüße,
Tobias
 
AW: Spiegellose APS-C-Kamera

Da das wohl eine Fortführung des bereits laufenden Themas ist, führe ich die mal zusammen.
 
Danke an den Moderator. Die zwei Themen beziehen sich aufs gleiche Projekt, daher macht es Sinn die Themen zusammen zu führen. War mir nur unsicher ob ich für meine neue Frage ein extra Thread erstellen soll oder es bei einem Thread belassen soll.

Grüße,
Tobias
 
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